Arbeiten mit einer MIDI Patchbay am praktischen Beispiel

Schau Dir mein Beispiel nochmal an, da kann ich Clock & SPP durch umschalten im Motu auch vom PC statt von der MPC nehmen .

Und die Clock der MPC sollte nicht an die 909 gehen, sondern die Master-Clock...
 
Wie ich schon zuvor erläuterte ist die Clock aus Logic mies. Kein Wunder das die 909 da aus dem Takt läuft. Erst als ich die MPC Clock auf die 909 geroutet hatte, lief alles rund.
 
Rechner mit einem USB-MIDI-Interface ist, egal mit welcher DAW, immer die schlechteste Clock-Source.
 
Hier haben wir einen typischen "catch 22" wie er immer wieder passiert. Da die Programmierer es heute nicht mehr hinbekommen, ein programm so zu schreiben, dass es sich zu einer midiclock slaven lässt, muss man den pc mit seiner üggeligen USB Peripherie als Master nehmen. Es ist mir unverständlich , warum z.b. eine sr16, die computermässig von jeder besseren Quarzuhr ausgestochen wird, das kann, aber ein pc/Mac nicht....

Ich habe in meinem Setup reaper als Slave zu der mpc clock laufen. Zu behaupten, das wäre schmerzfrei , wäre gelogen. Reaper kann nur mit einer externen Clock laufen, wenn das interne Tempo identisch mit dem externen ist, und braucht dann noch zwei bis vier Takte um sich zu synchronisieren. Tempowechsel gehen nicht.

Das ist aber immer noch besser als die daws, die das garnicht können.

Was fehlt, ist eine clock Source , die sowohl midiclock als auch mtc ausgibt. Mtc für die daw, clock für die synths.
Die mpc kann man zwar mit einer mtc Quelle synchronisieren, aber die rückt dann keine stabile midiclock mehr raus ...
 
Es scheint mir gewollt. Cubase zB geht seit Abkehr vom Atari nicht mehr als Clock Slave, wohl aber für MTC.

Wäre ja mal interessant zu gucken, ob sich MIDI Interfaces, die nicht über USB gehen, da besser schlagen. Könnte hier an ein Terratec Phase X24 rankommen, und einen PC mit Gameport müßte ich auch noch irgendwo haben.

Als Clocksource für Beides kann man wohl am Besten diese alten Roland SBXe nehmen, oder auch ein MOTU MTP bzw den Unitor8 von Emagic, der sich exakt wie ein MTP ansprechen läßt (befehlskompatibel).
 
mink99 schrieb:
Hier haben wir einen typischen "catch 22" wie er immer wieder passiert. Da die Programmierer es heute nicht mehr hinbekommen, ein programm so zu schreiben, dass es sich zu einer midiclock slaven lässt, muss man den pc mit seiner üggeligen USB Peripherie als Master nehmen. Es ist mir unverständlich , warum z.b. eine sr16, die computermässig von jeder besseren Quarzuhr ausgestochen wird, das kann, aber ein pc/Mac nicht....

Ich habe in meinem Setup reaper als Slave zu der mpc clock laufen. Zu behaupten, das wäre schmerzfrei , wäre gelogen. Reaper kann nur mit einer externen Clock laufen, wenn das interne Tempo identisch mit dem externen ist, und braucht dann noch zwei bis vier Takte um sich zu synchronisieren. Tempowechsel gehen nicht.

Das ist aber immer noch besser als die daws, die das garnicht können.

Was fehlt, ist eine clock Source , die sowohl midiclock als auch mtc ausgibt. Mtc für die daw, clock für die synths.
Die mpc kann man zwar mit einer mtc Quelle synchronisieren, aber die rückt dann keine stabile midiclock mehr raus ...


Kann man unter Reaper Midi Routings a la Logic Environments konstruieren?

Wenn ja, route die Clock zur MPC (in meinem Falle kein MTC, die 3000 braucht 4 Beats um zu starten) und route die saubere Clock auf alle anderen Geräte zurück.

Audio und Midi laufen so über mein AMT8 pefekt. Einzig die Midi Keyboardanbindung, aber da hab ich mich für die non USB Lösung entschieden.
 
Reaper kann ein ziemlich ausgefeiltes Midi routing, sieht anders aus, kann aber so ziemlich das gleiche wie Logic. Nur, reaper typisch, auf verschiedenste stellen verteilt.

Leider hat reaper im Core der Midi Engine einen bug, den cockos sich seit jahren weigert, zu fixen.

