Nyborg 12 vs. Boomstar SEM vs. Oberheim SEM ???

Hallo,

weiß nicht, ob es genau dieses Thema schonmal gab.
Ich hab im Moment neben Modular noch Minimoog, MS20, Prophet 6 und SH101.
Mit dem Klang der SH101 werd ich nicht wirklich warm und dachte mir, ob ich mir stattdessen
nicht was anderes hole, was die anderen auch gut ergänzt.
Finde es immer wieder schade, dass Dave Smith es verpasst hat, dem Prophet 6 (wie es beim Mopho x4 der Fall war)
ein 12db Schalter für den Low Pass zu verpassen und das Soundspektrum damit deutlich zu erweitern und nachdem ich
die OB6 Beispiele ziemlich gut fand, mir aber ein zusätzlicher monophoner auch reichen dürfte.. hab ich mir den
Oberheim SEM überlegt und bin von diesem ausgehend eben noch auf Nyborg 12 und Boomstar SEM gestoßen.
Was habt ihr mit den Geräten im Vergleich so für Erfahrungen gemacht?
Da ich nie einen SEM hatte, weiß ich nicht, ob es wirklich das original sein muss oder ob ein daran angelehnter Synthesizer,
der dafür zb. mehr Möglichkeiten hat, nicht eventuell die bessere Wahl wäre.
Falls es noch naheliegende Alternativen mit 12db Filter gibt, die in eine ähnliche Richtung gehen, dürfen die natürlich auch gern
genannt werden, ansonsten würd ich hier gern nur bei den drei genannten bleiben.

schöne grüße, patilon
 
Ich kann nur für den Tom Oberheim SEM PP sprechen.
Die anderen beiden Optionen kenne ich nicht.
Du hast ja eh schon nen Modular.
Von daher brauchst Du ja nicht unbedingt noch mehr komplex, sondern eher reinen (Schön-)klang und den bekommst Du damit auf jeden Fall.
 
Den Nyborg kenne ich nur von den einschlägig bekannten Demos im Netz, das SEM habe ich selbst -- mit beiden machst Du wahrscheinlich keinen Fehlgriff, wobei ich denke, daß der Nyborg noch mehr Scope hat als das SEM (welches aber ein wunderbarer Schönklinger ist und klanglich den SH-101 durchaus ersetzen kann, wenn es um Sequenzerticker geht). Da ist dann der eigene Geschmack ausschlaggebend bzw. der Anwendungsbereich.

Diese Boomstar-Dinger finde ich irgendwie halbgar und dafür viel zu teuer.

Stephen
 
der Nyborg is natürlich preislich der attraktivste, auch wenn ich wahrscheinlich eh ne zeitlang
nach gebraucht spähen würde (eilt nicht). Mist, dass man den Oberheim nicht mal zum Testen ordern kann.
Ich kann eben nicht so recht einordnen, ob es für mich der 100 Prozent Schönklinger sein muss oder es der
Nybord nicht genauso täte, der ja überall gelobt wird und sich bzgl. Filter sicher nicht weniger von zb. meinem
Moog abgrenzen kann.
Und da ich gern Midi und mindestens einen Filter-Steuereingang.. würde es mit der SEM Pro-Version schon
recht teuer werden, da muss ich schon sehr überzeugt sein.

Eine bestimmte Aufgabe müsste der neue nicht erfüllen (bzgl. SH101 ersetzen..), sondern einfach nur eine neue
Note bringen und inspirieren.

Da ist dann der eigene Geschmack ausschlaggebend bzw. der Anwendungsbereich.

Das ist natürlich wie so oft klar, dass es da kein richtig/falsch geben kann, daher geht es eher um Anregungen.


