Mutable Ultimo Rack

Grob geschätzt bräuchteste für das Rack auf Seite 2 um die max. 30 Kabelz. Um alle Modulationen auszuschöpfen.
 
Soljanka schrieb:
Wobei – ich glaube ich brauche gar kein Midi.

Tja so ist das halt. :D
Man muss grob wissen wie man sein Teil ansteuern will.
Synthie oder Drummer ich mach der Weile beides.
Die Basics sollte man kennen und nimm am besten gleich ein 9 U...
Das Rain Teil kann doch raus....ist doch nichts besonderes und viel zu groß.
 
Natürlich will ich da Experimentieren. Trotzdem bleibt die Idee des Racks, ein neues Instrument / Werkzeug / Zauberkasten zur Hand zu haben, der musikalische Ergebnisse bringt und nicht um seiner selbst Willen die abgefahrendsten Patches. (Hoffe, man versteht was ich meine)
 
øsic schrieb:
Soljanka schrieb:
Wobei – ich glaube ich brauche gar kein Midi.

Tja so ist das halt. :D
Man muss grob wissen wie man sein Teil ansteuern will.
Synthie oder Drummer ich mach der Weile beides.
Die Basics sollte man kennen und nimm am besten gleich ein 9 U...
Das Rain Teil kann doch raus....ist doch nichts besonderes und viel zu groß.

Zur Steuerung:

Zunächst mal will ich es ja hauptsächlich mit dem eingebauten Metropolis einsetzen.
Da brauche ich dann nur Clock um es synchron laufen zu lassen. Das sollte mit ACME gehen.
Als Keyboard sollte ich mit dem Voyager XL hinkommen. (oder nicht?)

Zum Rainmaker:
Was ich da bis jetzt gehört und gelesen habe gefällt mir wesentlich besser als Clouds, was ich bereits zurück geschickt habe.
Clouds ist interessant, aber auch nicht unkompliziert.
Ein Teil meiner Musik ist Reggae / Dub, da ist Delay ein nicht unwesentlicher Bestandteil.
Meine Hoffnung ist, dass der Rainmaker hier neue Wege eröffnet.
 
Soljanka schrieb:
Gerade habe ich auch noch den Clouds zur Post gebracht.

Schade um den kleinen... Ist glaube ich ein Modul, das ein bisschen Einarbeitung braucht. Aber auch nicht jedermanns Sache der Sound.
Trotzdem denke ich, 8ganz generell) dass einer der Nachteile beim Komplettrackkauf ist, das man sehr viel auf einmal zu lernen hat und gegebenenfalls nicht alle Möglichkeiten ausschöpft.
Habs an meiner portablen 84er Reihe gemerkt. Für jedes Modul nochmal die PDF gezogen und skizzen gemacht um alle Features zu kennen. :school:
Naja, hätte ich die Kohle wäre ich da vermutlich nicht so zaghaft... :D
 
Sehe ich genauso. Trotzdem. Ich konnte nicht anders. Irgendwie will ich es auch halbwegs "fertig" haben dann.
Mein ursprünglicher Plan war ja tatsächlich nur mit Metropolis und Elements anzufangen.
Andererseits muss ich sagen, dass gerade die beiden sehr intuitiv zu bedienen sind.
Der Umgang mit Braids ist schon spezieller. Geht aber auch. (und hat mir die Notwendigkeit eines VCOs gezeigt)
Quadra war ein guter Tip.
Warnende Anmerkungen zu Yarns und Tides haben sich bewahrheitet, Yarns geht, Tides bleibt trotzdem.

Rainmalker sieht natürlich auch nicht gerade intuitiv aus. Interessiert mich aber trotzdem. Hatte ja schon geschrieben, dass ich ein Delay spannend fände.
Mal sehen, wie es mit MIDI aussieht, dass muss ich mal testen alles, wenn ich wieder vor Ort bin.

Achja:
Clouds ist sicher ein tolles Teil. Ich habe hier aber auch aus Platzgründen zugunsten des Rainmakers entschieden.
 
So sieht das aus und macht viel Spaß.
8He hab ich noch frei für Spielereien. Vielleicht doch das Brain Seed?
 

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Mit dem Yarns hättest Du ja auch noch gleich vier weitere Oszillatoren und sogar noch parallel dazu vier Sequenzer.
Finde die Bedienung jetzt auch nicht ganz so arg schlimm. Anyway, Brain Seed ist sicherlich nicht verkehrt.
 
Mr. Roboto schrieb:
Mit dem Yarns hättest Du ja auch noch gleich vier weitere Oszillatoren und sogar noch parallel dazu vier Sequenzer.
Finde die Bedienung jetzt auch nicht ganz so arg schlimm. Anyway, Brain Seed ist sicherlich nicht verkehrt.

Ja, das Ding hatte ich ja. Es war mir zu unintuitiv. Darüber hinaus brauche ich das alles nicht.
Auch kein Midi.

