Access Virus Synthesizer

Access Virus „Virtual Analog“ Synthesizer

accessAccess Synth overview / überblick..

VIRUS TI SERIES
access virus TI<– click to enlarge..
die TI funktioniert bisher nur zum editieren, die audio latenz ist für den normalen betrieb noch relativ wackelig mit OS 1.06, klanglich hat er aber kein Problem, hyperSäge und Rechteck morph mit syncklingt schon nett breit.. wenn auch nicht so breit wie ein analoger Oberheim Xpander oder sowas.. er ist optisch nochmal verbessert, oder besser haptisch: die matrix und die effekte kann man nur sehr gut überblicken und weniger umständlich als in den vorgängern.. macht wirklich spass , die wavetables sind nicht vom PPG oder waldorf geklaut, es sind komplett neue.. sie sind tauglich, leider gibts den schönen clipper aus dem MW nicht.. eigentlich ein super teil ,was eigentlich alles kann und wirklich mächtig viele soundsspeicher hat: 512 RAM und 2048 ROM.. und , obwohl ich nicht direkt der preset-liebhaber bin: hier haben sich die programmer mal mühe gegeben, die klingen sogar gut.. das sag ich nicht so schnell ;) ..
access virus TI

neuer Virus mit USB2, digi.audio out, 80stimmen und mehr integration an rechner, „supersaw“ (hypersaw heisst es dann beim virus und bietet 9fachen sägespass für die ganze familie™ – das wird sicher nicht nur die trancefraktion freuen..) ähnliche OSC wave,wavetables, 24bit 192khz D/A wandler. (Eingänge max 48 khz für A/D Wandlung)
es gibt ein plugin am pc/mac, welches den virus integriert (samplegenau)
mit übertragung von audio und midi. so verhält sich der virus dann innerhalb des rechners wie ein plugin.. das ist mal was neues! auch die sounds und co werden über dieses plugin verwaltet und gespeichert (alternativ natürlich gehts auch ohne rechner)
die CCs am virus können frei gemappt werden. als steuerbox sozusagen..
die modmatrix hat 3 ziele und eine quelle, es gibt 6 slots..
der ARP’er hat nun eigene patterns , wie und was genau geht ist mir aber noch nicht bekannt..
Access Virus TI synthesizer
es gibt die bekannten 6 einzelausgänge, aber eben auch die usb2 verbindung zum rechner inkl. „plugin“-integration (wie auch immer ,es nennt sich viruscontrol™)
es gibt einen dual DSP im inneren, offenbar und logischerweise natürlich schneller und schöner und sooo… ;) grösseres display ist auch dran. tap tempo von aussen und 2 eingänge (24bit/192khz) – diese werte beziehen sich auf die WANDLER, ob die rechendichte eine andere ist als bisher oder wie auch immer ist nicht bekannt..
am display gibts nun 3 knöpfe zum steuern für weitere parameter.. virus user,wissen ja schon,was damit geht..
kritisches und philosopisches:
das thema anbindung von hardware an rechner wird damit nurnoch eine usb2 verbindung benötigen, nix audio, nix midi.. das ist fein..
nur: wie abhängig macht man sich in zukunft von software OS updates und abhängigkeiten dadurch.

vorteile liegen auf der hand: usb2 rein und alles ist perfekt.. nur: was passiert,wenn alle synthesizer usb2 oder firewire haben? wann bricht das zusammen? kann alles audio parallel in realtime genutzt werden?

das sind mögliche folgen, die langfristig bei nachahmern kommen, der vorteil ist aber so attraktiv,das es durchaus viele hinreissen kann..

new version with 24bit/192khz DAC (the algorithm must NOT be automatically at the same depth of mathematics in the virus) ;) , USB2, 80 voices, supersaw-like 9times doubled saw OSC waveform, wavetables with transition interpolation, digital audio out.. optimized for computer use / integration and better matrix..
–one thing to think about here:
also think of pluggin in the usb2 and you have averything available in your computer incl. midi and audio signals!

