Reaper Frage

Re: Reaper - Sammelbereich

kl~ak schrieb:
sync per timecode ...

ich synce eigentlcih immer per timecode ... midiclock benutze ich nie! funktiniert auch nicht besonders ;-)

was meinst du mit MTC ? -> nicht zufällig MMC ... das ist bei mir immer aus.
 
Re: Reaper - Sammelbereich

TonE schrieb:
Reaper als slave per midi clock schon probiert?

ja -> aber das wird noch verwirrender :mrgreen:

kurz zur arbeitsweise - ich habe ein paar spuren recordet. dann arrangiere ich mir einen midiloop in der mpc und der ist einfach mal nur ein bar lang und läuft im loop. wenn ich nur im mainbody eine kurze session mit dem loop recorden will springt entweder reaper oder die mpc wild hin und her -> je nach dem was gerade slave läuft.
#

ich habe es mir gerade mal runtergeladen und werde es testweise das woend mal aufspielen. dann kann ich konkret sagen was da nicht funktioniert. ist jetzt echt zu lange her um da noch was konkretes sagen zu können. vielleicht ist es ja wirklich nur eine einstellungssache (von reaper nicht von mir :mrgreen: ) => das wäre mir eigentlich sehr lieb...
 
Re: Reaper - Sammelbereich

kl~ak schrieb:
kl~ak schrieb:
sync per timecode ...

ich synce eigentlcih immer per timecode ... midiclock benutze ich nie! funktiniert auch nicht besonders ;-)

was meinst du mit MTC ? -> nicht zufällig MMC ... das ist bei mir immer aus.



MTC und Midi-Clock sind zwei komplett verschiedene Dinge , MMC ist noch einmal was ganz anderes.

Reaper behandelt die ersten beiden ebenfalls unterschiedlich, MMC lassen wir erstmal hier weg, ist nicht von Belang .

Wenn ich ein externes Gerät über Midi-Clock synchronisieren möchte , so stelle ich in reaper in den preferences/midi bei dem Port nicht nur Enable, sondern auch "send clock/spp" ein.

Wenn ich ein externes Gerät über MTC synchronisieren möchte, so lege ich in reaper einen zusätzlichen Track an und wähle im Menü "insert" den Menüpunkt "smpte Ltc/ MTC timecode Generator" an. In diesem Track stelle ich unter Source MTC ein und Route unter io settings den Track auf den midi Port des zu synchronisierenden Geräts . Dabei sollte allerdings send Clock /SPP bei diesem Port nicht eingeschaltet sein.

Soweit ich gelesen habe, kann eine mpc nicht nur midi Clock , sondern auch MTC .

Welches verfahren jetzt zu besseren Ergebnissen führt, kann ich leider nicht sagen, ich besitze kein MTC fähiges Gerät .

Im reaper Forum heisst es aber, die inverse Kombination , d.h. Reaper als Slave laufe unfallfrei. Was waren jetzt genau die Probleme ?

Mink
 
Re: Reaper - Sammelbereich

wie geschrieben ich synce die MPC nur über timecode!

-> ich spiele mal eaper auf und teste das nochmal. jetzt was dazu zu schreieben ist wirklich blödsinn, da ich nur aus der erinnerung schreiben könnte ...

grüße und danke erstmal - > ich versuche erstmal deine beschreibung abzuarbeiten ... :nihao:
 
Re: Reaper - Sammelbereich

gibt wieder ein update, 4.5, bißchen was passiert, im midi editor auch, liest sich sehr gut
 
Re: Reaper - Sammelbereich

Hi

Ich habe auch sync probleme mit reaper

Midiclock geht ausm
Interface raus in eine thruebox als verteiler

Was mir auffällt:

Bei der 707 z.b beibt sie ab und zu stehen .. Dan läuft sie weiter
Alles aber schon gut und tigt

Bei meinen DCB interface wo ich den clockout benutze um
101 und Juno zu triggern .. Funktioniert es auch nicht immer das dorrt eine clock anliegt

Meine frage;

Liegt das an reaper? Einstellungen ?
Habs da midi clock out bei meinen interface +
low latency eingestellt

Die thruebox läuft passiv derzeit liegt es daran ?

Kann es sein das reaper irrgentwie programmchance schickt ?

Wen ich z.b in midi ox clock laufen lasse übers interface ballert alles so wies soll daher schliese ich defekte und hardware einstellungen aus


Jemand ne idee ?
 
Reaper hat einen midi loop bug, bei einem Loop werden die Start Stop Signale so ungeschickt gesendet, dass Hardware und viele vsts nur jeden zweiten durchlauf spielen.....
:selfhammer:
 
Ist sehr komisch alles ....