Diese Boomstar-Dinger finde ich irgendwie halbgar und dafür viel zu teuer.

inwiefern halbgar? Ich dachte, Studio Electronics wäre eher bekannt für klanglich hervorragende Geräte..
Auch wenns kein Kriterium von mir ist.. aber der Boomstar scheint doch die meisten Funktionen zu haben,
warum dann preislich viel zu teuer?
Wobei ich auch sagen muss.. ich hab vor längerer Zeit mal einen Boomstar im Laden stehen gesehen,
keine Ahnung mehr welcher und war ziemlich abgeschreckt von den fürchterlich wackelnden Potis.
Aber sofern es gut genug klingen würde, kann man sich ja vielleicht damit arrangieren (vielleicht aber auch nicht).
 
Grundsätzlich würde ich sagen, dass wenn du den klassischen SEM-Sound willst, auch einen SEM nehmen solltest. Die Dinger klingen schon richtig gut und decken trotz des simplen Layouts einiges ab. Der Kultstatus ist absolut berechtigt.

Den Nyborg habe ich nur einmal getestet. Er ist sicher nicht schlecht, aber klingt nicht ganz so 'amerikanisch' wie sein Vorbild. Bei mir hat er zumindest kein Kaufinteresse geweckt.

Den Boomstar SEM kenne ich leider nicht, hatte aber mal die Moog Version und fand die vom Sound eigentlich super. Habe das Teil nur abgegeben, weil irgendwann ein Sub37 dazu kam und ich nicht zwei Moog-artige Synths brauchte. Die Potis sind eher mittelmäßig, aber insgesamt würde ich das Teil einem Nyborg vorziehen.
 
boboter schrieb:
Grundsätzlich würde ich sagen, dass wenn du den klassischen SEM-Sound willst, auch einen SEM nehmen solltest. Die Dinger klingen schon richtig gut und decken trotz des simplen Layouts einiges ab. Der Kultstatus ist absolut berechtigt.

Sehe ich genauso. Habe den SEM Pro, die anderen kenne ich nur von Abbildungen und Videos. Die Verarbeitung vom Original ist sehr gut und das Layout klassisch, übersichtlich. Bei den beiden anderen scheint die CV-Anbindung eher spärlich zu sein. Auch das Midi Interface vom SEM Pro ist üppig ausgestattet.
 
Wie wäre es denn mit einem Studio Electronics ATC Xi, da wackeln auch keine Potis. Einen Midi-Controller mit Knöpfen hat man ja eh im Haus.
 
patilon schrieb:
. [...]
Diese Boomstar-Dinger finde ich irgendwie halbgar und dafür viel zu teuer.

inwiefern halbgar? [...]

Mich stört daran, daß die Dinger irgendwie als Versuch rüberkommen, eine bestimmte Klangcharakteristik zu imitieren, dabei aber relativ unzureichend bleiben, klanglich wie konzeptionell. Da frage ich mich dann immer, warum ich mir so einen Clone kaufen soll, wenn es ein originalgetreues SEM oder einen originalgetreuen ARP zu kaufen gibt. Und ein Boomstar als CS-Ersatz finde ich ein bißchen daneben -- schieb es auf den Namen der Gerätegattung, aber für mich sehen die alle wie limitierte Expander für elektronische Perkussionsklänge aus, und dafür wären sie mir dann zu teuer.

Die Verarbeitung fand ich auch etwas flimsy... dagegen fühlte sich der Dark Energy richtig solide an.

Aber das ist nur meine Meinung.

