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ich mach alle smit dem octatrack - nur fertiges wird dann noch im rechner recordet ... manchmal aber auch nur im OT und ich zieh das file dann in den rechner per usb ...
 
MidiBox SEQ V4 lite - ein klasse "Midi-Looper" für 2 Spuren bis zu 4 Takte und allerlei "Verbiegungsmöglichkeiten"
Sehr geil zum Jammen!
Allerdings DIY und recht selten gehandelt....
(relativ einfacher Aufbau - eher anfängertauglich. Bautagebuch: http://electronicattack.de/showthread.php?t=82511 )
Zur Zeit gibts leider die "Bedienfeldplatine" nicht. Dies lässt sich aber auch ganz gut über Lochrasterplatinen aufbauen - das ist dann aber wieder weniger "anfängertauglich"... :roll:

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(Jajaaa - ne Ständerbohrmaschine wäre mal keine Fehlinvestition.... :oops: )


und

MidiBox SEQ V4+ - ein ausgewachsener Midisequencer
Ebenfalls DIY und auch nicht ganz billig, aber ebenfalls sehr geil!
Wird bei mir im Laufe der nächsten Woche fertig :mrgreen:
(sehr umfangreicher Aufbau - eher nicht anfängertauglich. Bautagebuch: viewtopic.php?f=13&t=70858 )

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:peace:
 
hab alles mögliche durchprobiert für ein Jam-Setup, aber für polyphone MIDI Sachen kommt man einfach nicht an einem kleinen Laptop mit Ableton Live und Launchpad (o.ä. Controller) vorbei.
Alles andere fand ich völlig umständlich und nervend.

Wenn monophon reicht, gibt's aber viele Möglichkeiten, keinen Computer zu verwenden.
 
@starki

kannst du den Midibox Seq zum EA-Fest mal mitbringen und vorführen?
 
Starkstrom schrieb:
Die MidiBoxen können Polyphon sequencieren....
....sind aber DIY :floet:

:peace:

Laut Deiner Beschreibung 2 Spuren mit bis zu 4 Takten.
Da fang ich persönlich nicht viel mit an :)
 
darsho schrieb:
Starkstrom schrieb:
Die MidiBoxen können Polyphon sequencieren....
....sind aber DIY :floet:

:peace:

Laut Deiner Beschreibung 2 Spuren mit bis zu 4 Takten.
Da fang ich persönlich nicht viel mit an :)

Nunja - man kann ihn auch mit halbem Tempo laufen lassen - dann haste 8 Takte....
Grundsätzlich isser aber zum dranrumspielen gedacht und das macht echt Spass.
Schau mal hier:



Die Sache mit den 2 Spuren ist natürlich ein Punkt - deshalb hatte ich mir 2 von den kleinen gebaut...

Den ersten hab ich ja nun schon seit über 2 Jahren in Betrieb und ich mag ihn immernoch sehr - da sind schon viele interessante Dinge bei rum gekommen.
....und der Software-Support ist auch sehr geil! Es kommt immer mal was neues dazu - und Leute, die sich auch mit der Programmierung beschäftigen, können auch eigene Funktionen einbauen.

:peace:
 
8 Takte ist mir auch zu wenig....sorry.

Wie gesagt hab allerlei ausprobiert im Hardwarebereich, am ehesten ging es noch mit ner MPC, aber die hat halt grausamen workflow wo man anhalten muss zum MIDI editieren und so einen Mumpitz.
Synthis und monophone Sequencer hab ich nur Hardware im Einsatz...aber polyphone Sequenzierung geht halt mit kleinem Lappi, Ableton Live und Launchpad am besten für mich. Braucht kaum Platz, Launchpad kann man aufs Lappi draufstellen und es ist echt komfortabel.
 