I’d be interested how many synthesizers could be used that way, how long one usb2 port is enough and multi usb2-audioing is possible?..

the very positive thing here is of course the simple way.. the negative is: maybe the audio stuff and virus control plugin will not work after any OS update (tiger, longhorn..)..
but imho it would be another nice thing to have synths integrated this way..
I only hope the audio outs will not go somewhere later,when this becomes the standard ;) .. I don’t want to be forced to buy another computer, lots of software any OS-update-period.. since it happend to softsynths often enough..
ok, let do not over-estimate this.. but it’s also good to be aware of it..the positive thing: it’s perfectly integrated and no thoughts about lots of cable around..

the virus will for sure become popular with trancers for its super.. ehm.. hypersaw thing, and a very good „industry standard“ for virtual analogue synthesizers.. maybe other companies will do the same with their hardware to compete with the virus and become standard.. ?

wavetables with transitional interpolation . just like the ppgs is a good thing, more voices is a good thing.. and some other things are good, too..I’d be interested in the depth of real audio plus or if it’s just the converters that have changed massively?..
but that should wait till we see the first batch of virusses coming..

it is said to be above 2300 us$/€ for pølar and KB and 1800€/us$ for the DT version, so since it is a german company: the euro price over here (the market is cheap over here,so there is hope getting a nice TI virus for less..)
wait and see..

INFO Virus TI series
www.synthesizerforum.de is the successor of the old forum of this site which featured a lot of info in german.. (deleted since the TI is out now.
meanwhile access has a real info for all those of you still beleave it is a sage synth, we did not ever land on the moon or mr. bush bombed the WTB himself ;)
Access Virus TI synthesizer series
the prices – der preis soll sein – ab dez.2004:
1. VIRUS TI Desktop EUR 1800
* Table Top Synthesizer.
* White graphic display.
* Mahogany-style wooden side panels.
2. VIRUS TI Keyboard EUR 2350
* 61 Keys, Velocity and Aftertouch.
* Two Pedal Input.
* White graphic display.
* Illuminated logo at the back.
* Mahogany-style wooden side panels.
3. VIRUS TI Polar – EUR 2350
* 37 Keys, Velocity and Aftertouch.
* Two Pedal Input.
* White LEDs.
* Illuminated logo at the back.
* Aluminium side panels.
diese preis infos stammen von kvr-vst.com im wesentlichen! – the prices are taken from kvr-vst.com !

virus c: got another update – 6.5 contained moog filters..
virus c has 32voices (compared to 24 in virus B)

virus classic: well quite close to virus B
check virus b specs below..
german/deutsch:

angefangen hat es mit dem virus a,
access virus A
einem der ersten virtuell analogen.. aber davor gab es nochetwas: die programmer für waldorf microwave und oberheim matrix 6
diese hatten natürlich KEINE tonerzeugung, aber waren offenbar lehrstück beim virus..
access microwave programmer

the perfect stage synth – 3 octave synth – indigo 1, 2 (same as virus b and c) and the new polar (indigo TI)
mittlerweile gibt es viren von a bis b, als indigo mit 3 oktaven tastatur
access virus indigo synthesizer
access virus indigo pic thanks to plasmatron

AND blue LED-versions , keyboard version and 1HE racks
und blauen leds zu keyboardversionen und 1HE rackversionen.
access virus

sie haben effekte wie reverb und delay und 32band vocoder an bord und 6 einzelausgänge..
und: entgegen anderer VAs hat der virus einen envelope follower! das ist viel wert. er kann damit also ECHT als filterbox und bearbeitungsmaschinchen genugtzt werden filtermässig,was bei waldorf und co leider NICHT geht, oder nicht so einfach, denn man kann natürlich die envs triggern und co, aber es ist eben nicht möglich dem audiosignal zu folgen (also lautstärkeverlauf steuert filter ist nicht..)

im inneren arbeitet natürlich ein DSP. motorola,was sonst.. eine liste ,was genau gibts hier
virus innen

es gibt 2 filter, welche auch div. verzerrungsformen anbieten und hat von den VA synthesizern sicher den „analogsten“ klang zzt.

es gibt eine art digital wellenbereich,aber so aufwendig, wie im waldorf microwave xt ist das natürlich nicht..