Clock macht bei mir ACME und Als Tastatur hätte ich einen XL.
Programmieren am Rechner ist dann nur nicht. Na, mal sehen.
 
Genau die Videos von dem Herren haben mich auch zum Metropolis und Elements bewegt.
Mir wird nur nicht so richtig klar was das Brain Seed bei ihm genau tut?
Ich würde mal sagen es transponiert den Metropolis, sicher bin ich aber überhaupt nicht, deswegen fragte ich.

Die Beschreibung sagt ja:
"Das Brain Seed von Antimatter Audio ist ein StepRecorder, also eine Art clockbarer CV-Recorder für bis zu 1000 Steps. Bei jedem anliegenden Triggerimpuls wird ein CV-Wert abgesamplet. So kann man ganze Sequenzen aufzeichnen, zusätzlich die Aufnahme transponieren oder das Modul als Sample-and-Hold, Rhythumsgenerator oder als Arpeggiator nutzen. Ein simple Quantizerfunktion ist auch dabei. Onhe anliegende CV produziert das Modul Zufalssignale, die man natürlich auch aufzeichnen kann."

Heißt das, er hat vorher irgendeine CV-Sequenz aufgezeichnet und transponiert damit den Metropolis?
Der LFO beackert ja das Elements, meine ich, sicher bin ich da aber auch net.
Ich checks einfach nicht.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Heißt das, er hat vorher irgendeine CV-Sequenz aufgezeichnet und transponiert damit den Metropolis?
Der LFO beackert ja das Elements, meine ich, sicher bin ich da aber auch net.
Ich checks einfach nicht.

Also in der YouTube-Beschreibung steht

Doepfer vcdlfo is transposing the sequence. Brainseed as a S/H modulating ratio on the first fm wave.

Das hört man auch wunderbar in meinem persönlichen Lieblings-Metropolis-Video ab Minute 1:25 ....



src: https://vimeo.com/78377863
 
Sehr gern.

Auch wenns nicht zum Thread gehört, aber: Der Metropolis ist einfach geil. Kommt in allem vor, was ich so mache.

Gruß nach H in meine alte Quasi-Heimat.
 
Das mit dem LFO hab ich noch nicht hinbekommen.
Hatte aber auch noch nicht so viel Zeit bis jetzt.
Was ich ausprobiert hatte war LFO auf AUX B und den auf die Rootnote gelegt. Ging aber nicht.
 
Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee, was da alternativ noch rein kann?
Hier noch mal der Aktuelle Stand siehe auch eine Seite zurück.

modulargrid_296474.jpg





Überlegungen bisher:

– Brain Seed
– Oszillator tool
– simpler Sequencer
 
würde da noch das Kinks rein machen, ist wirklich praktisch auf kleinem Raum und evtl. abwarten mit welchen utility Modulen der Olivier demnächst noch um die Ecke kommt. Sind ja glaube ich, 2 neue in der pipeline. Oder ein Peaks mit der extra firmware, da sind dann auch ziemlich viele Funktionen mit abgedeckt.
 
Leider 4HP zu wenig für ein Peaks und ein uStep. Würde Dir einen zweispurigen, 8-Step Drumcomputer geben (BD und SD oder BD und HH). Wahlweise auch zwei 4-Step CV-Sequenzer (bzw. 8-Steps mit DMC Update für Peaks), LFO's und noch tausend andere Sachen (und noch viel mehr mit DMC-Firmware).
Peaks war Dir ja aber wohl etwas zu unübersichtlich, richtig? Der uStep ist vom setzen der Steps für die beiden Spuren nicht schwierig, alles andere ist da jedoch auch etwas komplizierter.
 
Mr. Roboto schrieb:
[…]
Peaks war Dir ja aber wohl etwas zu unübersichtlich, richtig? […].

Jein. Der geht. Den hatte ich ja auch noch nicht ausprobiert. Wäre eine Alternative für Tides.
Ein Drum-Modul wäre zum Rumdaddeln im Wohnzimmer zwar nett, in der Studioumgebung bräuchte ich das allerdings nicht. Da gibts ja Drum.

Der uStep sieht auch interessant aus.
Den erica synths pico seq finde ich auch interessant.
https://www.modulargrid.net/e/erica-synths-pico-seq
 