Die Clock der Midi Engine läuft intern als Slave der clock der Audio Engine . Das bedeutet, dass der Latenzausgleich für Midi maximal die buffergrösse der Audioengine ist. Wenn man jetzt ein gut optimiertes system mit so 3 msec audiolatenz hat, kann man nur maximal diese bei den Midi Outputs kompensieren. Da die Midi Schnittstellen aber viel langsamer sind, bleibt immer eine Midi gesamt-Latenz von 4-5 msec bei einem hochoptimierten system.

Zudem ist erst bei reaper 5 der zweitälteste dokumentierte reaper-Bug (nachdem wir das zehnjährige Jubiläum ausgerufen haben) gefixed worden, zum grössten Teil jedenfalls, der spp bug. Dennoch war es ein harter Kampf , cockos zum lesen der Midi-spec zu bewegen.

Reaper hat eine unglaublich stabile Audio Engine , Midi ist eher schwach. Da ich die Audio Fähigkeit sehr gut, finde, werde ich deshalb Midi aus reaper heraus nicht nutzen. Das geht, weil ....

Reaper selbst ist als Slave 100 % akkurat, wenn man die Einschränkungen beachtet.
 
Was ist denn von einer Waldorf Patchbay zu halten?
16 Ins + 16 Outs.
Mergen + Filtern ist wohl möglich.
Könnte meine Midi - Helferlein Brigade (MidiMan, Kenton, MidiSolutions usw.) vielleicht ablösen.
Hätte dann einiges weniger an Kabelsalat.
Könnte grad eine für 80.- € bekommen, hört sich ok an, oder?
Grüße
 
Die Waldorf MIDIbay ist durchaus brauchbar, und für diesen Preis würde ich auch zugreifen. Merge geht halt nur eingeschränkt, wie bei den Anderen auch, also ein fester und ein freier Port, kann man aber durch Stecken einer Schleife umgehen, ist auch im Handbuch beschrieben.
Bleibt aber nach wie vor nur das mergen von maximal zwei Ports.
Filtern geht meines Wissens nach schon, nur eben nicht getrennt für Eingang und Ausgang, und auch nicht pro Programm unterschiedlich, sondern nur global. Handbuch gibt's auf deepsonic.ch.
Programmierung am Gerät ist ein echter PITA. Es gibt aber im Netz einen Editor für Windows. Die damals im Prospekt abgebildete Remote ist nie erscheinen, leider.
 
Ich bräuchte mal Hilfe...ich hab folgende Geräte: Octatrack, Roland System 1 und Studiologic Sledge 2. Diese möchte ich so verkabeln das der OT von beiden Synthies Noten aufzeichnen und wiedergeben kann.
Meine erste Überlegung war alles in Reihe zu schalten da es ja bis hier in vorerst nur 3 Geräte sind. Der Gedanke hat sich aber schnell erledigt da es beim Sledge wohl keine Thru-möglichkeit gibt.
Dann war ich eben so schnell und hab mir eine Thru-Box bestellt...bis ich kurz danach bemerkt hab das diese ja nur das In-Signal durchschleift (logisch eigentlich). Damit hab ich keine Möglichkeit Noten zum OT zu schicken. Also wohl ein Fehlkauf mit der Thru-Box.
Jetzt ist das ja hier wunderbar erklärt mit dem Patchbay. Denke mal das ich für meinen Fall auch so etwas brauche, oder lieg ich da falsch?
Aber gibt es keine einfache und kostengünstige Variante davon? Ich möchte ja an dem PB nichts programmieren o.Ä.
Und die Hardware für so ein paar MIDI-Buchsen kostet doch keine 50 € für z.b. 4 x In/Out.
Das MOTU MIDI Express 128 wär ja schon cool aber fast 300 €??? Hat jemand eine günstige Lösung für mich?

Edit: bin ja nebenbei am recherchieren und habe z.b. den M-Audio Midisport 4x4 gefunden. Hat ja genau meine Anforderungen. Aber wie ist das mit der Spannungsversorgung da? Muss ich das ding immer am PC haben wenn ich das nutzen will oder gibt`s dazu einen Stecker für Steckdose mit USB-Amschluss?
 
Wenn du nur ein Keyboard nutzt, dann geht das wie folgt :

Keyboard (local off) -> octa Midi in
Octa Midi out -> Splitter in
Splitter out 1 -> Synth 1
Splitter out 2 -> Synth 2

Da haben die Profis von elektron anscheinend das soft-thru vergessen.
 