Z.B

In Guru spielt wen ich einen loop mache der interne loop von guru immer 1 verschoben...
Genau so beim Spark drum...

Im guro wird die bpm nicht komplett übernommen ... 120bmp in reaper sind 117.84 in guru (wird so angezeigt)
Zudem bildet sich bei guru ein versatz nach 4 bars wen ich den pc output recorde

Bei einem click von reaper ist es exakt ...
 
mink99 schrieb:
Reaper hat einen midi loop bug, bei einem Loop werden die Start Stop Signale so ungeschickt gesendet, dass Hardware und viele vsts nur jeden zweiten durchlauf spielen.....
:selfhammer:
ach ja genau diesen loop bug kenn ich doch wenn genau auf der 1 eine note liegt, paar millisekunden verschieben hilft schon
 
Wer Reaper mit Hardware syncen will einfach das Midi-Clock vst aus meiner Signatur ausprobieren, Reaper ist master, Rest slave, so wie in der Signatur beschrieben. Klappt wunderbar. Garantiert.
 
Meine letzte 'Erfindung' für Reaper: http://forum.cockos.com/showpost.php?p= ... stcount=10

Mixen direkt in der Arrangement Ansicht, mit mouseovering und ShuttleXpress-joggwheeling.
Vorteile:
- Ich muss keinen Mixer sehen.
- Ich muss keinen Volumefader sehen oder sie suchen oder die Maus dorthin bewegen.
- Ich muss nirgendwo klicken, Mouseover langt. Rechte Hand erledigt bei mir Mouseover, linke Hand dreht am ShuttleXpress.
- Optional kann man auch den inneren Ring für grössere dB-Sprünge nutzen, wenn man will, z.B. 1dB Sprünge.

Ursprünglich hatte ich diese Idee nur für das VU-Meter, siehe http://forum.cockos.com/project.php?issueid=4403 , jetzt gefällt mir diese Methode viel mehr. Jetzt muss ich die Maus nicht einmal zum VU-Meter bewegen oder überhaupt irgendein VU-Meter sehen. Man kann komplett nach Gehör mischen, vorausgesetzt die Monitore taugen einigermassen.
 
fanwander schrieb:
TonE schrieb:
Reaper ist master, Rest slave
Und umgekehrt? (sync zu bandmaschine!)
Hmm, wois net, nie ausprobiert, mich hat sowieso die andere Methode interessiert, da alle vst's und Loops schon dort sitzen, für mich die nützlichere Variante auf jeden Fall. Aber wenn Du eine Bandmaschine hast, einfach selbst probieren, ich habe keine hier, nur ein Billigstlaptop. :D
 
Es gab letzten Monat mal wieder ein Update.
Neu dabei ist elastique v3 als timestrech Algo. Ich werd es mir mal installieren.
Da ich momentan mehr mixe als recorde, fällt mir mal wieder auf, wie toll Reaper sich zur Audio-Bearbeitung eignet beim mixen :supi:
 
darsho schrieb:
Es gab letzten Monat mal wieder ein Update.
Neu dabei ist elastique v3 als timestrech Algo. Ich werd es mir mal installieren.
Da ich momentan mehr mixe als recorde, fällt mir mal wieder auf, wie toll Reaper sich zur Audio-Bearbeitung eignet beim mixen :supi:

Ja das ist ein tolles Tool!

Das kann es wirklich schick und ist sehr übersichtlich... Wer braucht da noch Cubase :denk:
 
Aber Obacht! Die haben auch e2 drin gelassen, da bei Material mit weniger Transienten eben e2 besser greift.
 
Gibts eigentlich was Negatives über Reaper zu berichten?
Irgendwas worin es weiter hinten liegt, in Bezug zu "vergleichbaren" DAWs?


Gruss
 
Integration von externem gear :

Midi clock ist nicht gut. Ist verzögert, kann man oft nicht geraderücken (gibt aber mindestens zwei patches)
Midi Start Stop Continue wird bei eingeschalteter midi clock immer ausgegeben, das verwirrt ne mpc.(gibt aber mindestens zwei patches)

Integration ins Studio :

Reaper hat nur zwei master Outs .... Ich hätte gerne soviele wie die Soundkarte hat. Sowas wie der cubase control Room wäre schon klasse.

Vst3 : und melodyne ara

Wird nicht unterstützt

Generell:

Die Lernkurve ist für Neueinsteiger unglaublich steil.
 
Kann die Punkte von Mink bestätigen.

