Parallelen von Fotografie und Musik

Finde ich spannend, dass hier Musiker sind, die fotografieren (oder Fotografen, die musizieren?)

Was ich mal einen eigenen Thread wert finden würde, wäre das Thema Parallelen von Fotografie und Musik.
Z. B. welche Herangehensweisen beim Konponieren und Arrangieren eines Bildes auf die Musik und umgekehrt übertragbar sind.
Idealerweise würden sich so Musik und Fotografie gegenseitig befruchten.

Man sagt, die Pinsel eines Malers sind beim Fotografen die Brennweite und Blende.
Was wären demnach die Pinsel eines Musikers?
 
Seine instrumente - weil da kommt seine farbe raus...
Ich würde aber eher parallelen zum film sehen...
 
Ich fotografiere ganz gerne und völlig unbedarft. Allerdings finde ich, dass Musik und Fotografie sogar genau entgegen gesetzte Pole der Kunst sind: Fotografie ist die Kunst, die den Augenblick höchstmöglich verdichtet einfängt. Musik ist eine zeitgebundene Kunst. Im "Jetzt", im "absoluten Präsens", im "Moment" existiert sie gar nicht.

Musik lebt von der Entwicklung, von der Bewegung, dem Rhythmus in der Zeit. Fotografie lebt vom Augenblick.
 
SynthUser0815 schrieb:
Musik lebt von der Entwicklung, von der Bewegung, dem Rhythmus in der Zeit. Fotografie lebt vom Augenblick.

Besser kann man es eigentlich nicht ausdrücken, zumindest für mich als bekennender Schnappschußfotograf.

Man kann zwar auch Fotografien komponieren bzw. inszenieren, das ist dann aber wieder eine andere Herangehensweise.
 
Musik lebt von der Entwicklung. Zustimmung.

Deswegen wäre die Frage durchaus interessanter, würde sie sich nicht auf "Musik" , sondern hinsichtlich "Akustik" orientieren.

Foto hat halt ne recht kurze Entstehungszeit. Das steht konträr zu dem, was wir als Musik empfinden. Jedoch hat auch der kurze Auslösezeitraum eine, für manche Ohren, interessante Geschichte zu erzählen. Ich habe mal ne Installation gemacht, in der 1/100 Sek. Soundfragmente, nämlich die, die während einer Fotografie (während der Belichtungszeit) entstanden sind, zu Gehör getragen wurden. KOnnte Niemand etwas mit anfangen.

Was ist ein Foto? Eine 100stel Sekunde immer wieder ins quasi unendliche repetitiert, gedruckt und vom Licht millionenfach in der Sekunde an unser Auge gesendet. Kann man in der Hand halten.

Mach das mal akustisch, und niemand kapiert, was los ist. Ich habe es getestet.

ps: ich spreche nicht von Fotographien von Herrn Clapton.
 
Fluxus Anais schrieb:
Finde ich spannend, dass hier Musiker sind, die fotografieren (oder Fotografen, die musizieren?)
Das ist doch alles derselbe Schlonz, denn wer wirklich kreativ ist, dem isses doch völlig egal, ob er ein Musikinstrument, einen Pinsel, Knetmasse oder einen Fotoapparat in die Hand bekommt.
 
Bernie schrieb:
Fluxus Anais schrieb:
Finde ich spannend, dass hier Musiker sind, die fotografieren (oder Fotografen, die musizieren?)
Das ist doch alles derselbe Schlonz, denn wer wirklich kreativ ist, dem isses doch völlig egal, ob er ein Musikinstrument, einen Pinsel, Knetmasse oder einen Fotoapparat in die Hand bekommt.

...interessant wird's, wenn man musikalisches in die Fotographie einfließen läßt, und schaut, was passiert...
 
Fotografie kann eine Art Musik sein, nur findet sie in einem anders wahrzunehmenden
Wellenbereich/Frequenzbereich statt. ;-)



Affinitäten gibt es immer wieder; eine andere wäre, dass viele Musiker, die Synthesizermusik
machen auch SciFi lesen.
 