Hi. Bevor ich nen neuen Thread aufmache, dachte ich vielleicht kann ich mich hier einklinken.
Ich bin auch über die Videos von Zaphyd auf Elements und Metropolis gekommen. Ich besitze einen Analog four und einen microbrute und wollte den Analog four schon länger durch ein 3U Rack erweitern (ja ich weiss, es wird nie bei 3U bleiben ;-) ) . Also mit 1-2 Oszis, die andere Klänge ermöglichen als meine subtraktiven analogen.
Dachte erst über den 0-coast von make noise nach, aber mich flashen vor allem die Demos von Elements und Rings. Da ich in meiner musik auch häufig samples (wie glockenspiel, marimba auch flutes, strings etc) einsetzte, gefällt mir der gedanke, meine synth klangwelt durch akkustisch anmutende sounds physical modelling sounds zu erweitern.
Deshalb denke ich über Elements und/oder Rings nach, außerdem hauen mich die Clouds Demos ziemlich um. Elements erscheint mir als Erweiterung zum Analog four sinnvoller, da es wenn ich es richtig verstehe eine eigentsändige synthesizer stimme ist. Nimmt aber auch viel Platz weg. Ich dachte ich könnte mit elements und clouds starten und die modulationen über den A4 und Microbrute verwirklichen, oder über ein Expert sleepers modul Reaktor Blocks integrieren. Sequencen könnte ich über den A4, oder den Octatrack (bräuchte ich natürlich nochmal ein midi/cv modul)....
Metropolis würde mir glaub ich auch extrem taugen, allerdings nimmt auch der viel Platz weg und ich besitze ja eigentlich schon zwei anständige sequencer.
Vielleicht kann mir jemand Ratschläge geben, wie ich ein 3U rack mit diesen Modulen sinnvoll als Ergänzung zum A4 (bzw reaktor) gestalten könnte. Denke, allein elements und Clouds würden mir schon einiges an neuen Klängen liefern. Ein VCA wäre mit diesem Setup ja nicht zwingend erforderlich oder?
 
Unifono0815 schrieb:
Vielleicht kann mir jemand Ratschläge geben, wie ich ein 3U rack mit diesen Modulen sinnvoll als Ergänzung zum A4 (bzw reaktor) gestalten könnte. Denke, allein elements und Clouds würden mir schon einiges an neuen Klängen liefern. Ein VCA wäre mit diesem Setup ja nicht zwingend erforderlich oder?

Moin!
Nimm doch den Elements und schau ob dir die Ringssektion reichen würde. Klar können die beiden alleine schon ziemlich gute sounds liefern oder manipulieren aber diese ganzen Eingänge wollen wirklich moduliert werden. Gerade Clouds lebt oft erst richtig auf wenn size oder position sich verändern. Wenn du noch Platz hast würde ich noch das Synapse von Grayscale einbauen. Erspart kabelsalat und macht sich prima mit der A4.
Kleiner vorschlag:
ddad294400301009553db385f9e342af.jpg
 
Moin!
Nimm doch den Elements und schau ob dir die Ringssektion reichen würde. Klar können die beiden alleine schon ziemlich gute sounds liefern oder manipulieren aber diese ganzen Eingänge wollen wirklich moduliert werden. Gerade Clouds lebt oft erst richtig auf wenn size oder position sich verändern. Wenn du noch Platz hast würde ich noch das Synapse von Grayscale einbauen. Erspart kabelsalat und macht sich prima mit der A4.
Kleiner vorschlag:
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Vielen dank für die Vorschläge! Ich verstehe nicht ganz ob Rings alleine Sound erzeugt... Ich dachte es wäre auf eine externe Soundquelle angewiesen, und Elements wäre als Start daher vernünftiger (mit dem eigenen Exciter).
Über etwas wie Maths sollte ich natürlich nachdenken. Ich hätte ja ein paar Lfo's und Envelopes ausm A4 zur Verfügung, aber Maths scheint ja das ultimative Modulationsmodul zu sein. Hab mir da schon ein paar Videos dazu angesehen.
Ginge Rings und Clouds auch ohne weitere Soundquelle? Oder wäre Elements statt Rings schlauer?

Der Metropolis würde mich echt anmachen, vor allem wegen der alternativen Abspielrichtungen, aber das würde wohl nur in einem größeren Case Sinn machen.
Das Grayscale Modul scheint sinnvoll für den A4. Ich frag mich noch, was eigentlich schlauer wäre zum seuquencen. Octatrack via Midi/Cv oder A4. Der Octatrack Sequencer kann besser Polyrhythmen und der Arp ist umfangreicher, dagegen hat der A4 step propability.
 
Unifono0815 schrieb:
Ginge Rings und Clouds auch ohne weitere Soundquelle? Oder wäre Elements statt Rings schlauer?
Ja, du kannst es triggern ohne Audio durch zu schicken.
Zb so:


Unifono0815 schrieb:
Ich frag mich noch, was eigentlich schlauer wäre zum seuquencen. Octatrack via Midi/Cv oder A4. Der Octatrack Sequencer kann besser Polyrhythmen und der Arp ist umfangreicher, dagegen hat der A4 step propability.

Benutz doch dem A4 und wenn dir die Möglichkeiten ausgehen besorg dir ein midi/cv modul. Ich denke fürs erste kann man mit der Kombo schon viel rausholen!
 
Ok. Gut zu wissen, dass Rings nen internen Exciter hat. Danke für die Ratschläge. Elements oder Rings, plus Clouds und etwas wie Maths. Das scheint stimmig zu sein. Muss mich nur entscheiden ob Elements oder Rings, es gibt zu beiden umwerfende Demos. Rings wär halt etwas billiger und platzsparender.
Und vielleicht schau ich noch nach Alternativen für Maths.
 


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