Stephen
 
Mir gehts bei Synthesizern, die ich nur von Demos her kenne, so, dass ich nur sehr wage sagen kann,
dass ich die tendenziell gut finde. Ob ich ein Gerät dann wirklich inspirierend finde, stellt sich leider erst zuhause heraus.
Die SH101 hat mir in Videos eigentlich immer gut gefallen und selbst wusste ich dann irgendwie nichts damit anzufangen.
Daher find ich den SEM aus der Ferne klanglich noch nicht unbedingt besser als die anderen, sondern alle 3 grundsätzlich
interessant... sollte der Nyborg etwas moderner/anders klingen, muss das also nicht unbedingt schlecht sein,
sofern die Abgrenzung vom Moog da ist. Komplette Einbindung ins Modularsystem ist mir glaub ich auch nicht wichtig..
da reicht mir CV/Gate und Filter-CV Eingang.
Unbedingt "brauchen" würde man das vermutlich nicht mehr mit einem ordentlichen Modularsystem..
der Grund ist hier also die Lust auf ein Gerät mit anderem Grundklang, das aber ebenso wie die anderen ein kompaktes,
verdrahtetes Ganzes darstellt, das man irgendwann fast blind bedienen kann, daher ist auch der ATC Xi leider nichts für mich,
ein Regler, eine Funktion mit entsprechender Beschriftung muss sein!
Die SH101 wäre vom Formfaktor perfekt.. größere mit Tastatur passen nicht mehr rein. Da es das aber nicht so kompakt gibt,
muss es also etwas im Desktop-Format sein.
Der SEM ist mir tendenziell schon fast wieder zu groß, wie gesagt.. wirklich Platzmangel.. aber sofern er überzeugt,
würde ich versuchen, ihn noch unterzubringen. Im Januar gabs bei Ebay mal einen für 900.- hab ich gesehen.
Was war denn der letzte reguläre Preis, als er noch verfügbar war? Bei Schneiders steht im Moment 1500.-,
ist das schon länger so oder haben die Preise da erst vor kurzem angezogen?

Könnte mir auch vorstellen, dass ich mich mit dem Boomstar eher nicht anfreunden könnte wegen der Wackelpotis (einfach nicht mein Ding),
aber dachte mir, ich guck mal, ob sich jetzt nicht auch Liebhaber dieses Gerätes zu Wort melden und darauf schwören würden oder so.
Wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich einfach mal gucke, was so gebraucht angeboten wird und mir möglicherweise irgendwann
SEM und Nyborg hole (letzterer ist ja immerhin in den Shops verfügbar) und mich dann erst für einen entscheide.
Fühle mich da klanglich wirklich sehr unvoreingenommen, so dass es auch der Nyborg sein könnte, der mich begeistert.

Die Verarbeitung fand ich auch etwas flimsy... dagegen fühlte sich der Dark Energy richtig solide an.

Das ist natürlich schon enttäuschend bei dem Preis.

Bzgl. Midi bin ich sehr genügsam.. bin es gewohnt, eigentlich nur Note on/off zu steuern, der Rest wird geschraubt oder CV gesteuert.
Mit etwas Übung klappen auch Live-Aufnahmen manchmal ganz gut. Hab nur leider gemerkt, dass wenn man denn mal in Ableton
etwas rhythmisch korrigieren möchte (Noten hin und her schiebt..), Ableton da leider ordentliche Artefakte verursacht,
ganz gleich ob Note/Complex oder Complex Pro. Wie kann das sein? Dachte, das wäre eigentlich kein Thema mehr heutzutage.
 
Ich nehme an, du hast ihn schon in Betracht gezogen bzw. ausgeschlossen, aber ein Korg Arp Odyssey dürfte doch eigentlich nicht viel größer sein als der SH101, oder? Und er hat auch einen 12db zur Auswahl.

Was SEM angeht, macht bei vorhandenem Modularsystem ja vor allem die Pro-Version Sinn. Die findet man ab und zu auch gebraucht. Ich schätze mal so um die 1100€.

Ich würde meinen auf jeden Fall nicht so schnell hergeben. Eher noch einen zweiten oder dritten daneben stellen.
 
