externe audiosignale einschleifen

D

Darius

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hallo!

ich habe eine frage bezüglich dem einschleifen externer audiosignale in ein modularsystem.
ist es hier von vorteil ein eigenes modul zu verwenden zb. das a119 oder kann man einfach in einen der filter usw rein gehen?

danke ersmal
 
Darius schrieb:
kann man einfach in einen der filter usw rein gehen?
I.d.R. Nein! Da mod. Synths mit einer deutlich höheren Spannung arbeiten als die meisten möglichen Signalquellen, musst Du deren Pegel auf den Level des Synths anheben.
 
Bei einem Line-Pegel von etwa 1 - 1,4 V und einem durchschnittlichen Modularpegel von 5 - 8 V kann man sich leicht vorstellen, daß das Signal/Rauschverhalten nicht das Beste ist.

Durchschnittliche VCAs, die sowieso ein schlechtes S/N Verhalten haben, werden mit solch kleinen Pegeln zu Rauschgeneratoren.
(Kleiner Hinweis: in einem VCA mit dem OTA CA3080 wird das Signal intern bis auf etwa +/-10mV abgesenkt, da das IC keine größeren Pegel linear verarbeiten kann (ohne zu Begrenzen), danach wird das Signal also wieder enorm hochverstärkt, was ansich schon zu einem schlechten Rauschabstand führt.)

Filter, die vom Sound der leichten Sättigung leben, haben bei zu niedrigen Pegeln einfach nicht mehr den gewünschten Sound.

Eine Verstärkung von 6 bis 10fach macht daher großen Sinn.
.
 
dann ist es also sinnvoll sich ein externes audio in zuzulegen um die bestmögliche audioqualität zu erreichen -
@ moondust
also gehtst du dirket mit einem monokabel vom gerät synth, drummachine, rein oder machts du das über einen mixer
 
je nach dem . habe schon lange keine externe signale eingschlauft. aber im prinzip würde ich es so machen .
komme aus dem DAW raus und in den filter rein. und dann eventuel in einen vca, je nachdem und wieder zurück ins DAW
 
yep, mag den A-119 auch nicht............

Man kann auch einfach nen Wuiderstand an nem Mixer umlöten ( lassen).
mit sicherheit könnte man so ne modifizierung gleich bei Herrn doepfer verlangen.

duirch ändern eines widerstandes kann man das amplifikationsverhältnis ändern.
Das geht sicherlich überall wo ne mixerschaltung am eingang ist.
Also mixer, VCA, aber evtl. auch bei nem Filter.
Normal hat man einfahc Amplifikation 1:1 = 1
( D.h. es sind 2 Widerstände deren werte verhätnis die amplifikation bestimmt.

Bei Amp 10:1 könnte aber der Feedbackweg zu schwingen anfangen ( soweit ich das jetzt verstehe).
D.h. vielelicht müsste man noch nen Konddensator dazulöten


kurz: für jemanden der weiss was er tut ist so ne modifikation supersimpel in fast null zeit durchzuführen
= es sollte nicht teuer sein.............
 
punky40 schrieb:
yep, mag den A-119 auch nicht............

Man kann auch einfach nen Wuiderstand an nem Mixer umlöten ( lassen).
mit sicherheit könnte man so ne modifizierung gleich bei Herrn doepfer verlangen.
Interessante Idee! Doch bin ich mir unsicher, ob es was bringt, wenn Du den Sound des A119 nicht magst, da der und die anderen D-Module *vermutl.* denselben OPAmp haben, der Dir nicht gefällt.
 
verstehe dein post nicht.
du solltest wissen dass andere hersteller auch nur mit TL o72 usw. arbeiten,


ich habe schon bossoter ich brauche keine mehr. Danke dass du dir sorgen amchst.
Meine bauen auch mit TL 072 usw ( bzw. eben TL074 )
geht durchaus... ;-) ( um line level auf modularlevel zu bringen. Intrumentenpegel sind ne andere aufgabe )
 
punky40 schrieb:
verstehe dein post nicht.
Super, ich verstehe Deins nicht.;-)