Ich sehe Parallelen zwischen Optik und Akustik.
Das Pendant zur Fotografie wäre Samplen von Geräuschen und das Pendant zu Musik wäre Film

Bernie schrieb:
Das ist doch alles derselbe Schlonz, denn wer wirklich kreativ ist, dem isses doch völlig egal, ob er ein Musikinstrument, einen Pinsel, Knetmasse oder einen Fotoapparat in die Hand bekommt.

Mag sein, allerdings interessiert es in der Regel keinen, ob man kreativ ist oder nicht, sondern eher, was man zustande bringt. Das hängt vom Können ab und das wiederum vom Üben. Aber man lebt nur einmal und hat nicht genügend Zeit alles zu üben. Oder kurz: Fotografie und Musik gehören zu den Künsten. Aber nur weil man kreativ ist, wird man noch lange nicht zum Künstler.
 
Beiden gemein ist der nötige Blick/Ohr für das Besondere um aus der Beliebigkeit herauszustechen.
 
Es geht nicht um die Parallelen von Foto und Ton, bei deren zusammentreffen, sondern vermutlich um die Persönlichkeit.
Na gut beides hat mit Wellen zu tun, die einen sehen wir, die anderen hören wir.
 
Musik lebt von der Entwicklung, von der Bewegung, dem Rhythmus in der Zeit. Fotografie lebt vom Augenblick.

Da sind einpaar missverständnisse enthalten: Spricht man hier vom "erstellen" oder von der "wahrnehmung/rezeption"

Der "augenblick" von dem du sprichst ist nichts anderes als die bedingung der maschiene - Natürlich kann ein foto auch instiniert sein und verliert - wenn gut gemacht - über haupt nicht an "leben" - auch kann ich mich stundenlang vor einem foto aufhalten, oder?

Zur musik: würde ich "entwicklung und rhytmus" streichen - es gibt "organised sound" die das nicht hat und die man trotzdem als zur gattung der musik zugehörig empfindet...
 
resurgam schrieb:

Fotografie ist gefrorene Musik
Die Aussage gefällt mir.
Ich kann beim Ansehen eines einzigen Bildes genauso viele Emotionen empfinden wie beim Hören eines ganzen Tracks.

@Bernie:
Natürlich kann man mit Pinsel oder mit der Tasttaur kreativ sein.
Es ging mir hier ums Philosophieren, ob man Ideen von der einen Kust auf die andere übertragen.

Kreativ sein heisst übrigens noch nicht, etwas Schönes für die Nachwelt zu erschaffen.

Wenn ich mal das Besipiel mit der Brennweite nehme, dann kann ich beim Musikmachen mich auf eine einzige Stimme konzentrieren, so dass alles andere zur Nebensache wird.
Es gibt inder modernen Klangkunst Künstler, die das auf die Spitze getrieben haben.
Fotografisch kann man das mit Makro-Bildern verlgeichen.

Ich kann auch mit dem Mischen der Lautstärkeverhältnisse und dem EQíng sozusagen fokussieren und den Hörer auf das lenken , was mir wichtig ist und was ich aussagen will.

Umgekehrt hört man bei schlecht gemachten Tracks alles gleich stark, so dass es schwer fällt, eine Aussage zu erkennen oder sich auf etwas zu konzentrieren.
Dasselbe geht einem bei Bildern, die zuviel Motive auf dem Bild beinhalten.
 
ein gutes foto ist wie gute musik-gut komponiert.... bilder können rhytmisch strukturiert sein, farbkontraste gibt es auch in der musik und linienführung ist als satztechnik oder kontrapunkt auch beiden eigen.

für ein gutes foto braucht man zeit um es anzuschauen und alle die kompositorischen feinheiten zu entdecken. man "liest" es, wie man musik hört.

und: last not least: die idee für ein bild oder eine improvisation/komposition hat man durchaus in genau der gleichen zeit/moment/augenblick: der kuß der muse.... der fotograf drückt daraufhin ab, der musiker spielt los. beide machen unter umständen erst in der sogenannten post (postproduktion) das kunstwerk durch filter und effekte zu dem was es dann ausmacht.

gute künstler können oft beides, vermarkten sich aber konkret dann eher in einer schiene. die fotos von till brönner z.b. sind wunderbar.
 
