Scenes beim OCTATRACK sinnvoll live einsetzen ?

salut,

sitze gerade an meinem neuen setup und bin am überlegen wie und ob ich die scenes beim liveset irgendwie sinnvoll einsetzen kann. einerseits sind die ja sehr komplex einsetzbar - andererseits kann man an den mit scenes belegten reglern nciht mehr schrauben. einerseits kann man sehr gut aufeinander abgestimmte seups sich vorbereiten andererseits geht damit auch die kreative freiheit ein wenig flöten.

musikalisch solls diesmal so in richtung 120-180bpm gehen und zwischen dubtech, elektro, idm und d&b sich bewegen -> bin mir da ncoh nicht so sicher und das entscheidet sich beim produzieren. hauptsächlich geht mir darum modularsamples mit reinnehmen zu können und lange voices oder eben auch fieldrecordings und natürliche instrumente. soll aber alles in dem oben benannten genres bleiben ...

bei meinem dubtech set schraube ich je jede veränderung und finde die möglichkeit auf theoretisch alles einfluss zu haben sehr schön (ich muss zugeben das ich noch nie einen panoramaregler bedient habe während eines livesets) der octa offeriert da ne menge mehr features und ich bin am überlegen was ich davon wie und ob überhaupt nutzen möchte ...


ist ja auch so, dass man ja nciht weiß was bei der nächsten scene so abgeht und ob das jetzt in den flow passt oder ob man (auch nur durch probieren) sich jetzt den "film" zerstört.


wie macht ihr das so mit dem octa - wie geht ihr von pattern zu pattern oder bleibt ihn pro "song" in einem pattern ?

legt ihr euch die scenes nach sinn zurecht - soetwas wie scene 1-8 sind leichte veränderunge und 9-12 breaks und 13-16 richtig krasse FX

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tja - wie macht ihr das.


beispiele von euren livesets würden mich da natürlich auch interessieren. mein hab ich ja nun so oft gepostet da sollte klar sein ...


bin mal gespannt :arrow:
 
kl~ak schrieb:
soetwas wie scene 1-8 sind leichte veränderunge und 9-12 breaks und 13-16 richtig krasse FX

Ziemlich genau sowas.
Scene 1 ist leer, also immer als Rücksprungpunkt.
2-4 leichte Veränderungen in Richtung weniger (FIlter zu, Volume weg etc.)
5-8 leichte Veränderungen in Richtung mehr
9-12 für Breaks
13-16 für Transitionen (alles in Reverb baden, DelayFeedback, komplett verdrehte Sounds etc.)
 
naja _ mein problem ist, dass ich zb bei scene-lock mit cutoff und decay halt nicht mehr an diese beiden parameter rankomme - es sei denn ich drücke den scenebutton und kann dann innerhalb der scene filtern etc. dazu brauchts dann wieder 2 hände und ich hätte gerne sowieso noch ne dritte hand frei - ist also erstmal nicht wirklich handy

nur mit den scenes zu arbeiten finde ich aber auch etwas zu festgelegt - ich finde garade die intuitiven sachen beim livespielen am interessantesten. das kommt mit just-in-moment und will dann auch umgesetzt werden.

sowas wie: alle channel decay kurz außer channel 3 weil der gerdade zufällig meine hookline ist und hall volle breitseite und dafür aber BD hoch pitchen und snare runter ... oder so. das will ich auch umsetzen können selbst wenn es in der scene nicht vorgesehen ist.


bis jetzt hab ich das ja nur mit der MD gemacht die ich mit nem BCR2000 als controller ansteuere (also das wichtigste wie mute, volumen, decay, pitch etc. )


also entweder auf die wichtigsten parameter in den scenes verzichten - oder innerhalb der scene beidhändig arbeiten scheint so die alternative zu sein ...

schraubt ihr denn live viel direkt am OT - ich find das ja eher unübersichtlich mit den ganzen doppelbelegungen.