Wie auch immer finden sich in meinem Posting Ausdrück wie, "unsicher" und "vermutlich". Meine Überlegung war das D wahrscheinl. mit dem A119 kein Modul hingelegt hat, das klanglich hinter dem Rest des A100 zurückbleibt und ein modifizierter Mixer, wenn er aus dem A100 stammt, *möglicherw.* also *eventuell* dieselben Einschränkungen hat.

punky40 schrieb:
du solltest wissen dass andere hersteller auch nur mit TL o72 usw. arbeiten,
Das Blacet I/O Modul benutzt im Audiopfad TL054 und OPA2228, die lt. Teileliste Präzisions-OPAmps sind.

punky40 schrieb:
ich habe schon bossoter ich brauche keine mehr.
Ich weiß nicht, was "bossoter" sind, evtl. hätte ich gerne einen oder mehrere!?
 
In dem A-119, welches ich bekommen habe, steckte ein TL064, der rauscht mehr als ein 074.
Keine Ahnung, warum Doepfer den für einen Mikrofonverstärker benutzt, denn er ist als 4-fach OpAmp sowohl für den hochverstärkenden Mikro-Eingang, als auch für den Line-Eingang verantwortlich.
Ich habe den sofort gegen einen TL074 getauscht.

Leider waren bei meinem Modul beide Chips (ein LM324 ist noch für den EnFollower da) eingelötet, so daß das ein wenig Bastelei war.

Von Höhendämpfung ist jedoch bei mir keine Spur, der Line-Eingang ist linear, bis auf eine AC-Kopplung.
Der Mikroeingang hat einen Lowpass im Eingang, der aber mit 220pF durchaus üblich für Differenzverstärker ausgelegt ist.

Im übrigen ist das was punky sagt völlig richtig, mit der Änderung eines einzigen Widerstandes kann man jeden 1:1 Mixer auf eine Verstärkung von 6 oder 10-fach (als Beispiel) bringen.
Dafür muß der Widerstand noch nicht einmal ausgelötet werden, es reicht einen anderen über den vorhandenen zu löten - parallel zu schalten.
.
 
serenadi schrieb:
In dem A-119, welches ich bekommen habe, steckte ein TL064, der rauscht mehr als ein 074.
Wenn es der A119 von mir ist: Ich hatte mal 2: Eins gebraucht und eins neu gekauft und beide habe ich nicht mehr. Du hast das 2nd hand Teil, bei dem mein Vorbesitzer die OPAmps getauscht haben könnte. Warum D schlechtere OPAmps verbaut, obwohl er nur wenige Cent sparen dürfte, wäre jedenfalls sehr mysteriös. Vllt. kann jmd. mal nachsehen, was da benutzt wurde.
 
Bei mir steckt ein TL064 drin (gesockelt).

Ich pack dann auch mal nen TL074 rein.
 
Ilanode schrieb:
Du hast das 2nd hand Teil, bei dem mein Vorbesitzer die OPAmps getauscht haben könnte. Warum D schlechtere OPAmps verbaut, obwohl er nur wenige Cent sparen dürfte, wäre jedenfalls sehr mysteriös.

Ja, ist deiner gewesen.
Was mich vielmehr wundert, daß die ICs einglötet waren. Bei all meinen anderen Doepfer-Modulen sind sie auch gesockelt.

Gibt es bei Doepfer eine Zeitgrenze, seit er sockelt?

Wenn Joachim auch den 064 drin hat, dann scheints wohl der Cent- und Stromsparwahn zu sein.
Für mich ist nahezu ein Verbrechen, in einen Mikrofonvorverstärker so etwas hineinzupacken.

