Tuner

island

Modelleisenbahner

• 21. August 2015

• #1

Hi evtl. hat wer eine Empfehlung für mich. Ich such für mein Modular ein Chromatisches Stimmgerät, das ich auch im Dunkeln gut lesen kann und eine große Anzeige hat. Sollte trotzdem möglichst klein sein.
Ich hab momentan ein von Korg, aber das kann ich halt im Dunkeln überhaupt nicht benutzen.
Bevor ich jetzt ein Dutzend ausprobiere, dachte ich frag mal

Danke

 

Bernie

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• 21. August 2015

• #2

Für unterwegs nehme ich den Harley Benton BT-500, habe aber noch einen großen Korg Tuner im Rack am Modularsystem.

 

island

Modelleisenbahner

• 21. August 2015

• #3

Das Harley sieht gut aus, für son Rackteil, hab ich kein Platz bzw. nur dort wo ich's nicht lesen kann ohne mich zu verrenken.
Danke schon mal

EDIT: Mist den gibt's nicht mehr

 

weinglas

Tube-Noise-Maker

• 21. August 2015

• #4

Das hier könnte so eine Art Nachfolgermodell sein: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansi ... -test.html

 

Bernie

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• 21. August 2015

• #5

der hat auch diesen wandernden LED Ring, sind easy zu bedienen (Thomann)

 

island

Modelleisenbahner

• 21. August 2015

• #6

Jo, auch cool. Hab jetzt den hier (Danke @Weinglas) Bestellt.

Ist a bisserl preiswerter
Danke Euch beiden.

 

island

Modelleisenbahner

• 24. August 2015

• #7

Kann ja sein das es wen Interessiert.
Hab das gute Stück (siehe oben) Heute ausprobiert . Klasse, super zu lesen , einfach zu bedienen, wenn man hier von bedienen überhaupt reden kann. Kurz genau das Richtige für mich. Ach ja und stabil wie ein Panzer.

 

weinglas

Tube-Noise-Maker

• 24. August 2015

• #8

Freut mich! Und danke für die Rückmeldung

 

Feinstrom

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• 28. August 2015

• #9

Falls es noch nit zu spät ist (und sonst als Empfehlung an andere):
https://www.thomann.de/de/peterson_sp_1_ ... oCPETw_wcB
Ich habe noch nie ein derart präzises Stimmgerät gehabt.
In Verbindung mit Analogsynthesizern macht es einen allerdings irgendwann wahnsinnig...

Schöne Grüße,
Bert

 

island

Modelleisenbahner

• 28. August 2015

• #10

Doch ist es Aber trotzdem Danke Allerdings taugt der bei dunkelheit? Glaub eher nicht :|

 

Feinstrom

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• 28. August 2015

• #11

Doch, klar.
Der ist beleuchtet!

Schöne Grüße,
Bert

 

island

Modelleisenbahner

• 28. August 2015

• #12

Ok, aber jetzt hab ich ja schon einen aber man weiß ja nie

 

Cyborg

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• 28. August 2015

• #13

Möönsch, tolle Teile. Mein steinalter Chromatic Tuner WT-12 von Korg kann da nicht mithalten. Immerhin funktioniert er noch

gerade bei Ebay kleinanzeigen gesehen (20euro)

 

Feinstrom

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• 28. August 2015

• #14

So einen hab ich hier auch noch rumliegen, von gaaaaaanz früher.
Und einen Boss TU-irgendwas (den weißen) von etwas später.
Kommen zum nächsten Flohmarkt.

Schöne Grüße,
Bert

 

stromzuton

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• 28. August 2015

• #15

Feinstrom schrieb:

... von gaaaaaanz früher.
Und einen Boss TU-irgendwas (den weißen) von etwas später.

Zum Vergrößern anklicken....

Dieses Ding ist bei mir immer noch im Einsatz. Jegliche technische Weiterentwicklung im Tuner-Bereich ging seither unbemerkt an mir vorbei. Hat mich immer zufrieden gestellt.

 

A

Anonymous

Guest

• 28. August 2015

• #16

Cyborg schrieb:

Möönsch, tolle Teile. Mein steinalter Chromatic Tuner WT-12 von Korg kann da nicht mithalten. Immerhin funktioniert er noch

gerade bei Ebay kleinanzeigen gesehen (20euro)
[ http://i.ebayimg.com/00/s/NDc3WDEwMjQ=/z/5KAAAOSwyQtVrkOd/$_72.JPG (•BILDLINK) ]

Zum Vergrößern anklicken....

Da kann ich auch mithalten, seit dreißig jahren in meinem besitz und funktioniert wie am ersten tag.

 

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Feinstrom

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• 29. August 2015

• #17

Gerade wenn man mit vielen analogen Oszillatoren umgeht, ob sie nun aus einem oder mehreren Synthesizern tönen, sollte man den Komfort eines guten Tuners nicht unterschätzen.
Ein Tuner, der einem mit zittriger Nadel die ungefähre Tonhöhe mitteilt, ist dabei nur unwesentlich hilfreicher als eine Stimmgabel (die dabei immerhin noch das Ohr trainiert), auch wenn man sich (wie ich ja auch) nach 30 Jahren dran gewöhnt hat.
Seit gar nicht so langer Zeit gibt es die Peterson-Strobotuner für bezahlbares Geld (sogar als App fürs Smartphone), und wenn man die mal ausprobiert hat, hört man auch den Unterschied zwischen "schwebenden VCOs" und "schlampig gestimmt".
Es ist wirklich ein enormer Unterschied - mit einer verzerrten Gitarre ist es noch verblüffender, weil da eben plötzlich sechs Saiten präzise aufeinander abgestimmt sind und viel weniger tonale Reibungen (völlig falscher Ausdruck - mir fällt grad kein besserer ein) entstehen, die sich beim Verzerren in Matsch verwandeln.

Besucht einfach mal jemanden, der einen Peterson-Tuner und ein paar Analogsynths hat, und bringt euer Stimmgerät mit.
Stimmt mit eurem Tuner durch, hört's euch an, und dann stimmt mit dem Peterson nach.
Wer dann keinen Unterschied hört, kann mit gutem Gewissen seinen alten Tuner behalten - vermutlich werdet ihr euch aber einen Peterson kaufen...

Schöne Grüße,
Bert

 

stromzuton

..

• 29. August 2015

• #18

Mhm - ich behalte das mal im Hinterkopf. Beim Tuning bin ich ohnehin eher fahrlässig und stimme meist nur einen Oszillator mit Tuner, den Rest nach Gehör. Und zu 100% richtig liege ich nicht immer, was ich hin und wieder merke, wenn ich ein anderes Instrument hinzufüge und da dann wieder korrigieren muss.