Mit der Lernkurve empfinde ich es aber nicht so. Wobei ich mit Reaper als DAW angefangen habe. Ist alles logisch, wenn man nicht durch andere DAWs vorgeprägt ist.
Mich nerven bei anderen DAWs dann immer sofort die Einschränkungen.
Da ist Reaper sehr weit vorne, was freie Konfigurierbarkeit angeht.


Für externe MIDI Einbindung ist es aber eher nervig und Fummelei und so richtig dolle ist es nicht.

Mein Fazit: Für Audio will ich nix anderes, für ITB mit Softsynths auch ok, aber etwas drangängen, was ne Clock braucht, lieber nicht.
Das mach ich mit Ableton.
 
Ich habe Reaper mal kurz ausprobiert und wusste bei dem Ding nicht wo vorne und wo hinten ist.
Dickes Fragezeichen im Gesicht. :)
Und da meine Geduld beim Thema Musik gegen NULL geht, habe ich es quasi sofort wieder von der Platte geworfen.
Das war bei keiner anderen DAW die ich mir angeschaut habe (Cubase, Sonar, Live, Presonus) so.
 
Bin auch ein sehr ungeduldiger User, bei mir lief es genau andersrum:

Hatte echt alles auf der Platte ( Cubase, Live, Presonus, Sonar, ProTools, Tracktion usw. usf. ), jeweils immer nur ein sehr kurzes Gastspiel :?

Dann Reaper - auch erstmal keinen Überblick. Aber bei Reaper irgendwie einzigartig: Der Support im Netz.
Im Endeffekt brauchte ich bei Reaper fast nie die Anleitung. Immer wenn ich ein Problem hatte, hab ich's kurz gegoogelt und direkt kam der gewünschte Eintrag ( meist Reaper-Forum, sehr zu empfehlen! ). Schon fast erschreckend, wie schnell einem da geholfen wird :phat:
Reaper hat meiner Meinung nach die "beste Community".
Innerhalb eines Wochenendes hatte ich damals die wichtigsten Funktionen von Reaper per Internet recherchiert und direkt angewendet. Da war ich echt schwer begeistert.

Und wenn man einmal den Einstieg geschafft hat, läuft's, meiner Meinung nach, wie am Schnürchen. Innerhalb kürzester Zeit hab ich sehr komplexe Projekte gefahren, die Zuverlässigkeit finde ich super.
Support und Customizing sind unerreicht. ( Shortcuts!!!! )

Zu MIDI kann ich nicht so viel sagen, nutze ich kaum. Wenn aber, gab's keine Probleme.
 
Ja gut, Spaß daran sich einzuarbeiten, muss natürlich vorhanden sein.
Wenn man nur gelegentlich eine DAW braucht, kann es sinnvoller sein, eine DAW zu benutzen, die simpler gestrickt ist, dafür halt viele Einschränkungen hat. Kann dann schneller gehen.
ich seh das immer bei unserem Sänger. Der macht nur zweimal im Jahr was mit eine DAW und man kann halt auch vieles falsch machen...was dann bei ihm und Reaper auch prompt passiert. Da wäre was total eingeschränktes als DAW deutlich besser.

Bei Reaper ist halt wenig vordefiniert oder zumindest nicht so, dass es nicht von Grundauf änderbar ist.
Bis hin zum optischen Erscheinungsbild ist alles abänderbar. Jeder Reaper sieht anders aus...manche erkennt man erst gar nicht als Reaper .g.

Und es gibt grundsätzlich mindestens gefühlte 15 Wege irgendwas zu tun. So kann man sich aussuchen was zu einem passt.

man kann sogar die ganzen JS Effektplugins abändern, wenn man sich ein wenig mit der JS Script Sprache befasst.
ich hab mir da schon Stepsequenzer und andere MIDI Plugins gebastelt.

Es gibt auch nicht so einschränkungen wie Audio ODER MIDItrack. Ein Track kann immer alles sein, auch gleichzeitig. Ein paar Takte Audio, paar Takte MIDI, auf einem Track, ganz normal. Oder sogar gleichzeitig in verschiedenen Takes pro Track, umschaltbar.
Und jeder Track kann zu jedem geroutet werden, das ist super mit der Routingmatrix.
Feste Sendtracks gibt's nicht. Jeder Track kann send werden usw.

Natürlich läuft die interne Bitbridge einwandfrei und jedes Plugin kann gesandboxed werden.

Wenn man sich ne DAW so anpassen will, wie man gerne arbeiten möchte, statt sich der DAW anzupassen, dann ist es halt besser gelöst als bei anderen DAWs.
Ich arbeite zum Beispiel ohne Mixer und hab eine eigene Farbgebung usw.

