10 mixing mistakes everyone makes

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Guest

• 26. August 2016

• #1

 

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Guest

• 26. August 2016

• #2

ps mir gefallen die vielen kleinen Tipps am Rande,
zB Kompressor zuerst und dann Vocal (oa) Automation(en) usw

 

Fluxus Anais

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• 26. August 2016

• #3

V au schrieb:

[youtube7d0nIXzzBo[/youtube]

Zum Vergrößern anklicken....

Sicher nett und wissenswert für Anfänger.
Ich habe da nichts Neues erfahren.
Mich würde vielmehr interessieren, welche häufigen Fehler noch davor passieren, nämlich beim Composing.
Has tdu da vielleicht auch einen Link?
Ansonsten wäre das wohl mal einen Thread wert.

 

V

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Guest

• 26. August 2016

• #4

viele

https://www.youtube.com/results?search_ ... asterclass

 

Fluxus Anais

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• 26. August 2016

• #5

V au schrieb:

viele

https://www.youtube.com/results?search_ ... asterclass

Zum Vergrößern anklicken....

Danke für die Linksammlung, da sind einige wissenswerte Infos dabei, z.B. bei "Bach's Method of Musical Composition".

Man könnte mal versuchen, das in eine unterhaltsame, kompakte Form zu bringen:
1. Starte niemals mit dem Sound.

 

V

V

Guest

• 26. August 2016

• #6

da ist sicher eingies dabei, von Philip Glass' Masterclass bis Filmmusik

kommt halt drauf an, was du so komponieren willst

 

Michael Burman

⌘⌘⌘⌘⌘

• 27. August 2016

• #7

Fluxus Anais schrieb:

1. Starte niemals mit dem Sound.

Zum Vergrößern anklicken....

2. Benutze nie einen Sequencer.

 

Fluxus Anais

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• 27. August 2016

• #8

Michael Burman schrieb:

2. Benutze nie einen Sequencer.

Zum Vergrößern anklicken....

3. Verlass dich nicht auf die Maschine.

 

Michael Burman

⌘⌘⌘⌘⌘

• 27. August 2016

• #9

4. Schwarze Tasten sind Tabu! Niemand will heutzutage Jazz hören! Abgesehen davon würdest du dich dadurch nur lächerlich machen und im Web 2.0 negative Bewertungen einsammeln. 8) A-Moll ist dein Freund. Notfalls C-Dur, aber nur wenn man auf Drogen ist.

 

V

V

Guest

• 27. August 2016

• #10

C-Dur aber nur, wenn auf Cannabis.

Auf Koks oder Keta: K-Dur.

 

Michael Burman

⌘⌘⌘⌘⌘

• 27. August 2016

• #11

5. Vermeide es tunlichst absolutes Gehör zu entwickeln! Das würde dich nur hindern und in der Musikalität einschränken. Um auf A-Moll einzustimmen benutze eine Stimmgabel in A, 440 Hz.

PS:
@V au: Für K-Dur benutze Kammerton!

 

Tom der Wessi

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• 27. August 2016

• #12

Bei der saudoofen Mucke aus dem Video ist das herzlich egal wie das abgemischt wird.
Von mir aus in Mono mit Phasendrehern drin und pumpenden Compressoren.

 

Fluxus Anais

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• 28. August 2016

• #13

Michael Burman schrieb:

A-Moll ist dein Freund. Notfalls C-Dur, aber nur wenn man auf Drogen ist.

Zum Vergrößern anklicken....

Eine Tonart reicht im Prinzip, elektronische Tonerzeuger kann man transponieren.


6. Wenn es nicht groovt, ist es langweilig.

 

Stue

Maschinist

• 28. August 2016

• #14

7. Meine schönen Synths brauchen keinen EQ - das muss auch so klingen!

 

NPN

Transistor

• 28. August 2016

• #15

8. höre nicht auf das Gelabber anderer

 

V

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Guest

• 28. August 2016

• #16

Stue schrieb:

7. Meine schönen Synths brauchen keinen EQ - das muss auch so klingen!

Zum Vergrößern anklicken....

Meine Synths müssen NUR schön sein! Aussehen ist alles !!!

 

khz

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• 28. August 2016

• #17

Der Mix ist zweitrangig, wichtig sind deine FB :like's:

 

V

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Guest

• 28. August 2016

• #18

Nichts gegen feedback, aber ist der jetzt die graue Eminenz der Elektronischen Musik oder wie ?

 

V

V

Guest

• 28. August 2016

• #19

ps achso, ich Dummerchen, kapiert: Wichtig ist, ob mein FrequenzBerater meine tracks mag oder nicht, ne?

Sorry, Anfänger ...

 

NickLimegrove

Flexiganer

• 28. August 2016

• #20

9. Frage dich immer: was würde Giorgio Moroder jetzt tun?