Ich würde ja am liebsten einen OPA4134 draufstecken, aber den gibt's wohl nur als smd - da wäre wieder Bastelei angesagt, und außerdem ist er auch nicht *um die Ecke* zu ergattern.

Wenn ich mal viel Zeit habe :lol:
dann mache ich ein Huckpack-Platinchen für 2x NE5532.
Scheiß auf den Spritverbrauch. ;-)
.
 
ACA schrieb:
Kann man die nur so einfach tauschen oder muss man noch zusätzlich was machen?

Wenn der gesockelt ist, brauchst Du die nur tauschen. Sind völlig kompatibel. Auf die Drehrichtung musst Du achten. ;-)
Es ist das IC, welches oben hinter dem Audio-Level Regler sitzt.

@Ilanode
Klar, auf die Stromrechnung braucht Dieter nicht zu achten.
Trotzdem macht es Sinn, möglichst stromsparende ICs einzusetzen - wenn es die Schaltung zuläßt bzw nicht andere Nachteile (wie eben höheres Rauschen) zur Geltung kommen.
Gerade in einem raummäßig kleinen System ist schließlich die Netzteilgröße und Wärmeentwicklung auch ein Faktor.
Wenn man das auf ein komplettes System hochrechnet (mit einigen -zig OpAmps), kommt da schon einiger Strom mehr bei raus, was das Komplettsystem durch ein stärkeres Netzteil auch wieder teurer macht.
.
 
Also mit dem TL074 rauscht das Ding aber auch noch ziemlich.

Ist mir vorher nie so aufgefallen, weil ich ziemlich "heiss" in den A119 gegangen bin und heute das erste Mal ein Signal aus meiner M-Audio Delta 44 (die hat nich soviel Pegel) benutzt habe.

Aber ich find's jetzt nicht soooo schlimm. Wenn man weniger Rauschen braucht, muss man halt noch nen rauscharmen Mic-PreAmp davor packen. Dann benutzt man den A119 quasi nur noch für den Envelope Follower, aber egal.
Ich find das Teil aber gemessen am Preis trotzdem gut.

So spar ich mir auch das Noise-Modul. :lol:
 
serenadi schrieb:
Wenn man das auf ein komplettes System hochrechnet (mit einigen -zig OpAmps), kommt da schon einiger Strom mehr bei raus, was das Komplettsystem durch ein stärkeres Netzteil auch wieder teurer macht.
Auf sowas kommt ein Laie, wie ich nicht.

sonicwarrior schrieb:
Ist mir vorher nie so aufgefallen, weil ich ziemlich "heiss" in den A119 gegangen bin
Ist mir - vermutl. aus dem selben Grund - auch nie aufgefallen.
 
serenadi schrieb:
Wenn ich mal viel Zeit habe :lol:
dann mache ich ein Huckpack-Platinchen für 2x NE5532.
Scheiß auf den Spritverbrauch. ;-)
.

hab ich schon gezeichnet ! :D


wollte auch noch ein platincen für den 4134SMD machen,
aber so zeugs gibts anscheinend schon.
ansonsten hab ich ne platine für nen SSM2019 mic preamp gezeichnet,warte aber immer noch ( seit anfangs dezember ! ) dass ich die geätzt bekomme.
klappt hier leider gar nicht mit dem ätzen........
den mic pre kann amn für 10€ ohne FP aufbauen,
und er soll mit nem 1500$ mitgehlaten haben im blindtest





Ilanode schrieb:
punky40 schrieb:
ich habe schon bossoter ich brauche keine mehr.
Ich weiß nicht, was "bossoter" sind, evtl. hätte ich gerne einen oder mehrere!?
nö, sowas willst du nicht.
Das ist gefährlich,
Ist abert ansonsten ähnlich wie der moog modular:
einfach gestrickt, nicht jeder hats, und drum ists wunderbar elitär...........

stichel, stichel, hehe.............