Die Parallele von Foto und Musik ist aus meiner sicht recht naheliegend...

Ich betreibe gelegentlich Astrofotografie. Dabei ist die Bildgewinnung sicherlich ein gewisser Skill, jedoch verschwindend gering im zeitaufwand verglichen mit der Nachbearbeitung, bis das Foto so wird, wie man es gerne hätte.
Ähnlich verhält es sich in der Musik im Vergleich von komposition, Arrangement zu Editing und Mixing, das ist genau so eine Fitzelarbeit ;-)
 
Natürlich gibt es Parallelen von Fotografie und Musik. Beides sind bildende Künste. Es gibt auch Parallele von Bildhauerei zur Musik, Literatur zur Musik usw.
Bei allem erschafft ein Kreativer ein Werk, wobei für ihn in der Regel sowohl das Produkt, als auch der Weg das Ziel sind.
 
midi schrieb:
zu einer musik zu fotografieren
na ja
Finde ich gar nicht.
Man kann zu Titel wie "Smoke on the water" oder "Oxygene" wunderbar Themen fotografieren.
Aber auch zu Abstrakterem wie Instrumentalmusik, z.B. von Vangelis lässt sich was finden, etwa ein dramamtischer Himmel oder eine weite Landschaft.
 
maffyn schrieb:
ein gutes foto ist wie gute musik-gut komponiert.... bilder können rhytmisch strukturiert sein, farbkontraste gibt es auch in der musik und linienführung ist als satztechnik oder kontrapunkt auch beiden eigen.

für ein gutes foto braucht man zeit um es anzuschauen und alle die kompositorischen feinheiten zu entdecken. man "liest" es, wie man musik hört.

und: last not least: die idee für ein bild oder eine improvisation/komposition hat man durchaus in genau der gleichen zeit/moment/augenblick: der kuß der muse.... der fotograf drückt daraufhin ab, der musiker spielt los. beide machen unter umständen erst in der sogenannten post (postproduktion) das kunstwerk durch filter und effekte zu dem was es dann ausmacht.

gute künstler können oft beides, vermarkten sich aber konkret dann eher in einer schiene. die fotos von till brönner z.b. sind wunderbar.
:supi:
 
Fluxus Anais schrieb:
Finde ich spannend, dass hier Musiker sind, die fotografieren (oder Fotografen, die musizieren?)

Was ich mal einen eigenen Thread wert finden würde, wäre das Thema Parallelen von Fotografie und Musik.
Z. B. welche Herangehensweisen beim Konponieren und Arrangieren eines Bildes auf die Musik und umgekehrt übertragbar sind.
Idealerweise würden sich so Musik und Fotografie gegenseitig befruchten.

Man sagt, die Pinsel eines Malers sind beim Fotografen die Brennweite und Blende.
Was wären demnach die Pinsel eines Musikers?

Sound und die Anordnung von Noten,Notenlängen, sowie deren Geschwindigkeit, "malen" einen Song.
Dadurch ergeben sich durchaus Parallelen zu einem malenden Künstler.
Aber ein Fotograf ist doch eher ein Techniker seines Instruments, der auf die Gelegenheit wartet, die ihm Raum und Zeit bietet.
Hier ist der wahre Künstler, z.B. die Natur in einer bestimmten Situation, oder besondere Ereignisse.
Gestellte Fotografien wie Portraits oder Aufbauten, habe ja eher was von einem Bühnenbildner, der zudem auch fotografieren kann.
Ein Fotograf ist ein Seelenfänger, ein Musiker ist ein Seelentröster.
 