Ich benutze aber auch dauernd mein Reaper und hab es mir halt so konfiguriert und angepasst, dass ich damit schneller und effektiver arbeiten kann, als ich das mit anderen DAWs könnte.

Für die Themes (also das grafische Erscheinungsbild) und die JS Plugins gibt es auch ne sehr aktive Community.

P.S.:
Wenn man nicht weiterweiß : Rechtsklick !
 
Thomas75 schrieb:
Bin auch ein sehr ungeduldiger User, bei mir lief es genau andersrum:

Hatte echt alles auf der Platte ( Cubase, Live, Presonus, Sonar, ProTools, Tracktion usw. usf. ), jeweils immer nur ein sehr kurzes Gastspiel :?

Dann Reaper - auch erstmal keinen Überblick. Aber bei Reaper irgendwie einzigartig: Der Support im Netz.
Im Endeffekt brauchte ich bei Reaper fast nie die Anleitung. Immer wenn ich ein Problem hatte, hab ich's kurz gegoogelt und direkt kam der gewünschte Eintrag ( meist Reaper-Forum, sehr zu empfehlen! ). Schon fast erschreckend, wie schnell einem da geholfen wird :phat:
Reaper hat meiner Meinung nach die "beste Community".
Innerhalb eines Wochenendes hatte ich damals die wichtigsten Funktionen von Reaper per Internet recherchiert und direkt angewendet. Da war ich echt schwer begeistert.

Ja, war bei mir ähnlich.
Ich habja 2007 wieder mit Musik angefangen und kannte gar keine DAWs.
ich hatte in den 90ern noch mit MIDI Sequenzer und DAT gearbeitet und eigentlich auch ohne Sendeffekte.

Ich hab mir dann 2007 Cubase, Reaper, FL Studio n-Track Studio und Samplitude installiert (Scheiß Cubase sogar kleine Version gekauft) und nicht viel gerafft. Bei keiner der DAWs...
Bei Reaper gabs aber nen Web-Chat, wo immer jemand war und ich hab dann einfach doofe Fragen gestellt und nach zwei Tagen konnte ich rudimentär nen Song machen :supi:
Bin dann halt dabei geblieben. Tolles Programm wenn man die ersten Hürden nimmt.
 
darsho schrieb:
Ja, war bei mir ähnlich.
Ich habja 2007 wieder mit Musik angefangen und kannte gar keine DAWs.
ich hatte in den 90ern noch mit MIDI Sequenzer und DAT gearbeitet und eigentlich auch ohne Sendeffekte.

Ich hab mir dann 2007 Cubase, Reaper, FL Studio n-Track Studio und Samplitude installiert (Scheiß Cubase sogar kleine Version gekauft) und nicht viel gerafft. Bei keiner der DAWs...
Bei Reaper gabs aber nen Web-Chat, wo immer jemand war und ich hab dann einfach doofe Fragen gestellt und nach zwei Tagen konnte ich rudimentär nen Song machen :supi:
Bin dann halt dabei geblieben. Tolles Programm wenn man die ersten Hürden nimmt.

:supi:

Ich hatte Anfang letzten Jahres wieder mit Musikmachen angefangen - davor auch lange Pause. MIDI Sequenzer und DAT kommt mir bekannt vor :D

Cubase hatte ich auch gekauft....! :gun:

Bei Reaper deshalb meiner Meinung nach auch ungeschlagen: Preis/Leistung.
 
Jörg schrieb:
Ich habe Reaper mal kurz ausprobiert und wusste bei dem Ding nicht wo vorne und wo hinten ist.
Dickes Fragezeichen im Gesicht. :)
Und da meine Geduld beim Thema Musik gegen NULL geht, habe ich es quasi sofort wieder von der Platte geworfen.
Das war bei keiner anderen DAW die ich mir angeschaut habe (Cubase, Sonar, Live, Presonus) so.

Witzig, hier wars andersrum. Etliches ausprobiert, zB StudioLive, aber damit nicht klargekommen und es wieder von der Platte geworfen. Mit Reaper kam ich dagegen sofort zurecht. Hab eigentlich Live Intro, mich aber noch nicht reingefuchst, und wenn ich schnell was machen will, nehme ich Reaper. Der läuft sogar noch auf meinem ollen Powerbook.

Angefangen hab ich mal irgendwann mit einem Q-80, dann kam der Atari mit Notator Alpha, dann Notator, aber nie damit warm geworden. Bei kpr dann Cubase gesehen, damit probiert, Cubeat gekauft und viele Jahre damit happy gewesen. Auf dem Mac dann Logic probiert und wieder Cubase, beim Wiedereinsteig Cubase 3 geangelt wegen alter Dateien, nur geflucht und es letztlich wieder gelöscht.
 

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