gibts eigentlich ne möglichkeit die parts neu zu laden und auch die PRG fürs midi neu rauszusenden als reset der midispuren ?



arbeitet ihr mit den scenes und den midispuren - live ?
 
vielleicht n LFO mit/ohne Modulation erstellen und dessen Intensität mit den Scenes regeln, dann kannst du immer noch am Filter selbst schrauben
 
ja LFO-Offset war auch schon ne überlegung ... hatte ich vergessen zu schreieben. weiß auch gar nciht ob es das gibt. beim virus gibts das einfach nur offset127 oder weniger ....


mal nacher testen ...
 
Ich benutze die live, allerdings immer ungeplant, wenn ich einen oder mehrere Parameter mittels des "absoluten" Crossfader mit klar definierten und fühlbaren Endpunkten spielen will, anstatt über die "relativen" Encoder, die keine definierten und fühlbare Endpunkte haben.

Dazu stelle ich den Crossfader vollständig auf die Seite einer leeren Scene,
wähle für die gegenüberliegende Seite des Crossfaders eine Scene aus,
halte deren Button und verändere die Parameter, gerne auch eher grob (sprich mit gedrücktem Encoder).

Dann spiele ich den Crossfader.
 
du erstelst sozusagen die scenes live ... ist das zeitlich gut umzusetzen. bei mir ist das gefühl eher so, dass ich immer mehrere sachen zeitgleich ganz kurz nach dem einfall umsetzen will. dann erst eine scene erstellen stelle ich mir eher zu ungeneau bzw. zu verzögert vor
 
Ja, ich erstelle die live. Wenn ich weiss, dass ich mehrere Parameter auf einmal spielen möchte, habe ich aber gar keine andere Chance.

Ist bei meiner Musik aber auch kein Problem, da Klangflächenmalerei.
 
ok bei mir muss es schneller und intuitiver gehen - dancemusic


arbeitet denn niemand sonst mit dem ot und den scenes live ????
 
Ich hab zwei vier vorgefertigte Scenes:

Scene 1 macht den Sound, wie wenn man draußen vor der Tür steht und drinnen die Hütte brennt.

Scene 2 macht den Telefonhörer-Sound

Scene 3 is für Übergänge: Track 8, eine Flex Machine die den entsprechenden Recorder-Slot abspielt, wird ungemuted und die anderen gemuted. Wärend das spielt, kann ich versuchen ein neues Pattern zu basteln um dann langsam wieder zurückzublenden. Für den Fall, dass ich dabei zu lahm bin, hab ich noch

Scene 4. Das is das gleiche wie Scene 3, aber mit einem LFO auf dem Filter und einem anderen LFO auf dem Bit-Crusher.

Alle weiteren Scenes bastel ich, wie Serge, direkt wenn ich sie brauch und lösch sie dannach wieder.
Ich hab übrigens keine dedizierte "Leer-Scene". Man kann auch einfach den Crossfader auf eine Seite ausschalten (Fn+Scene A bzw FN+Scene B). Das hat den selben Effekt.
 
Ich benutze die hauptsächlich zum glitchen, breaken und sound spulen. Scene 1 ist immer unbearbeitet als Rücksprungspunkt.
 
psicolor schrieb:
Ich hab übrigens keine dedizierte "Leer-Scene". Man kann auch einfach den Crossfader auf eine Seite ausschalten (Fn+Scene A bzw FN+Scene B). Das hat den selben Effekt.

Shit, gute Idee! Danke.
 
Also ich habe das bei den Pattern eher so chronologisch nach Songaufbau gemacht. Der erste (wichtig!) IMMER sehr übergangskompatibel. Auch habe ich immer eine bestimmte Spur (bei mir #1) ohne Noten gelassen, sodass da noch ein Loop vom vorrigen Song als Übergang mitlaufen kann.

Dann hab ich dann immer weitergeklickt mit den Patterns. In der MItte war meist ein Break. das 16. Pattern war dann schon wieder kompatibel für ein Übergang zum nächsten Song... Mit geloopten Drumbeat oder so.