Lustigerweise bin ich mal im Studio auf eine Idee gekommen, die ich aus der Fotografie abgeleitet habe:

Im Fotografiebereich gibt es die HDR-Technik, die im Grunde Bilder unterschiedlicher Dynamik übereinander legt - denn mit einem einzelnen Foto, kann man nicht den gesamten Dynamikbereich erfassen. (Entweder saufen die dunklen Bereiche ab oder das Bild ist überbelichtet)

Ich habe mir daher gedacht, dass eine Gitarrenampbox niemals alle Frequenzen der Gitarre gleich gut wiedergeben kann - also habe ich die groben Bereiche (Bässe/Mitten/Höhen) separat am Amp (es war ein Diezel Herbert) eingestellt und separat aufgenommen - dazu noch jeweils hart L/R gepant...also pro Gitarrenspur dann 6 Aufnahmen (BASS/MID/HIGH jeweils L/R). Das Ergebnis war eine echte Gitarrenwand :waaas:
War schwer zu mixen, da man für alle anderen Elemente in dem Song (Drums,Bass,Vocals etc) wieder Frequenzlöcher per parametr. EQ in die Gitarrenwand bohren musste...Das ganze hab ich dann HDR-Recording genannt...
 
Aus dem Grund ham viele Boxen ja eine Frequenzweiche und unterschiedliche Lautsprecher drin.

Das mit der HDR Fotografie kannte ich noch gar nicht, danke für den HInweis! Spannendes Ding! Das sieht 100%ig nach einer kleinen Dosis Psilocybin aus :supi:

Ob "echtes HDR" (also ein Signal mit unterschiedlichen bzw unterschiedlich eingepegelten Mics aufnehmen) beim Recording wirklich Sinn macht, konnte ich noch nicht für mich entscheiden. Wenn die lauten Sachen zeitlich von den leisen Sachen getrennt sind, könnte das für exotische akademische Anwendung eventuell klug sein.
 
Fluxus Anais schrieb:
@Bernie:
Natürlich kann man mit Pinsel oder mit der Tasttaur kreativ sein.
Es ging mir hier ums Philosophieren, ob man Ideen von der einen Kust auf die andere übertragen.
Ich denke schon, denn die Prozesse sind einander doch recht ähnlich.
Es macht für mich keinen Unterschied, ob ich Farben oder Klänge mische und dann irgendwann ein Song oder ein Bild daraus entsteht.
Das Schaffen selbst ist im Grunde ja ähnlich, beim Fotografieren wähle ich Blende und Belichtungszeit, am Synthesizer Filter und Hüllkurven.
Man kann ja bestehende Bilder vertonen oder auch zur laufenden Musik ein Bild erschaffen -beides ist sehr interessant.
 
nur kurz zum hdr: das ist kein wundermittel und auch kein psychoeffekt. es ist einfach der tatsache geschuldet, daß im gegensatz zu unseren tollen musikaufnahmegeräten, die digitalen fotochips in der dynamik begrenzt sind und mit diesem trick erweitert man die dynamik. die guten verfügbaren mikros+preamps lassen diese technik in der musik einsparen ;-)) und mehrkanalmikrofonie ist schon immer standard.....
 
maffyn schrieb:
nur kurz zum hdr: das ist kein wundermittel und auch kein psychoeffekt. es ist einfach der tatsache geschuldet, daß im gegensatz zu unseren tollen musikaufnahmegeräten, die digitalen fotochips in der dynamik begrenzt sind und mit diesem trick erweitert man die dynamik. die guten verfügbaren mikros+preamps lassen diese technik in der musik einsparen ;-)) und mehrkanalmikrofonie ist schon immer standard.....
Natürlich habe ich das Rad nicht neu erfunden - das wollte ich gar nicht damit sagen. Auch recorde ich schon seit Jaaahren mit mehreren Mikrofonen (Amps,Drums etc)
Aaaber: Das ich einen Amp gezielt auf einen jeweiligen Frequenzbereich abstimme und recorde und anschließend die Bereiche zusammenmische war für mich neu und habe ich so auch noch nie gehört.
 