Nicht viel größer stimmt so ungefähr... ist aber tiefer + Anschlüsse nach hinten (SH101 nur Anschlüsse nach oben).
und die SH101 fühlt den vorhandenen Platz genau aus.. da passt also nicht anderes hin, was nicht ebenso kompakt ist.
Aber davon abgesehen.. ich weiß nicht, was es ist.. ich glaub, der Arp ist mir zu neutral.. ich bin natürlich auch schonmal
in Versuchung gekommen, dachte mir da aber.. naja, dann nehm ich lieber das Modularsystem.. sprich, das Panel/der Aufbau
macht mich nicht so an, stehe auch nicht so sehr auf Fader. Hatte mal den Prodyssey und wurde nicht warm damit.
Kann sein, dass es mehr am Zugang zum Gerät (psychologisch) liegt und der Klang nicht ausgereicht hat, um das zu überwinden.

Ja, ich denke auch, die Pro Version wäre am interessantesten.
Wobei ich eine Frage hab.. auf der Patch Panel Version seh ich nur getrennte CV/Gate-Eingänge für VCO1/2 bzw. Env.1/2.
Ist das dann auf die jeweils zweiten Eingänge normalisiert, solang kein Kabel gepatcht ist? (falls hier jemand diese Version hat..).
Wenn man wie ich bei Midi eigentlich immer nur Note on/off nutzt, ist die Pro-Version ja eigentlich eine ziemliche Verschwendung.

Ich werd auf jeden Fall mal gucken, was so angeboten wird.
 
Falls jemand einen SEM sucht. Der SEM Sound ist meiner Meinung nach fast 1:1 im Erebus 3 drin. Ich habe den Filter mit dem AJH Gemini SEM Filter (bester Eurorack SEM Filter). verglichen und kann sie nicht unterscheiden.

Ich vermisse nämlich meinen SEM Pro aber eben - nun nicht mehr, der Erebus 3 kann das und viel mehr.
 
Ich glaube man darf beim SEM nicht nur an das Filter denken, es ist das Gesamtgebilde SEM(auch OSC, ENV, Möglichkeiten, etc.) was den Klang ausmacht. Ich finde weder Nyborg noch Studio Electronics sind ein wirkliches SEM. Das Konzept von Studio Electronics, den immergleichen Synth nur mit unterschiedlichen Filtern auszustatten finde ich wenig überzeugend. Ebenso bei Omega wie bei Boomstar.
 
@Die Iden des Maerz hat recht. Wirklich SEM macht nur der SEM. Aber das ist ja vermutlich nicht wirklich Deine Fage. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein SEM Deine Soundpalette gut ergänzen würde. Stell den neben den Minimoog und Du hast zwei ganz unterschiedliche Sound-Paletten. GEnau so hatte sich das To Oberheim damals ja auch vorgestellt. Du hast (hattest) ja schon vieles und hochertiges, gell? Ich hatte den SEM Reissue und war vom Klang begistert. OSC und Filter high end, super Hüllkurven, schneller LFO, fast alles klingt irgendwie gut. Die Varianten von AS und SE sind keine Clones und wollen das ja auch nicht sein. Sie klingen "moderner", "strammer", ich würde meinen die OSC's bewegen sich weniger und auch das Filter bringt weniger "nuancen". Trotzdem klingen beide sehr gut finde ich. @sägezahn-smoo: Interessant mit dem Erebus, stimmt ich höre die Verwandschaft auch da!
 
Ich glaube man darf beim SEM nicht nur an das Filter denken, es ist das Gesamtgebilde SEM(auch OSC, ENV, Möglichkeiten, etc.) was den Klang ausmacht. [...]

Das SEM -- Original wie Tom Oberheims Neuauflage -- hat die schönste und stimmigste Pulsbreitenmodulation, die ich bei überhaupt einem Synthesiser kenne: Da klingt nichts verstimmt, eirig oder komisch aufdringlich.

Das ist ordentlich Futter für das Filter, was ebenfalls sehr schön klingt.