Ja - ist halt ein "Jam-Sequencer" oder "Midi-Looper" zum Livespielen.
Zum Ganzetracksbasteln bau ich mir ja gerade den grossen Bruder... :mrgreen:

....aber natürlich hat jeder so seine Herangehensweise und Vorlieben beim Musikmachen.... ;-)


Zum Livejam ist der kleine meiner Ansicht nach unschlagbar und bei einem Materialwert von ~ 140 Euros - incl. 20 Euro-Gehäuse und 30 Meter Flachbandkabel wirds schwer was vergleichbares zu finden - und der Bauaufand hält sich beim kleinen auch echt in Grenzen.... Man sollte halt wissen, wo der Löti heiss ist... ;-)

So gross wie die Prototyp-Platine isser übrigens auch nicht. Hier ein Vergleich zu den Shruthis, zum LXR und zur TR-8:
(...und "mein" Gehäuse ist reichlich überdimensioniert - es geht auch deutlich kleiner. Ich wollte ihn aber gleich so bauen, dass ich bei Bedarf noch ein Tempo-Potie, ein Display und CV/ Gate einbauen kann - war bisher nicht notwendig, kommt aber vielleicht doch noch irgendwann. Spätestens, wenns bei mir modular wird... :floet: )

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:peace:
 
Moogulator schrieb:
Sequencer allein wäre natürlich auch Octatrack und ElectribeSampler
Die Octa ist ein wenig auch irgendwie "Looper",..
Mal 'ne Frage dazu: Der Octatrack hat ja wohl einen recht mächtigen Midi-Sequenzer, mit einer DAW vergleichbar. Dann ist es ein Sampler (sogar mit chromatischem Modus).
Hat der Octatrack aber auch die Audio-Funktionen einer DAW? Das heißt, kann man auf Audiospuren einerseits (minutenlang) das aufnehmen, was von draußen 'reinkommt und andererseits (u.U. zugleich) das, was der interne Sampler wiedergibt? Kann man damit also auch ganze Lieder sequenzen und aufnehmen? Kann man z.B. auch zwei Audio-Tracks auf einem zusammenführen?

Ich habe bei dem Preis schon etwas geschluckt, dann über eine ältere (und gebraucht daher günstigere) Groovebox nachgedacht wie Yamaha SU700, und mir schließlich dann doch lieber stattdessen ein gebrauchtes Notebook gekauft. "Kein Computer" ist Octatrack ja auch nicht mehr unbedingt. Allerdings hat er durch die Spezialisierung schon bessere Haptik als ein Notebook.
 
Ich würd mir auf jeden fall auch mal den neuen hardware sequenzer von social entropy " engine" ansehen.


Und ich hab hier jetzt schon paar mal midilooper gelesen, was ist damit gemeint ?

Das neue eingespielte noten die alten in der timeline überschreiben ?
 
Ich hab festgestellt daß ich momentan kein Gerät kenne daß den Rechner als Sequenzer ersetzen könnte ohne meine Arbeitsweise umzukrempeln. Atari-cubase plus lauflichtsequnzer in Hardware würd ja schon reichen, aber gibts halt einfach nicht.
 
PySeq schrieb:
Hat der Octatrack aber auch die Audio-Funktionen einer DAW? Das heißt, kann man auf Audiospuren einerseits (minutenlang) das aufnehmen, was von draußen 'reinkommt und andererseits (u.U. zugleich) das, was der interne Sampler wiedergibt? Kann man damit also auch ganze Lieder sequenzen und aufnehmen?
Ja…
…wenn man in der Lage und willens ist, mit rund achteinhalb Minuten RAM-Aufnahmezeit bei 16 Bit zurecht zu kommen. Diese 8,5 min Sampling-Zeit kann beliebig zwischen den acht Spuren aufgeteilt werden. Samples, die dagegen von der CF-Karte abgespielt werden, kommen praktisch "oben drauf", unterliegen also nicht dieser zeitlichen Einschränkung, sondern können im Prinzip beliebig groß sein – aber alles, was Du in Echtzeit aufnehmen möchtest, muss in diese 8,5 min passen. Ist es einmal im RAM, kann es aber auf die CF-Karte gespeichert werden, und dann kann das entsprechende RAM wieder frei gemacht werden.