maffyn schrieb:
nur kurz zum hdr: das ist kein wundermittel und auch kein psychoeffekt. es ist einfach der tatsache geschuldet, daß im gegensatz zu unseren tollen musikaufnahmegeräten, die digitalen fotochips in der dynamik begrenzt sind

Und wie der erfahrene Psychonaut beim Betrachten dieser Fake-HDR-Bilder feststellen wird, ist auch die Dynamik unseres optischen Wahrnehmungsapparates (Auge + Hirn) im Normalbetrieb offensichtlich künstlich eingeschränkt. Meine Laune heben diese Bilder jedenfalls ganz legal und ohne gesellschaftliche Ächtung :supi:
 
Klangbasis schrieb:
maffyn schrieb:
nur kurz zum hdr: das ist kein wundermittel und auch kein psychoeffekt. es ist einfach der tatsache geschuldet, daß im gegensatz zu unseren tollen musikaufnahmegeräten, die digitalen fotochips in der dynamik begrenzt sind und mit diesem trick erweitert man die dynamik. die guten verfügbaren mikros+preamps lassen diese technik in der musik einsparen ;-)) und mehrkanalmikrofonie ist schon immer standard.....
Natürlich habe ich das Rad nicht neu erfunden - das wollte ich gar nicht damit sagen. Auch recorde ich schon seit Jaaahren mit mehreren Mikrofonen (Amps,Drums etc)
Aaaber: Das ich einen Amp gezielt auf einen jeweiligen Frequenzbereich abstimme und recorde und anschließend die Bereiche zusammenmische war für mich neu und habe ich so auch noch nie gehört.

aber ist das technisch nicht das gleiche, wie wenn man sogenannte "stützen" mirkofoniert...?? (also z.b. streicher einmal ganz nah abnimmt-ansprachegeräusche, anderer klang und dann mit hauptsystem mischt). derlei "mischungen" sind schon immer standard. das meinte ich auch mit mehrmikrofonierung: gleiches instrument, gleiches musikereignis, aber mehrere mikros wegen klang. klavier z.b. fast immer so. daß man diese verschiedenen spuren dann zum erzeugen relativ spaciger sounds verwendet oder so-von mir aus, daß ist noch nicht ganz so oft;-)) im normalfall will man damit eher authentischer werden, das wollte man übrigens damals auch bei einführung der hdr/dri technik im fotobereich. übrigens macht jedes neuere iphone quasi immer hdr-fotos um aus dem kleinen sensor mehr rauszuholen. ziemlich raffiniert, was da so abgeht.

klangbasis: google mal sonible:freiraum.... evtl. ist das ein tool, was deinen ambitionen sehr entgegenkommt. damit kann man so abgedrehte sachen machen
 
Bernie schrieb:
Man kann ja bestehende Bilder vertonen oder auch zur laufenden Musik ein Bild erschaffen -beides ist sehr interessant.
Das find ich in der Tat spannend, ein Bild statt eines Films zu vertonen.
In Cubase (oder wars Logic?) gab es mal die Möglichkeit, eine Videospur einzublenden.
Vielleicht geht das auch mit Bildern.

Kann man so sehen, Filter= Blende, Hüllkurve= Verschlusszeit.

Ich hingegen würde global in der Musik die Brennweite als das sehen, was mir wichtig ist, wo ich am meisten Wert drauf lege, also z.B. die Melodie, Harmonien oder Rhythmus.

Für die Blende fällt mir kein passendes Äquivalent ein.
Vielleicht ist das die richtige Lautstärkemischung der einzelnen Parts.
 


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