Stephen
 
Ich hab mich für keinen der drei entschieden.. aber letztlich hätte es dann wohl doch Oberheim sein müssen
und da auch am liebsten das alte Modul und da ist mir nie ein Angebot begegnet oder ich habs verschlafen.
Nachdem ich zb. die Reissues von Korg (Odyssey) und der Syncussion klanglich sehr uninspirierend fand,
kann ich mir nicht vorstellen, dass andere Reissues tatsächlich das Mojo eines alten Originals erreichen,
aber vielleicht lieg ich ja falsch.

@ppg360
du konntest Original und Neuauflage vergleichen?

und weiß jemand, für wieviel die Patch-Neuauflage normal so weggeht? sehe grad ein Angebot von einem für 2.350€,
ja dann gute nacht :)
 
[...] @ppg360 du konntest Original und Neuauflage vergleichen? [...]

Ja, die Neuauflage habe ich selbst und ein Freund von mir hat einen originalen Two Voice.

Die Neuauflage klingt etwas offener und frischer nach Hi-Fi, dafür klingt das Original etwas diffuser, "fuzzy" und mittiger. Ganz klarer Unterschied ist die fehlende Eigenresonanz des Filters beim Original, wobei das Tom Oberheim SEM das Filter zwitschern lassen kann. Die Tandem-Spindelpotis des Originals für die VCO-Frequenz und der Filtermodus-Regler mit Schalter sind natürlich die funktional größten Unterschiede; klanglich ist das neue SEM am alten so nahe dran, daß ich vor mir heute nicht mehr rechtfertigen kann, für einen Two Voice Preise jenseits von Gut und Böse (also >4.000 Euro) auf den Tisch zu legen.

Die Reissues lagen ursprünglich um die 1.250 Euro, je nach Ausführung; mittlerweile scheinen sie jenseits der 1.500 Euro angekommen zu sein. Ob einer die aktuell aufgerufenen Preise jenseits der 2.000 Euro zu zahlen bereit ist, weiß ich nicht.

Stephen
 
Zuletzt bearbeitet:
ah, interessant, danke!
Ich hatte sogar mal die Patchpanel-Version vorbestellt, plötzlich hat sich das um Monate verzögert.. die lag aber damals noch bei 800-900 Dollar,
der Wechselkurs hat sich verschlechtert, bei der Kommunikation mit dem Shop war irgendwas seltsam, dann hab ichs gelassen.
Ich glaub, bei Schneidersladen lag der Preis der Patchpanel-Version die erste Zeit noch unter 1000€ .. drüber war es mir das wohl einfach nicht mehr wert
und doch find ichs immer noch schade ,)
 
Ich meine, die Patchpanel-Version lag bei 1.100 Euro, aber ich weiß nicht, ob mit oder ohne Mwst. Die Variante mit MIDI war deutlich teurer.

Stephen
 
Klanglich fand ich den neuen Two Voice definitiv besser als den Nyborg, aber die Kiste war mir dann doch auch keine 4000 Schleifen wert.
 
Nyborg 12 und Leipzig-S werden nicht mehr gebaut richtig? ... Gibt es klanglich vergleichbar brachiale und böse SEM-Alternativen für dicke Basslines? Am liebsten mit Stereo-Ausgang und Pan-Mod durch LFO oder müsste man sich sowas modular zusammenstellen?
 
Ui, warte ja seit Jahren auf den Euro-SEM, aber der kommt wohl nicht mehr......
Hatte den "neuen" SEM, der war schon fett, würde ich sofort wieder nehmen.....
Behringer, hmm, eigentlich nicht meins, aber damit würden sie mich evtl doch kriegen.
 
KURZER kOMMENTAR:
Ich könnte mir jetzt noch in den Arsch beissen, dass ich die Neuauflage vom Sem damals nicht gekauft habe. Der Pro war gerade im Preis raufgegangen und dann hab ichs gelassen. cremiger geht einfach nicht. Da kommt kein boomstar oder nyborg ran, auch wenn ich finde die klingen auch sehr gut, aber doch anders. Am weichesten war der sem.
werden heute für über 2k verkauft.
 
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