Scenes hab ich am Ende eigentlich gar nicht mehr genutzt! So geil sie auch sie sind, aber sie haben 2 große Nachteile.

1. Man legt sich fest. Stellt man danach z.B. fest dass die Kick zu laut ist, muss man alle 4 Scenes laden, den Sound verändern und 4 mal wieder speichern. Für mich, wo ich immer noch bischen tune und verbesser, ganz schlimm.

Zunächst habe ich mich dann nur noch auf eine (die Mainscene) konzentiert. Aber selbst das war mir dann zu durcheinander. Auch hier muss man immer neu Speichern wenn man eine Kleinigkeit am Sound verändert. Das habe ich oft vergessen und kam durcheinander bzw. Arbeitsschritte sind verloren gegangen.

Scenes müsste man speichern wenn ein Song 100% im Kasten ist. Das gibts halt bei mir nie irgendiwe :mrgreen:

2. Mit dem OT live spielen erfordert hohe Konzentration. Es geht so verdammt schnell dass auf einmal etwas unerwartes passiert, wo es aufeinmal ganz anders klingt oder so.

Meine Erfahrung war halt, dass die Scenes da eine große Rolle spielen und eine riesengroße Gefahr sind, dass im Liveact etwas daneben geht. Die sind einfach verdammt mächtig.


Fazit: was ich persönlich höchstens machen würde: scenes ungespeichert lassen und vielleicht mal im Live Act on the fly einen Speichern und wieder abrufen. Da würde icha uch nur immer den einen Hauptscene überspeichern um nicht durcheinander zu kommen.
 
Das mit Fn+Scene ist praktisch, wenn man abrupte Wechsel haben will.
Wenn man aber vom/in Normalzustand des Patterns dezent aus-/einblenden will, braucht man die leere Scene.
 
Zolo schrieb:
Also ich habe das bei den Pattern eher so chronologisch nach Songaufbau gemacht. Der erste (wichtig!) IMMER sehr übergangskompatibel. Auch habe ich immer eine bestimmte Spur (bei mir #1) ohne Noten gelassen, sodass da noch ein Loop vom vorrigen Song als Übergang mitlaufen kann.

Dann hab ich dann immer weitergeklickt mit den Patterns. In der MItte war meist ein Break. das 16. Pattern war dann schon wieder kompatibel für ein Übergang zum nächsten Song... Mit geloopten Drumbeat oder so.

Scenes hab ich am Ende eigentlich gar nicht mehr genutzt! So geil sie auch sie sind, aber sie haben 2 große Nachteile.

1. Man legt sich fest. Stellt man danach z.B. fest dass die Kick zu laut ist, muss man alle 4 Scenes laden, den Sound verändern und 4 mal wieder speichern. Für mich, wo ich immer noch bischen tune und verbesser, ganz schlimm.

Zunächst habe ich mich dann nur noch auf eine (die Mainscene) konzentiert. Aber selbst das war mir dann zu durcheinander. Auch hier muss man immer neu Speichern wenn man eine Kleinigkeit am Sound verändert. Das habe ich oft vergessen und kam durcheinander bzw. Arbeitsschritte sind verloren gegangen.

Scenes müsste man speichern wenn ein Song 100% im Kasten ist. Das gibts halt bei mir nie irgendiwe :mrgreen:

2. Mit dem OT live spielen erfordert hohe Konzentration. Es geht so verdammt schnell dass auf einmal etwas unerwartes passiert, wo es aufeinmal ganz anders klingt oder so.

Meine Erfahrung war halt, dass die Scenes da eine große Rolle spielen und eine riesengroße Gefahr sind, dass im Liveact etwas daneben geht. Die sind einfach verdammt mächtig.