Golden-Moon schrieb:
Jetzt ist das ja hier wunderbar erklärt mit dem Patchbay. Denke mal das ich für meinen Fall auch so etwas brauche, oder lieg ich da falsch?
Aber gibt es keine einfache und kostengünstige Variante davon? Ich möchte ja an dem PB nichts programmieren o.Ä.
Und die Hardware für so ein paar MIDI-Buchsen kostet doch keine 50 € für z.b. 4 x In/Out.

Ich fürchte, Dir ist nicht ganz klar, daß es bei einer MIDI-Patchbay nicht mit "ein paar MIDI-Buchsen" getan ist, denn da steckt ja einiges an Intelligenz drin, sprich: Mikroprozessor und Peripherie, Speicher, Display etc, und nicht zu vergessen: die entprechende Firmware, in der erst die ganze Intelligenz steckt.

Einfach und kostengünstig hattest Du doch schon in Form einer Thru-Box, da ist wirklich nicht viel dran, und damit kamst Du ja nicht hin.

Daher wirst Du wohl nicht an einer MIDI Patchbay vorbeikommen. Die hier genannte MP44 würde sich da anbieten, allerdings nicht die, die gerade in den ebay-Kleinanzeigen steht, die ist deutlich zu teuer. Mit einer Akai ME-30PII könntest Du vielleicht auch hinkommen, aber die hat schon das Problem, daß sie zB MIDI Clock nur an einem einzigen Eingang akzeptiert, nicht flexibel mergen und schon garnicht gezielt programmierbar Filter setzen kann.

Das MOTU MIDI Express 128 ist im Übrigen ein reines MIDI Interface und kann keinerlei Routing, ist also nicht cool.

Du könntest Dir das iConnect MIDI 2+ oder 4+ anschauen, das kann sowohl routen als auch mergen, aber es hat nur einen einzigen Speicherplatz. Ich habe hier zB das 4+ an einer großen 8x8 MIDI Patchbay hängen, das stelle ich als nächstes als großes Setup vor.

Das iCM 2+ ist ein 2x2 MIDI Interface, das 4+ dagegen ein 4x4, welches zudem noch USB Host sein kann.

Lange Rede, kurzer Sinn: eine einfache und kostengünstige Lösung wäre eine gebrauchte MP44 für unter 100€ (da kann ich vielleicht was organisieren) oder halt das iConnect MIDI 4+, welches auch gleich ein MIDI-Interface für bis zu 3 Rechner sein kann. Noch günstiger könnte eine Akai ME-30PII sein, nur wirst Du mit der schneller an die Grenzen stoßen als Dir lieb ist, daher lieber etwas mehr für eine MP44 ausgeben, und soviel teurer sind die nämlich nicht, und der Aufpreis ist mehr als lohnend, alles Andere wäre an der falschen Stelle gespart. Das, was ich da in den ersten Beiträgen mit meinem einfachen Live-Setup veranstalte, geht so jedenfalls mit einer anderen, einfacheren MIDI-Patchbay nicht.
 
mink99 schrieb:
Das 2x2 kann mergen, das 4x4 nicht....

Ich will ja nicht mergen. Sorry wenn meine Beschreibung nicht so eindeutig war. Ich versuch es nochmal zu verdeutlichen:

Sledge 2 <---MIDI In / Out ---> OT <---MIDI In / Out ---> System 1

microbug schrieb:
Lange Rede, kurzer Sinn: eine einfache und kostengünstige Lösung wäre eine gebrauchte MP44 für unter 100€ (da kann ich vielleicht was organisieren)
Wenn du eine MP 44 für den Preis ranbekommen kannst, kannst dich gern melden per PM :) Soll wohl von der Bedienung her nicht so leicht sein aber damit kann ich wahrscheinlich alles machen.

Danke euch erstmal soweit!
 
Danke für die ausführliche Darstellung eurer Setups. Für mich interessant, weil das Thema auch bei mir ansteht. Bislang habe ich mit einer Akai ME-80P halbwegs leben können, aber das unflexible Merging war dann doch schnell eine Hürde und Umstecken musste ich immer noch wegen den wenigen Ports. Die Akai wollte ich durch zwei Miditemp MP88 ersetzten, aber angeregt durch das Setup von mink99, werde ich das bei mir wohl ähnlich aufbauen, also mit 3 Patchbays. Man hat ein bisschen Luft nach oben (hinsichtlich der Anzahl der Ports) und wenn man die Geräte sinnvoll auf die Patchbays verteilt, ist es auch Übersichtlicher. Denk ich mal.
@mink99: Wieso hängt deine MPC eigentlich an zwei unterschiedlichen Strängen (einmal PMM88 und einmal Motu)? Über Motu nur die Clock und den Rest über die PMM88, oder wie ist die Überlegung dahinter?
 