Aber dazu muss man den OT wirklich beherrschen wollen, und das heisst Anleitung lesen, nochmal lesen, sich mit anderen OT-Benutzern austauschen und vor allem üben, üben, üben.

Kann man z.B. auch zwei Audio-Tracks auf einem zusammenführen?
Ja.

Ich habe bei dem Preis schon etwas geschluckt, dann über eine ältere (und gebraucht daher günstigere) Groovebox nachgedacht wie Yamaha SU700, und mir schließlich dann doch lieber stattdessen ein gebrauchtes Notebook gekauft. "Kein Computer" ist Octatrack ja auch nicht mehr unbedingt.
Auch die SU700 ist ein Computer, ebenso der Virus und so weiter und so fort. Einzig das Benutzerinterface und die eingebauten Hardware-Anschlüsse machen den Unterschied. Aber das ist eine müßige, theoretische Betrachungsweise.

Allerdings hat er durch die Spezialisierung schon bessere Haptik als ein Notebook.
Kommt drauf an, was Du machen willst: Wenn Du gerne derart arrangierst, dass Du Bausteine verschiedener Größe auf einer Fläche nach Belieben zusammenstellst, dann wirst Du mit dem OT nicht glücklich werden, sondern eher mit den hochauflösenden Bildschirm-Maus-Interfaces und Arrange-Views zeitgemäßer DAWs. Beim OT heisst es dagegen: ein Pattern hat maximal 64 Schritte, und es gibt eine Liste, die Pattern umschaltet.

Wenn Du all diese Beschränkungen und die Lernkurve akzeptierst, bereit bist, Deine gewohnte Arbeitsweise auf den Kopf zu stellen und willens bist, Deine Musik im Kopf und in den Ohren zu haben, statt vor Augen – dann kann ein OT einen Rechner ersetzen.
 
Subsoniq schrieb:
Atari-cubase plus lauflichtsequnzer in Hardware würd ja schon reichen, aber gibts halt einfach nicht.
Das ist das mit Abstand anspruchsvollste "schon", das mir seit langem untergekommen ist.
 
K5000 und FM Synth, zumindest DX7 und in dieser Schiene, sind Klanglich ziemlich ähnlich. Beim K5000 geht klanglich mehr, allerdings eine Mühsame Aufgabe.

Den SU700 würde ich auslassen. Der Sequenzer ist die Bezeichnung gar nicht wert.
Der SU700 gibt als Gesamtgerät keine MIDI Daten aus (du kannst mit keinem Regler etwas externes steuern. Der Sampler ist nur ein Phrasen Sampler. Sprich wenn du etwas einspielst und es über eine Tastatur anspielst, ist jede Widergabe über jeder Taste, in der gleichen Tonhöhe. Die Sample Abteilung kann Samples einspielen über Audio und CD (SCSI) oder Floppy, nur AIF Dateien, keine WAV. Protokolle wie SDS or SMDI werden gar nicht unterstützt. Ein Umbau auf SCSI ZIP bring nur etwas zum abspeichern und wieder von dort zu laden, aber nicht um Sampels von extern hineinzuladen, da das Dateisystem der ZIP, dann im Rechner nicht gelesen werden kann. Weder LINUX noch irgendwelche Converter wie, CDXtract4, Chicken Systems Translator, Extreme Sample Converter, können das lesen.

Da du sowieso einen K5000 anstrebst und dir Menüs und Untermenüs nichts auszumachen scheinen, wären als Sampler eher die AKAI MPC, Yamaha RS7000 als SU700 adequate oder ein EMU Sampler als vollwertigen Sampler zu empfehlen. Der EMU hat auch einen Sequenzer, welcher wesendlich mehr kann als der von dem SU700.