( pssst.........Booster = verstärker........;-) )
 
sonicwarrior schrieb:
Also mit dem TL074 rauscht das Ding aber auch noch ziemlich.
Erwarte keine Wunder! Das ist kein SSM2019, oder OP275.
Immerhin wird der Line-Eingagn bis zu 20-fach verstärkt, der Balanced-Eingang bis zu 1000-fach. Damit macht man nahezu jedes Eigenrauschen hörbar.

Das Dumme an dem Modul ist halt, daß Line-Eingang und Mikrofonvorverstärker einfach summiert werden, d.h. der Mikrofonvorverstärker wird nicht abgeschaltet, wenn man den Line-IN benutzt.
Durch den gemeinsamen Gain-Regler wird dann natürlich auch das Eigenrauschen des Mikrofon-Vorverstärkers extrem hochverstärkt.

Aber ich finde doch, daß es sich mit TL074 ziemlich in Grenzen hält, im Vergleich zum Nutzpegel ist das Rauschen doch recht gering (bei Line-Signalen).
Mangels eine Mikrofons habe ich das damit aber noch nicht ausprobiert.

ABER

Ich habe die beiden Eingänge bisher nie verglichen, was den Frequenzgang angeht, da ich von der Verstärkung her doch immer mit dem Line zurechtkam.

Ich muß meine Aussage bezüglich Höhendämpfung revidieren.
Ich habe das heute nochmal verglichen und es stimmt tatsächlich, der Line-Eingang hat eine Höhendämpfung!

Es liegt wahrscheinlich an der recht geringen Impedanz des Line-Eingangs (1kOhm) - ein Buffer davor wäre angebracht.
Das hätte ein zusätzliches IC erfordert - wohl zuviel für das kleine Modul.

Ich werde daher ab jetzt den Balanced-Eingang auch für Line-Signale benutzen. Man darf den Gain dann zwar nur minimal aufdrehen, aber das ist ja egal, der Env-Follower wird ja genauso gut angesprochen dadurch und das Audiosignal kann ich auch in nachfolgenden Modulen noch genügend regeln.

Positiver Nebeneffekt: durch die geringe Verstärkung wird das Rauschen auch nahezu unhörbar.
.
 
Dazu hab ich ne ganz blöde Frage:

Da kann ich dann aber trotz des symmetrischen Eingangs ein unsmmetrisches Kabel/Stecker mit verbinden, oder? :?
 
also wenn ich es mal kurz in simplen worten zusammenfassen darf: aufgrund der hohen verstärkung ist dieses modul nur bedingt geeignet - zwecks rauschen!
mit den chipgschichten kenn ich mich leider überhaupt nicht aus und somit is es schwierig für mich dabei was rauszufiltern - gibt es ansonsten noch alternativen?
würde gerne damit drums bearbeiten und durchschicken - zb. wie beim ms 20 wo das mit dem esp ja tadellos geht
danke erstmal
 
Darius schrieb:
also wenn ich es mal kurz in simplen worten zusammenfassen darf: aufgrund der hohen verstärkung ist dieses modul nur bedingt geeignet - zwecks rauschen!
"Zwecks Rauschen" klingt so als würde es einen Rauschgenerator ersetzen, dass ist nicht so. Wenn Du mit einem ohnehin relativ hohen Pegel reingehst, ist es für viele Anwendung sicherlich ausreichend. Ich habe es bzw. für spoken word tapes benutzt, die ohnehin keine gute Qualität hatten. Allerdings scheint es problematisch zu sein, wenn man mit einem Mikrofon arbeiten will, da sich bei der dabei hohen nötigen Verstärkung der Rauschpegel wohl deutl. bemerkbar macht.

Darius schrieb:
gibt es ansonsten noch alternativen?
Wie oben gesagt, Blacet I/O. Von Analogue Systems gibt es auch ext. Inputs.