Ist ein bug in der motu. Es wird zwar die clock weiterverteilt, aber nicht spp.

Wenn ich nun etwas auf einem sequencer aufnehmen will, so kann ich an der mpc im songmode einfach auf einen bestimmten Takt positionieren und alle angeschlossenen sequencer "spulen" ebenfalls vor.

Die mpc ist nicht als sequencer genutzt, nur als taktgeber / clock ...
 
Hallo microbug & alle,

danke für die Erläuterungen. Wie im anderen Thread beschrieben, klingt eine Patchbay nach einer Lösung für mein Routing-Problem, auch wenn ich jetzt erstmal was einfacheres probiere.

Was ich nicht verstehe, ist die Nicht-mehr-Verfügbarkeit dieser Gerätegattung am Markt. Das Problem des Zuspielens von mehreren Keyboards, in jedem Fall aber das nachträgliche Einspielen von Controller-Daten, haben doch offenbar ganz ganz viele. Jedenfalls ist in jedem Synthi-Testbericht die Frage, ob die Controller CCs senden, eine prominent angesprochene. Das bedeutet, daß MIDI-Daten vom Sequencer im Klangerzeuger landen müssen und vom Klangerzeuger wieder im Sequencer, was ohne Patchbay / Routing / Filtering zwangsläufig zu Schleifen führt. Wie machen das denn all die anderen, die das Problem haben, wenn es die lösende Hardware nicht mehr gibt? Haben die alle einen PC, der die Filterung erledigt? Was ist mit den ganzen selbstbekannte PC-losen Leuten?
 
606 schrieb:
Danke für die ausführliche Darstellung eurer Setups. Für mich interessant, weil das Thema auch bei mir ansteht. Bislang habe ich mit einer Akai ME-80P halbwegs leben können, aber das unflexible Merging war dann doch schnell eine Hürde und Umstecken musste ich immer noch wegen den wenigen Ports. Die Akai wollte ich durch zwei Miditemp MP88 ersetzten, aber angeregt durch das Setup von mink99, werde ich das bei mir wohl ähnlich aufbauen, also mit 3 Patchbays. Man hat ein bisschen Luft nach oben (hinsichtlich der Anzahl der Ports) und wenn man die Geräte sinnvoll auf die Patchbays verteilt, ist es auch Übersichtlicher. Denk ich mal.
@mink99: Wieso hängt deine MPC eigentlich an zwei unterschiedlichen Strängen (einmal PMM88 und einmal Motu)? Über Motu nur die Clock und den Rest über die PMM88, oder wie ist die Überlegung dahinter?


Eine Kombination von AMT8 / Unitor8 MK2 gestackt mit Unitor8 MK1?

Vorraussetzung wäre dafür OSX um das System zu verwalten -> siehe 64bit Treiber Problem unter Windows
 
bjoerngiesler schrieb:
Was ich nicht verstehe, ist die Nicht-mehr-Verfügbarkeit dieser Gerätegattung am Markt. Das Problem des Zuspielens von mehreren Keyboards, in jedem Fall aber das nachträgliche Einspielen von Controller-Daten, haben doch offenbar ganz ganz viele. Jedenfalls ist in jedem Synthi-Testbericht die Frage, ob die Controller CCs senden, eine prominent angesprochene. Das bedeutet, daß MIDI-Daten vom Sequencer im Klangerzeuger landen müssen und vom Klangerzeuger wieder im Sequencer, was ohne Patchbay / Routing / Filtering zwangsläufig zu Schleifen führt. Wie machen das denn all die anderen, die das Problem haben, wenn es die lösende Hardware nicht mehr gibt? Haben die alle einen PC, der die Filterung erledigt? Was ist mit den ganzen selbstbekannte PC-losen Leuten?

Die Meisten basteln sich irgendwas wüstes zurecht oder bleiben zwangsweise beim rechnerbasierten Set, weil sie denken, daß es nicht anders geht. Diese Gerätegattung wurde halt eingestellt, weil damals alle auf Software gegangen sind und jetzt, wo wieder mehr Hardware kommt, die damaligen Hersteller entweder nicht mehr existieren oder sich so verändert haben, daß sowas von denen nicht mehr kommt.
Nichtsdestotrotz ist ein Markt dafür da, und das wüste Gebastel, was in vielen Setups vorherrscht, habe ich lange beobachtet und als ich anfing, in entsprechenden Threads immer das gleiche zu schreiben, reifte der Entschluß zu diesem Artikel bzw weiteren.