Grooveboxen und Sequenzer wären zum Beispiel, MC-909, Yamaha RS7000, Electribe EMX , ESX, diese bekommt man günstig sind unteranderem auch Lauflichsequenzer und können die Spuren Extern schalten. Im Prinzip kann das sogar die MC-303, aber dort hast du die Einschränkung, das die Keine Reglerdaten über MIDI ausgibt und du nur die MIDI-Kanäle 1-7 u. 10 verwenden kannst und richtiges Lauflichtsequenzing nur auf dem Kanal 10 geht. Nützlich und das fehlt bei vielen Lauflichsequenzern eine LastStep Funktion. Ansonsten laufen nämlich die 16-Steps komplett durch.

Mit einer MIDI-Patchbay kann man so Kanaleinschränkungen umgehen.

Weiters könntest du dir noch den Pyramid Sequencer und den Beatstep ansehen.
Oder du nimmst mehrer günstige Sequenzer für dein Setup und spielst
dies dann am Schluß in einen Sequenzer fürs Live-Spielen.

MIDI, hier stellt sich nämlich die nächste Frage, bei einem Full-HW Setup ist es wichtig zu wissen, was man womit über MIDI steuern kann, will und muß. Viele Geräte sind da eingeschränkt, 16 Kanäle sind schnell verbrauch, viele geben keine Reglerdaten aus und für SysEx, Dump, Bank oder Programm-Change Operationen ist es nützlich, wenn alles extra hängt oder man die Setups-Verbindungen per Knopfdruck verändern kann.

Da die Zeit für reine MIDI-Interfaces vorbei ist (alle nur über PC möglich) kann man MIDI-Pachbay's nur mehr gebraucht bekommen. Wobei es gibt glaub ich noch ein MOTU Interface welches beide Funktionen unterstützt. Ansonsten sind reine Interfaces für HW Setups MIDI-Temp wenn möglich ab der PMM-88E aufwärts, laufen dann mit dem MIOC Editor, Waldorf Midibay oder eine AKAI ME80P und ME30P recht gut.

Man kann zwar viel mit Thru Schaltungen und MIDI-Boxen realisieren, aber mit eine Gebrauchen Patchbay ist man auf längere Sicht günstiger dran und hat mehr Möglichkeiten. Bei MIDI-Thru ist oft schnell Schluß, wenn zwei Geräte auf einem Kanal bestehen und dieser nicht Konfigurierbar ist.
 
otto auch schrieb:
Ein Kontakt Ersatz für halbwegs authentischen Sound von Streichern, Piano etc.
Als Brot- und Butter-Synth kommt bei mir immer der Roland JV-2080 zum Einsatz. Der bietet alles von den klassischen Sounds bis hin zu abgedrehten Effekten und lässt sich durch Erweiterungsboards auch mit exotischen Sounds ausrüsten.
 
serge schrieb:
Subsoniq schrieb:
Atari-cubase plus lauflichtsequnzer in Hardware würd ja schon reichen, aber gibts halt einfach nicht.
Das ist das mit Abstand anspruchsvollste "schon", das mir seit langem untergekommen ist.

Von dem was am Markt is kann Ichs nachvollziehen.
Von dem was technisch machbar is nicht aldieweil sowas heut eigentlich pillepalle is (rein von der Machbarkeit her)
Hardware 16steplauflicht is ein Alter Hut, und sowas kombiniert mit nem pianorolldingen wie cubase vom st ( mit drumgrid, halt pianoroll und gleichzeitig mausbedienung als auch Hardware-drumpads-drumgrideinbindung).
Der Grund dafür is: mit Hardware einspielen is intuitiver als mausgrschubse, beim editieren find ich mausgrschubse effektiver und schneller. Pianoroll is auch einfach übersichtlicher ( !subjektiv, ich bin's halt gewohnt!)
 