FOUR Oscillators per Voice! Three Main oscillators* plus one Sub
oscillator. Fat!, FM gibts auch.. FM (Frequency modulation) for the Oscillators with external Input signals
(!) or Noise. Also crazy, and in Stereo!
access virus

der C hat noch eine etwas schwerfällige modmatrix dazubekommen, schwerfällig meint nur die bedienung,dennoch besser als via display..
auch die vorgänger haben eine matrix, nur hat der C bedientechnisch in knopfform noch ein paar zusätzliche bedienelemente dafür dazubekommen.

NEWS: OS6.5 bringt den Virus C Modellen den Moog Filtersound (emulierterweise).
der virus a ist bei OS 2.8 stehengeblieben
der virus b kommt nicht mehr in den genuß der moogfilter
der rest siehe vergleichstabelle – link weiter unten…

nach wie vor ist von den digitalen VAs der virus sicher der klanglich analogste der VAs – nur der creamware noah liegt hier noch hoeher,was aber auch stark an dessen vorbildern liegt. der virus will in erster linie nicht emulieren (soweit kann man sagen, bis der moog filter ,der auch als solcher beworben wird kam)..
soweit erstmal vom moogulator..

virus b erfahrungsbericht und info folgt:

HIER EIN REVIEW / ÜBERBLICK by Edge Of Dawn
Mario Schumacher

web: www.edgeofdawn.de

Der Access Virus ist ein virtueller Analogsynthesizer, der sich an dem Vorbild
subtraktiver Analogsynthesizer orientiert. Inzwischen gibt es 3 Modelle :
Virus A, B (beide Reihen wurden inzwischen eingestellt) und C. Den Virus A
(Baujahr 1997) gibt es nur in der Desktop-Version. Den Virus B hingegen gibt
es als Pultgerät, als Keyboard-Version mit 61 Tasten (Virus B), als edle
silberne Keyboard-Version (Virus Indigo) mit blauen LEDs und 37 Tasten, als
Rack-Version sowie als TDM-Plugin für ProTools.
Die Virus C-Serie umfasst folgende Modelle : Virus C, Virus KC, Virus Indigo2,
Virus Rack XL und Virus Indigo TDM.

Mit der Virus B-Serie wurde ebenfalls eine 1 HE-Rackversion des Virus (Virus
Rack Classic) eingeführt, die nach wie vor hergestellt wird. Diese bekam 2002
durch eine erweiterte Rackversion (Virus Rack XL) Verstärkung, die sämtliche
Features der C-Serie in einem kleinen Gehäuse bietet.

Eine genaue Gegenüberstellung der unterschiedlichen Virus-Modelle findet Ihr
auf
http://www.access-music.de/comparisonchart.php4

An dieser Stelle soll im Besonderen auf den Virus B eingegangen werden, der
abgesehen von nur 24 statt 32 Stimmen und den fehlenden digitalen EQs
dieselben klanglichen Möglichkeiten wie der Virus C hat.

Oszillatoren

Der Virus B ist 24-fach polyphon. Pro Stimme bietet er 3 Oszillatoren, die
jeweils direkt über eigene Potis bedienbar sind.
Der 3. Oszillator lässt sich nur über das OSCILLATOR-EDIT Menü erreichen. Wenn
der 3. OSC eingeschaltet ist, reduziert sich die Polyphonie des Virus. OSC 3
kann als Slave betrieben werden, d.h. er ist kein eigenständiger Oszillator,
sondern als Sklave„ hinter OSC 2 geschaltet. Er übernimmt also sämtliche
Einstellungen von OSC 2 außer Detune. Der Slave-Modus eignet sich, um einem
Sound durch zusätzliche Schwebungen mehr Fülle und Lebendigkeit zu geben.
Allerdings lassen sich im OSCILLATOR 3 MODE auch individuelle Wellenformen
anwählen : Sägezahn, Rechteck (Pulsweitenmodulation), Sinus, Dreieck und alle
weiteren digitalen Wellenformen (s.u.). In diesem Modus übernimmt OSC 3 alle
Einstellungen von OSC 2 außer der Wellenform, Volume, Semitone und Detune.
FM, Sync und Ring Modulator stehen dem 3. Oszillator im Gegensatz zu OSC 1 und
OSC 2 nicht zur Verfügung.

