DX7 / SY77

marcelfrehse

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ich kann mich nicht entscheiden
seit mehreren Monaten überlege ich nun schon, welchen Synthi ich kaufen sollte von diesen beiden:

Yamaha SY77
Yamaha DX7-IIFD

es hat sich so herauskristallisiert, dass diese 2 Synths von Yamaha die sind, die mich am meisten ansprechen. Erst war es nur der SY77, dann aber fing es auch mit dem DX7 an. Ich kann mir auf keinen Fall gleich beide kaufen.

wenn ich euch jetzt zur Anregung frage, welchen ihr mir empfehlen würdet .. welcher wäre das, und warum?
Vermutlich werden die meisten wohl sagen: SY77, weil er ein bischen später kam, aber mich würde es trotzdem mal interessieren.
 
Ich suche auch noch einen guten FM`ler.

Ich selbst tendiere gerade zu einem TG77. Der SY77 würde platzmässig nicht mehr passen.

DX7 zu SY77 würde ich eher im Klang vergleichen und das muss man mit sich ausmachen.

Der SY77 ist was die Features angeht dem DX7 weit überlegen. Eigentlich sogar Äpfel mit Birnen, da der SY77 eine Synthesizerworkstation ist. Dadurch hat er natürlich auch viel mehr Funktionen und Parameter die man beherrschen muss zusätzlich zu denen der Klangerzeugung.

Patcheditoren gibts für beide Modelle: http://www.fm-alive.com/pages/sym4.aspx
 
TX7 und TG77 - dann hast du beide für etwa den gleichen monetären widerstand :) (und insgesamt ne menge platz gespart).

bedienung macht an beiden eh nur über softeditoren spaß. und tasten hat doch jeder schon genug, oder?

klanglich unterscheiden die sich doch ziemlich. auch von den möglichkeiten. wobei beide natürlich viel können - der TG77/SY77 aber natürlich viel mehr. dafür hat der DX7/TX7 mehr "rotz" und charackter und ist auch leichter zu beherrschen bzw. klingt einfacher richtig gut.
 
ehrlich gesagt tendiere ich auch eher zum DX7. Der SY77 scheint mir dann doch zuviel für den Anfang.

konnte man auf den DX7 nicht von Diskette externe Sounddaten, die man sich runtergeladen hat, einspeisen? ich bin mehr der Bastler und experimentiere gern, daher hat der DX7 momentan mehr Chancen.
 
MFakaNemo schrieb:
ehrlich gesagt tendiere ich auch eher zum DX7. Der SY77 scheint mir dann doch zuviel für den Anfang.

konnte man auf den DX7 nicht von Diskette externe Sounddaten, die man sich runtergeladen hat, einspeisen? ich bin mehr der Bastler und experimentiere gern, daher hat der DX7 momentan mehr Chancen.

kommt drauf an welche version. es gab auch eine mit diskette. aber über midi in kann man bei allen problemlos sounds laden (per DAW oder editor (z.b. dexter)).
 
ich rede wirklich vom DX7-IIFD (FloppyDisk)

wenn ich mir also im Internet (scheint es ja viel zu geben) ne Diskette vollziehe mit Sounddaten, müssten die ja direkt in den DX zu laden gehen, oder?
 
Ist hier Sysex Import per Midi nicht sinnvoller und bequemer? Ich habe u. a. einen TG77 den ich mit dem FM Alive Editor befütter....
 
nox70 schrieb:
Ist hier Sysex Import per Midi nicht sinnvoller und bequemer? Ich habe u. a. einen TG77 den ich mit dem FM Alive Editor befütter....

würde ich auch so sehen. wie gesagt: für DX7 und TX7 tut es hier der kostenfreie dexter sehr gut: gleichzeitig editor und bankloader (hat auch schon einen haufen sounds dabei.)
 
ich weiß nicht ob das sinnvoller ist, ich kenn mich damit ja nicht aus.
ich dachte mir nur grad eben, dass wenn man sich die Sounddaten auf Disk auf den DX spielt, kann man sie gleich verwenden, oder sogar weiter auf Cartridge speichern.

mit SysEx kenn ich mich, zu meinem Bedauern, nicht aus.
 