Gibts das auch mit mausbedienung wahlweise? - mir fällt da nix ein. Wenn jemand was weiß bitte mal posten.
Und ganz wichtig : für externes gear anzusteuern mit allem was dazugehört

Gruß subsoniq
 
Krass...noch nie was von dem Dingen gehört, aber geil!
Muss ich mir direkt mal genauer ansehen.
Danke für den tip

Edit:
Jaaaa!...die produktvideos auf der rolandseite zeigen so in etwa das was ich mir vorgestellt hab.
Mit Maus . Mit Monitor mit drumpads , mit pianoroll und trackscreen die aussieht wie cubase Atari .
Und mit 64 roland romplerstimmen und mit sampling und fx und audiospuren...
Wie geil is das denn :selfhammer:

Nur zu dumm daß ich mein Budget für gear schon überstrapaziert hab. Aber bis weihnachten Isses ja nicht mehr so lang :mrgreen:
Supertip!

Edit2: sogar ein 24spurmixer, masteringsektion , cdbrenner und 2 midi-Out sind mit dabei...
Cooles teil

Guss subsoniq
 
serge schrieb:
[Zum Octatrack]…wenn man in der Lage und willens ist, mit rund achteinhalb Minuten RAM-Aufnahmezeit bei 16 Bit zurecht zu kommen. Diese 8,5 min Sampling-Zeit kann beliebig zwischen den acht Spuren aufgeteilt werden. Samples, die dagegen von der CF-Karte abgespielt werden, kommen praktisch "oben drauf", unterliegen also nicht dieser zeitlichen Einschränkung, sondern können im Prinzip beliebig groß sein – aber alles, was Du in Echtzeit aufnehmen möchtest, muss in diese 8,5 min passen. ...
Danke für die umfangreiche Erklärung. Sehr hilfreich! :supi:

8,5 Minuten Sample-Zeit, verteilt auf 8 Spuren, ist natürlich sehr, sehr mager. In Anbetracht dessen, was 1 Gb RAM heute kostet, verstehe ich diese Einschränkung auch nicht so recht. Offenbar ist das nicht für ganze Lieder gedacht? Anscheinend verstehe ich das Konzept des Octatracks noch nicht so richtig.
 
otto auch schrieb:
Version mit 16 Regler - denke die sollten das etwas kompensieren!? Gab es wohl auch zusätzlich als Zusatzbox.
Du meinst den K5000S mit den Controllern. Und für den W und R gab es die Macro Control Box.
Sicher nicht leicht zu bekommen. Auch wäre das Speichermodul nützlich wenn du Komplexere Sounds nutzen willst.

Das Projekt war schon mal auf Eis aber evt. bekommt man noch welche, http://www.marjorie.de/kawai/kawai10.htm

Auch ne Möglichkeit wäre ein Floppy Emulator. Der HxC Floppy Emulator lauft hier recht gut.

Es hat für den Kawai eine Gratis Sound Diver OEM Version gegeben. Kann ich dir bei Bedarf übermitteln falls beim Kauf nicht dabei oder im Netz bei Kawai.

otto auch schrieb:
Kann mir nicht vorstellen, das dafür kein Markt ist. Bzw. vielleicht überseh ich da auch was.
Wurde durch die DAW's in den letzten Jahren verdrängt. Aber seit einiger Zeit tut sich wieder etwas.
Für Modulare gibt eh einige, aber die sind oft Mono. Polyphone sind erst in letzter Zeit wieder aufgeflammt. Man kann aber auch die alten Grooveboxen, Workstations und Sampler (auch Polyphon) mit CV Konverter als Sequenzer nutzen.

Weis nicht ob schon erwähnt, den (die) Spectralis haben wir noch vergessen. Sehr umfangreiche Sequencer und Synths, aber wieder etwas Menülastig. Einfach mal Demos ansehen.
 


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