Die drei Hauptoszillatoren können 66 Wellenformen wiedergeben. Drei davon sind
dynamisch blendbar, was Spektralverläufe innerhalb eines OSCs ermöglicht. Als
Wellenformen stehen Sägezahn, Rechteck, Sinus und Dreieck zur Verfügung sowie
62 weitere digitale Wellenformen.

Pro Stimme stehen also 3 Oszillatoren, ein Suboszillator (Rechteck, eine
Oktave unter OSC 2), ein Rauschgenerator (Klangfarbe stufenlos einstellbar),
ein Ring Modulator, zwei MultiMode-Filter, zwei Hüllkurven, ein Stereo-VCA,
drei LFOs und eine Sättigungsstufe (Saturation) + digitale Effekte bereit.

Der Virus B bietet ausserdem einen bis zu 16-stimmigen Unison Mode, der es
ermöglicht, mit jeder empfangenen Note gleich zwei oder mehr Stimmen
auszulösen, so dass mehrere Oszillatoren gegeneinander verstimmt werden
können. Diese können im Stereofeld gespreizt und phasenverschoben werden.

Besonders mit FM sind mit dem Virus sehr brachiale Sounds möglich. FM-Werte
von 32, 64, 96 und 127 erzeugen harmonische Obertöne. Alle anderen Werte
klingen mehr oder minder disharmonisch. Bei eingeschaltetem OSC Sync werden
nichtharmonische Frequenzanteile herausgefiltert. So lassen sich mit den
Parametern FM Amount und OSC2 Semitone beliebig viele neue harmonische
Spektren erzeugen. Die Parameter FM Amount und OSC2 Semitone lassen sich
selbstverständlich auch über die LFOs modulieren.

Filter

Die resonanzfähigen Filter lassen sich nach mehreren Verfahren in Reihe (mit
zwischenliegender Sättigungsstufe) oder parallel schalten. Es ist eine
Flankensteilheit von 12, 24 oder 36 dB / Oktave möglich. Darüber hinaus lässt
sich über den Regler FILT Balance quasi stufenlos zwischen den
Flankensteilheiten morphen. Ferner bietet die Filtersektion auch einen
Split-Mode, bei dem jeder der beiden Oszillatoren sein Signal in einen der
beiden Filter, wobei jeder Filter in einen separaten VCA geführt wird.
Letztendlich können beide VCAs über den Parameter Unison Pan Spread im
Panorama gespreizt werden.

Envelopes

Eine Lautstärke- und eine Filter-Hüllkurve mit Attack, Decay, Sustain, Sustain
Time und Release. Der Virus eignet sich aufgrund der schnellen Hüllkurven und
LFOs hervorragend für knallige, perkussive Sounds.
Standardmässig sind die Hüllkurven linear. Allerdings kann man die Attack-
oder-Decayzeit modulieren, sodass auch logarithmische bzw. exponentielle
ENV-Kurven möglich sind. Eine detaillierte Beschreibung könnt Ihr dem Virus Programming Tutorial (s.u.) entnehmen.
(anm moogulator: das ist etwas,was in vielen synthesizern nutzbar ist „mod stacking“,alles was modmatrix besitzt..)

LFOs

LFO-seitig bietet der Virus B 68 Wellenformen, darunter S & H (Sample And
Hold) und S & G (Sample And Glide) . Die LFOs können wahlwiese polyphon oder
monophon
schwingen, laufen also bei mehreren aktiven Stimmen des selben Klangs auf
Wunsch
frei oder zueinander synchronisiert. Die Geschwindigkeit der LFOs lässt sich
zur
externen MIDI-Clock synchronisieren.