MFakaNemo schrieb:
ich weiß nicht ob das sinnvoller ist, ich kenn mich damit ja nicht aus.
ich dachte mir nur grad eben, dass wenn man sich die Sounddaten auf Disk auf den DX spielt, kann man sie gleich verwenden, oder sogar weiter auf Cartridge speichern.

Klar, kannste natürlich auch...

MFakaNemo schrieb:
mit SysEx kenn ich mich, zu meinem Bedauern, nicht aus.

1. Midi-In/Out Deines Interfaces/der Soundkarte mit dem Midi-In/Out des Synthesizers verbinden (immer ein IN in das andere OUT)
2. Tool wie MidiOX oder Bome SendSX nutzen, Freeware zum Sysex Im-/Exportieren
3. oder 'n Editor, wenn Du den Sound halt verändern möchtest bzw. ab INIT erstellen möchtest
4. Glücklich sein oder tierisch fluchen wenn irgendwo die Verbindung hängt :floet:
 
da macht die erste Lösung über Diskette wohl mehr Sinn, weil sicherer, oder?
bei mir kommt ja noch hinzu, dass ich einen CX5M habe, über den man schön am Bildschirm die DX7 Voices bearbeiten kann, um sie direkt an den DX7 zu schicken.

also, der DX7 rückt immer höher ;-)
 
Ich hatte beide und der DX7 II ist letztendlich geblieben.
Der SY kann mehr aber der Klang des DX ist einfach ne Wucht.

 
Unterschätze die Abmaße vom Sy77 nicht :selfhammer: und die Displayfolien sind oft schon ausgeblichen. Kann man zwar nachkaufen, aber der Austausch ist schon arg fummelig - hab das beim Sy77 und Sy99 hinter mir :|

Und bei:

MFakaNemo schrieb:
bei mir kommt ja noch hinzu, dass ich einen CX5M habe, über den man schön am Bildschirm die DX7 Voices bearbeiten kann, um sie direkt an den DX7 zu schicken.

Würde bei mir nix anderes als der DX ins Haus kommen.
 
das kann ich mir gut vorstellen. ja, bei mir wirds wohl auch der DX7 werden.


ich habe eine Schwäche für Retro-Computer, und grad dieses Stück (CX5M) hatte mich doch irgendwie stark angesprochen, und macht heut immer wieder Spaß anzuwerfen :)
 
Ich hab den DX7 II-FD und das Floppy-Drive inzwischen rausgeschmissen (beim Keyboard-Schleppen freu ich mich über jedes Gramm, was ich zuhause lassen kann). Das Floppydrive funktioniert nur mit DD Disketten (also deine alten HD Floppys kannste nicht nutzen) und dann auch nur sau lahm. Viel bequemer is es die Sounds über MIDI drauzuladen und dann einfach intern zu speichern (oder halt ned, wenn sie scheisse sind...)
 
Exakt, der DX7II FD hat ein MSX-Laufwerk drin, das will DD-Disketten und läßt sich blöderweise im Falle eines Defektes noch nichtmal so ohne Weiteres austauschen, da die Firmware leider sie speziellen Features der einzelnen Pins nutzt. Beim SY77 das Gleiche.

Da würde ich wirklich über MIDI Sysex gehen, aber das Interface sollte das auch können, diese billigen USB-MIDI-Kabel machen da den meisten Ärger. Wenn man ein Interface von MOTU, iConnectivity, EMU, M-Audio oder auch ESI hat, sollte es problemlos gehen, diese Hersteller wissen, was MIDI und Sysex ist.

Der DX7II hat offenbar damals schon ein LED-Display verbaut, beim SY77 dagegen eins mit Folie, und auch ich hab die große OP des Displaytauches schon bei einem SY99 gemacht, da kommt man beim DX7II deutlich besser dran, aber man muß es nicht.