Diejenigen, die nicht wüst basteln, nutzen alte Geräte weiter oder besorgen sich welche, also sowas wie alte MOTU MTPs, Emagic AMT8/Unitor8 etc.

Ich habe auf der Messe auch schon mit mehreren Herstellern diesbezüglich gesprochen, deren Haltung dürfte sich vielleicht erst ändern, wenn es konkrete Anfragen bzw Artikel zum Thema gibt, und in dieser Hinsicht bleibe ich auf jeden Fall dran, ebenso Kollege Mink.

Man darf dabei allerdings nicht vergessen, daß die von mir favorisierten MIDITemps damals so ziemlich die Teuersten waren, evtl. waren noch die von Opcode gleichauf. Allerdings sind für unsere Anwendungen hier die ganzen Player-Funktionen einer MP88 nicht nötig, und man kann sicher mit der passenden Firmware aus einer MP88 eine PMM-88E machen, das habe ich aber noch nicht probiert.
 
alphabeam schrieb:
Eine Kombination von AMT8 / Unitor8 MK2 gestackt mit Unitor8 MK1?

Vorraussetzung wäre dafür OSX um das System zu verwalten -> siehe 64bit Treiber Problem unter Windows

Wie ich weiter vorne schon schrieb, ist, wenn man die Dinger als kaskadierte Patchbays betreibt, kein Treiber nötig, denn die Programmierung erfolgt über Midi Sysex, daher schließt man einfach ein Interface an einen der Ports an und nutzt die alte Unitor8 Control Software unter Windows, die ja auf Sounddiver basiert.
Das wäre vielleicht einen eigenen Thread Wert, denn hier geht's ja erstmal ums Arbeiten mit MIDI Patchbays und nicht darum, wie ich alte Interfaces in dieser Form weiter nutzen kann. Den Thread wird es auf jeden Fall geben, hab nur die Geräte dafür noch nicht alle zusammen :)
 
Microbug und ich konzipieren gerade ein "referenzdesign" , nicht technisch, sondern als "aussensicht".

Was muss so eine Kiste können, wie ist die noch bedienbar, was wäre ein angemessenes Preisniveau etc...
Und dann werden wir mit vielen Leuten reden. Mal schauen ..

Aber erst bau ich einzelausgänge an meinen sixtrack. Und dann meditier ich über arduino, Midi clock und mtc ....
 
microbug schrieb:
......hab nur die Geräte dafür noch nicht alle zusammen :)


Eins von deiner Liste haste ja bekommen ;-)

Mangels Anleitung wusste ich allerdings nicht, dass meine ME30PII son kleines Clockproblem hat...Hab mich schon gefragt, warum das gute Stück manchmal so richtig abschmiert, sobald auch die DAW mit im Spiel ist.
 
Budel_303 schrieb:
Eins von deiner Liste haste ja bekommen ;-)

Ja, und das bekommt auch bald seinen Einsatz :)

Mangels Anleitung wusste ich allerdings nicht, dass meine ME30PII son kleines Clockproblem hat...Hab mich schon gefragt, warum das gute Stück manchmal so richtig abschmiert, sobald auch die DAW mit im Spiel ist.

Anleitung zur ME-30PII hab ich hier, allerdings akzeptiert die MIDI Clock nur am ersten Eingang, und wenn das dann auch noch ein Problem darstellt, ist das ein echtes No-Go.
 
Ansich erklärt sich das Teil ja von selbst, wusste halt nur die Sache mit dem einzelnen Clockeingang nicht..

Sollte ja funktionieren, wenn ich das Signal der DAW einfaCh durch die TR-8 jage. Ansonsten wäre es cool, wenn du mir die Anleitung irgendwie zugänglich machen könntest.

:)
 
alphabeam schrieb:
Eine Kombination von AMT8 / Unitor8 MK2 gestackt mit Unitor8 MK1?

Vorraussetzung wäre dafür OSX um das System zu verwalten -> siehe 64bit Treiber Problem unter Windows

Ich kenne diese Geräte nicht, da ich sie für mich gedanklich in der Ecke der Computerinterfaces abgelegt habe. Da ich so gut wie nie einen Computer einsetze, habe ich die Geräte entsprechend in meinen Überlegungen immer ausgeklammert. Worin würdest du das Vorteile sehen? Das mit dem stacken mehrerer Modelle ist natürlich eine klasse Sache. Kann man bei denen zwischen mehreren Patches umschalten oder braucht man da immer einen Rechner für den laufenden Betrieb?
 


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