Darius schrieb:
würde gerne damit drums bearbeiten und durchschicken - zb. wie beim ms 20 wo das mit dem esp ja tadellos geht
Der Pitch to Voltage Converter vom MS20 hat einen sehr guten Ruf, aber dass der ESP nicht rauscht, kann ich mir angesichts der restlichen Schaltungen im MS20 nicht vorstellen.
 
Also in den MS10 muss ich auch relativ "heiss" rein gehen, damit es nicht zu stark rauscht. Ist ziemlich ähnlich zum A119.
Kann mir nicht vorstellen, das es beim MS20 anders ist.
Wenn ich die Verzerrung nutzen will, muss man natürlich sowieso heiss reingehen.

Ein normaler Synth sollte aber genug Pegel liefern, wenn man Velocity nicht auf 20 stehen hat. ;-)

Danke an Ilanode für die Antwort zum symmetrischen Eingang, hatte ich leider bis jetzt übersehen.
Dann brauch ich ja auch mein Adapterkabel gar nicht unbedingt. :)
 
Darius schrieb:
also wenn ich es mal kurz in simplen worten zusammenfassen darf: aufgrund der hohen verstärkung ist dieses modul nur bedingt geeignet - zwecks rauschen!

Jain. BEDINGT ist das wichtigste Wort in Deinem Satz.

Das Rauschen ist zwangsläufig abhängig von der Verstärkung.
Nicht nur das Eigenrauschen der Schaltung, sondern natürlich auch das Rauschen, welches Du mit der Quelle hineinschickst (wofür das Modul nichts kann ;-) ).

Beim A119 ist der "Audio-Level"-Regler eigentlich falsch beschriftet, er müsste "Gain" heißen, denn er bestimmt die Verstärkung des Vorverstärkers.

Der Balanced-Eingang ist, wie beschrieben sehr hoch verstärkt, aber eben abhängig vom Audio-Level-Regler.
Und der Balaned-Eingang ist NICHT typisch für Mikrofone ausgelegt, denn er bietet eine relativ hohe Eingangskapazität (47kOhm).
Daher ist er genauso gut für Line-Signale geeignet.
Und nicht täuschen lassen durch "Balanced" - wie sonicwarrior oben fragte - er ist durchaus mit einem normalen unsymmetrischen (Line-)Signal (Monoklinke!!) zu beschicken.
Zwangsläufig muss man den Audio-Level dabei stark zurückdrehen, damit es nicht zerrt.
Das vermindert aber gleichzeitig die Verstärkung und damit auch das (Eigen)Rauschen.

Ich würd von daher das Modul sehr wohl als tauglich bezeichnen - wenn man den schlecht dimensionierten Line-Eingang einfach ignoriert.

Oder mit einfachen Worten - schließ Deinen Drumcomputer einfach an den Balanced-Eingang an (eh besser wegen der großen Klinke) und Du wirst mit Rauschen keine Probleme haben.
.
 
Darius schrieb:
würde gerne damit drums bearbeiten und durchschicken - zb. wie beim ms 20 wo das mit dem esp ja tadellos geht
danke erstmal


der audio-eingang des ms20 ist der schmutzigste, der mir so auf anhieb
einfaellt. da ist das a119 ja beinahe schon zu gut, um das mit dem ms20
zu vergleichen. beim ms20 bleiben ja praktisch keine hoehen mehr uebrig,
jedenfalls bei meinem exemplar. ich filtere auch oft drums durch den
ms20, gerade weils so schmutzig klingt. die a119'er nehme ich ebenfalls
hauptsaechlich zur bearbeitung von drums und finde, die machen ihre
sache ganz gut. wenns edlere signale sind, nehme ich am liebsten den
blacet input processor, aber den gibts nur fuers frac rack.
 
Hallo

Ich möchte auch meinen A 119 pimpen, ist jetzt der TL074 die einfache und klanglich gute Lösung?

Welchen dieser Chipvarianten muss ich hier auf conrad.ch bestellen?

oder wäre das Intellijel Audio Interface eine klanglich viel bessere Lösung?
 


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