Der SY77 kann übrigens keine Sysex-Daten des DX7 laden, das geht nur über einen Softwareeditor. Die Bedienung des SY77 empfinde ich selbst als deutlich umständlicher und weniger direkt als die des DX7 (II). Der SY77 hat leider von beiden auch die schlechtere, weil irgendwie leichtgängigere Tastatur.


Wenns nicht eilt, hätte ich sogar einen DX7IIFD der Königsklasse anzubieten, denn der hat die für den IIer eher selten zu findende E!-Erweiterung drin (Multimode, Sequenzer, jede Menge mehr Speicher) und kommt im Flightcase, und ich habe sämtliche Taster des Bedienfelds gegen Neue getauscht.
Der steht bei mir eigentlich nur noch rum und dafür ist er zu schade.
 
Hätte nicht gedacht, daß sich die meisten für den älteren DX entscheiden würden.
Der SY ist also nicht kompatibel, kann also keine DX7-Patches laden? SY99 wohl auch nicht?

Zur Floppy: Wenn ich mich richtig erinnere, konnte man bei HD-Disketten die eine Seite (gegenüber vom Schreibschutz) zukleben und hatte dann DD.
Wenn man hier mal guckt, die zweite Disk (Rückseite), da ist links oben die Aushöhlung mit dem Plastikschalter für den Schreibschutz und rechts oben die Aushöhlung für HD, bzw. DD. Die mit Isoband überkleben, so daß man nicht mehr durchgucken kann.
Format war anscheinend IBM (/DOS?). Könnte mit etwas Aufwand klappen:

http://www.yamahaforums.co.uk/forum/vie ... 79&p=25924
http://osdir.com/ml/music.equipment.yam ... 00053.html

Midi wäre allerdings schon viel einfacher.
 
Das stimmt - soweit ich weiß brauchen SY77/99 eine Konvertierung am PC, um DX7 Patches lesen zu können.

Der FS1R (http://www.amazona.de/test-yamaha-fs1r/) kann DX7 Sounds direkt per MIDI-Dump einlesen. Aber der ist wohl teurer als ein TG77, und es ist auch ein ziemlich komplexes Teil mit enormen Möglichkeiten. Vielleicht eher nix für FM-Einsteiger.

Ich habe einen und kann allerdings das Gerücht nicht bestätigen, dass er ohne Editor UNBEDIENBAR wäre. Man muss sich halt einarbeiten. Aber ähem, suboptimal ist die Bedienung allemal...
 
MSX-Disketten sind DOS-kompatibel, denn MSX-DOS stammt von MS, genauer gesagt von Tim Patterson, den MS bat, eine Z80-Version von MS-DOS zu bauen. Die Laufwerke selbst sind nicht PC-kompatibel, sondern brauchten den vollen Shugart-Bus, wobei beim SY77/99 und TG77 welche mit 44pol-Anschlüssen verbaut wurden, da geht aber wohl ein Adapter. Die SY sind auch offenbar weniger pingelig bei den Signalen als der DX7IIFD.

SY77/99 und TG77 sind die einzigen FM-Synthis, die das standardisierte 6OP FM-Sysexformat (VCED/VMEM und ACED/AMEM) nicht von sich aus lesen können. Der FS1r kann immerhin VCED, die PLG-DX-Boards und der DX200 können neben ihrem eigenen Format das komplette VCED/VMEM und ACED/AMEM empfangen.
Wer noch Sounddiver hat, kann damit die Sounds konvertieren, wie es bei den Disketten aussieht, weiß ich grad nimmer, das hab ich nie benutzt, weil mein erster DX7II ein D war, also ohne Floppy.
 
PySeq schrieb:
Hätte nicht gedacht, daß sich die meisten für den älteren DX entscheiden würden.
Der SY ist also nicht kompatibel, kann also keine DX7-Patches laden? SY99 wohl auch nicht?