Mit dem LFO Contour-Parameter können fast alle LFO-Wellenformen stufenlos
verändert bzw. gemorpht werden. Sinuswellen können z.B. zu einer Dreieckswelle
gemorpht werden (Contour nach links) oder zu einer Rechteckswelle (Contour
nach rechts). Bei Rechteckwellen lässt sich über den Contour-Regler die Pulsweite
modulieren. Bei den zusätzlichen digitalen Wellenformen kann man mit Contour
in die Wave hineinzoomen, d.h. die Looplänge variieren.

Das LFO-Routing lässt sich sehr komfortabel editieren. LFO lassen sich auch
als zusätzliche Envelopes verwenden, indem man den ENV Mode aktiviert. Die
eingestellte Wellenform wird nun beim Anschlagen des Tons nicht mehr periodisch,
sondern nur einmal durchfahren.

Effekte

Pro Stimme stehen, Chorus / Flanger Phaser, Analog Boost (EQ für zusätzlichen
Druck im Bassbereich / in den Mitten) und Distortion zur Verfügung. Die Reverb
/ Delay-Einheit ist nur global einsetzbar. Die Delayzeiten sind zur Midi Clock
synchronisierbar. Die Saturation-Einheit und der Distortion-Effekt stellen
auch einen Shaper-Algorithmus zur Verfügung, mit dem Signal extrem verfremdet
werden können.

Ein- und Ausgänge

Der Virus B besitzt 6 Audio-Ausgänge, 2 externe Audio-Eingänge und einen
32-Band Vocoder. Der Vocoder lässt v.a. auf Drumloops sehr gut einsetzen, die
Sprachverständlichkeit lässt allerdings etwas zu wünschen übrig.
Die beiden externen Audio-Eingänge ermöglichen das Bearbeiten von externen
Signalen mit Filter-, Gate- und LoFi-Effekten. Ausserdem können externe
Signale als Modulationsquellen für Frequenz- und Ringmodulation dienen.
Der Virus bietet darüber hinaus einen Stereo-Envelope Follower, der aus einem
Audio-Signal ein Modulationssignal generiert, welches man zur Steuerung von
Klangparametern verwenden kann. Der aktivierte Envelope Follower ersetzt in
diesem Fall die Filter-Hüllkurve. Mit dem ENV Amount-Regler lassen sich nun in
der Filter-Sektion die Filter modulieren.

Arpeggiator

Der Virus-Arpeggiator lässt sich zur MIDI-Clock synchronisieren. Es stehen
die Betriebsarten Up, Down, Up & Down, As Played, Random und Chord zur
Verfügung.
Im Multimode lassen sich bis zu 16 Arpeggiatoren betreiben. Darüber hinaus
lassen sich die zusätzliche Aufwärtstransponierung (Octaves), die Notenlänge und der Arpeggiator Swing verändern. Ein Arpeggiator Hold-Modus steht
natürlich auch zur Verfügung.

Eine interessante Basis für Klangexperimente bietet der Random Patch
Generator, der je nach Bedarf die Sound-Parameter nur leicht ändert oder
völlig umgestaltet.
Die Single-Sounds des Virus lassen sich in Kategorien wie Lead, Bass, Pad,
Drums, etc. einteilen, was ein schnelleres Finden eines gesuchten Sounds
ermöglicht.

Auf der Access-Seite kann man übrigens auch eine HTML-Datei runterladen, in
der alle 64 Oszillator-Wellenformen graphisch dargestellt sind.
http://www.access-music.de/downloads.php4?product=virusb&file=42

Empfehlenswert ist übrigens die große Auswahl an User-Soundbänken, die man
sich auf der Access-Seite runterladen kann sowie das Virus Programming
Tutorial, in dem insbesondere darauf eingegangen wird, wie man den
charakteristischen Sound ausgewählter analoger Klassiker mit dem Virus B
nachempfindet.

http://www.access-music.de/pdffolder/Programming_Analogue_Synths_Tutorial.zip

stand: 9.1.2002 – update 2004/10 – access virus TI series:
Access Virus TI synthesizer

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