Da gibt es aber jede Menge Disketten die diese Sounds für den SY99 zur Verfügung stellen, ich hab keine Ahnung ob der SY99 die Original DX7 Disks lesen kann aber für den 99er habe ich jede Menge die den Bock zum geilen DX7 machen können und es bei Bedarf auch tun. :mrgreen:
 
Rallef schrieb:
Wie wär's denn mit einem TX802?

TX802 und TX7 sollte man nur anschaffen, wenn man eine skalierbare MIDI-Tastatur (zB Roland A-70/90) oder eine MIDITemp-Patchbay hat, die die Velocitywerte begrenzen können. Die Sounds sind ja auch Werte bis 100 programmiert und klingen sehr komisch, wenn man sie über eine Tastatur mit voller Dynamik ansteuert.

Sowas war offenbar bei diesem Song am Anfang der Fall, klingt gerade im Baßbereich sehr komisch:

 
microbug schrieb:
TX802 und TX7 sollte man nur anschaffen, wenn man eine skalierbare MIDI-Tastatur (zB Roland A-70/90) oder eine MIDITemp-Patchbay hat, die die Velocitywerte begrenzen können. Die Sounds sind ja auch Werte bis 100 programmiert und klingen sehr komisch, wenn man sie über eine Tastatur mit voller Dynamik ansteuert.

sowas kann doch heute jede gescheite DAW, oder?
logic X kann es auf jeden fall. wenn man das dann gleich für den entsprechenden kanal in das default setup baut, denkt man da quasi gar nicht mehr drüber nach...
 
DX7 hat Geistersounds™, also für Bässe gibt es diese komischen Seiteneffekte, welche es beim DX7II schon nicht mehr gibt, so ein Teil bzw der TX802 wäre sicher besser, so man nicht bewusst LoFi will. TG77 / SY99 wären die HiEnd Version, klingen nach meiner Auffassung am meisten HiFi und mit Druck, während der DX7II bzw. TX802 den meisten Punch hat. Das wäre abzuwägen.

Würde ich einzig und allein an der Musik die du machen willst festnageln.

Hintergrund: Yamaha FM Generationen.
 
ARNTE schrieb:
sowas kann doch heute jede gescheite DAW, oder?
logic X kann es auf jeden fall. wenn man das dann gleich für den entsprechenden kanal in das default setup baut, denkt man da quasi gar nicht mehr drüber nach...

Sicher, nur haben MIDI-Daten, die die DAW nicht aufnehmen soll, dort nix verloren. Sowas macht man außerhalb des Rechners mit passender Hardware, alles Andere züchtet nur Probleme.
 
microbug schrieb:
Sicher, nur haben MIDI-Daten, die die DAW nicht aufnehmen soll, dort nix verloren. Sowas macht man außerhalb des Rechners mit passender Hardware, alles Andere züchtet nur Probleme.

also normalerweise schätze ich deine meinungen ja wirklich sehr. aber hier hast du imo unrecht.

die DAW dient heute doch ganz klar als zentrale stelle in den meisten studios. gerade das midi routing wird über die DAW gelöst. ich kann also jeden klangerzeuger von jeder tastatur aus spielen - ich muss dazu lediglich die gewünschte spur in der DAW anwählen. ganz normal. und völlig frei von jedweden problemen. dass ich dann z.b. eine velocity begrenzung für einzelne instrumente mit einbaue, liegt doch auf der hand.
 
ARNTE schrieb:
die DAW dient heute doch ganz klar als zentrale stelle in den meisten studios. gerade das midi routing wird über die DAW gelöst. ich kann also jeden klangerzeuger von jeder tastatur aus spielen - ich muss dazu lediglich die gewünschte spur in der DAW anwählen. ganz normal. und völlig frei von jedweden problemen. dass ich dann z.b. eine velocity begrenzung für einzelne instrumente mit einbaue, liegt doch auf der hand.

Ich formuliere es mal bewußt krass: Es ist der größte Blödsinn, den man machen kann, einen Rechner mit aktuellem OS und USB-MIDI-Interface als Zentrale für sein MIDI-Setup zu nutzen - genau das schafft doch die meisten Probleme, die nicht nur hier immer wieder beschrieben werden und dann über MIDI geschimpft wird, wo MIDI garnix dafür kann, sondern dieser ganze Murks mit USB-MIDI dran schuld ist.

Nur, weils inzwischen alle so machen (teils aus Unwissenheit) heißt es noch lange nicht, daß es auch tauglich ist. Sei froh, daß Du damit keine Probleme hast, da bist Du einer der Wenigen.

Bedenke: Wenn Du MIDI-Datenströme durch so ein Setup durchleitest, müssen die 2x durch USB-Wandlung, Treiber-und Abstraktionslayer, nicht-priorisierbaren Hintergrunddienst etc. zu/von DAW durch. Das konnte man beim Atari machen, da wurde die eingebaute MIDI-Schnittstelle teils direkt von der Sequenzersoftware angesprochen, und selbst die ROMport-Interfaces, die eine Software für den Hardwaretrick brauchen, wurden direkt angesprochen, ohne x Layer, Hintergrundienste etc.

Bei einem größeren MIDI-Setup nimmt man eine MIDI-Patchbay als Zentrale, vorzugsweise eine MIDITemp, gerade wenn man von mehreren Tastaturen aus einspielen will. Die programmiert man so, daß der Rechner/die DAW nur die Daten bekommt, die auch aufgenommen werden sollen, alles Andere geht außen vorbei. Sind ja beliebig programmierbar, die Dinger, nur leider baut aktuell keiner mehr sowas, obwohl der eine oder andere Hersteller durchaus in diese Richtung denkt.
Mit einer solchen MIDIPatchbay kann man halt auch ohne DAW arbeiten oder einen Hardwaresequenzer nutzen, was auch immer mehr Leute machen.

Dazu gibts aber an anderer Stelle mal was Ausführlicheres von mir zu lesen, zur passenden Zeit, hier will ich das gerade nicht weiter ausschlachten.
 
Ich finde MIDI total doof und verzichte fast vollkommen darauf. MIDI macht alles erst umständlich finde ich.
 
RetroSound schrieb:
MIDI macht alles erst umständlich finde ich.

Kommt drauf an. Man kann es sich einfach machen, aber auch umständlich, hierzuforum wird gerne irgendwas schräges zusammengebraxt und sich dann über MIDI aufgeregt, dabei sind das meiste wirklich Anwenderfehler, weil alle es nutzen, aber es inzwischen einfach an Grundlagen fehlt, die früher in den Handbüchern drinstanden - die heute eh keiner mehr liest.

Bei Deinem Furhpark, wo die wenigsten Geräte MIDI haben, kann ich den Verzicht durchaus nachvollziehen, ich hier will jedenfalls nicht drauf verzichten :)
 
Na klar kommts drauf an, und bei mir entwickelte es sich allmählich weg vom MIDI Recording. Ein paar nützliche Möglichkeiten nutze ich nach wie vor, aber mein Recording ist mittlerweile weitgehend Audio und sonst nichts. Sogar die jeweils verwendete DAW ist mir ziemlich wurscht, hauptsache es gibt einen roten REC Button, der nicht weiter als 50 Zentimenter vom gerade benutzten Keyboard entfernt ist.

Auch einen auf 100 dezimierten DX7 kriegt man per MIDI Velocity Korrektur in der DAW problemlos gebändigt, solche Sachen sind supergut zu gebrauchen. Ebenso irgendwelche verrückten Layerideen mit entsprechender Hardware.

Ansonsten hat MIDI einen Quantensprung zu erledigen, hatten sich ja nicht grundlos ein paar der einschlägig bekannten Cracks zur letzten NAMM genau dafür eingefunden das zu diskutieren.

End of OT.
 


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