Fazit: was ich persönlich höchstens machen würde: scenes ungespeichert lassen und vielleicht mal im Live Act on the fly einen Speichern und wieder abrufen. Da würde icha uch nur immer den einen Hauptscene überspeichern um nicht durcheinander zu kommen.

Du sprichst jetzt aber von Parts oder ?

Und zu deinem Punkt 1: Dafür gibts die Page Attribute. Dort regelst du die Lautstärke für den Sampleslot (Gain). Dies hat dann Auswirkungen auf alle 4 Parts und du musst nicht einzeln nachjustieren.
 
Speedy75 schrieb:
Und zu deinem Punkt 1: Dafür gibts die Page Attribute. Dort regelst du die Lautstärke für den Sampleslot (Gain). Dies hat dann Auswirkungen auf alle 4 Parts und du musst nicht einzeln nachjustieren.
Da wäre ich mir nicht so sicher, oder ? ;-)
 
Zolo schrieb:
Speedy75 schrieb:
Und zu deinem Punkt 1: Dafür gibts die Page Attribute. Dort regelst du die Lautstärke für den Sampleslot (Gain). Dies hat dann Auswirkungen auf alle 4 Parts und du musst nicht einzeln nachjustieren.
Da wäre ich mir nicht so sicher, oder ? ;-)

Doch dafür ist das gemacht. Man braucht das auch wenn man auf einer Spur mit Samplelocks arbeitet und die Lautstärke nicht passt, weil das kann sehr nervig sein auf 4 Sequencerseiten die Lautstärke zu p-locken.....
 
P-Locken ? Irgendwie hast du mich wohl missverstanden.

In Scenes werden alle Soundeinstellungen gespeichert. Wernn man die ändert...
 
Nein, die Samplelocks waren nur ein Beispiel für eine weitere Verwendung der Gaineinstellung in der Attribute Page.

Du verwechselst immer noch Scenes und Parts.

Scenes gibt es 16 (Button A, B, Crossfader). Darum gehts in dem Thread.

Du sprichst von den 4 Parts. In den Parts wird festgehalten welchen Sampleslot und FX die Tracks 1-8 abgefeuert werden sollen. Und welche Scenes in dem jeweiligen Part verwendest. Die Sounds/Samples stellst du aber nicht in den Parts ein.

In deinen Fall 1 mit der Lautstärke musst du unterscheiden zwischen dem Tracklevel (gespeichert in der Tat im jeweiligen Part) und dem Samplelevel (bzw. Sampleslotlevel) welches für jeden der 128 Sampleslots in der Attributepage festgelegt werden kann.
 
stuartm schrieb:
Das mit Fn+Scene ist praktisch, wenn man abrupte Wechsel haben will.
Wenn man aber vom/in Normalzustand des Patterns dezent aus-/einblenden will, braucht man die leere Scene.

Neee, da haste mich falsch verstanden.
Angenommen du hast irgendwas auf Scene B geladen und dein Fader is nach rechts geschoben. Dann schaltest du Scene A aus (Fn+Scene A). Davon hörst du nix, da dein Fader ja rechts steht. Jetzt kannst du langsam deinen Fader nach links schieben und bist wieder im Normalzustand.
 
psicolor schrieb:
Neee, da haste mich falsch verstanden. Angenommen du hast irgendwas auf Scene B geladen und dein Fader is nach rechts geschoben. Dann schaltest du Scene A aus (Fn+Scene A). Davon hörst du nix, da dein Fader ja rechts steht. Jetzt kannst du langsam deinen Fader nach links schieben und bist wieder im Normalzustand.

Stimmt, hatte wohl n Brett vorm Kopf ;-)
 
Speedy75 schrieb:
Nein, die Samplelocks waren nur ein Beispiel für eine weitere Verwendung der Gaineinstellung in der Attribute Page.

Du verwechselst immer noch Scenes und Parts.

Scenes gibt es 16 (Button A, B, Crossfader). Darum gehts in dem Thread.

Du sprichst von den 4 Parts. In den Parts wird festgehalten welchen Sampleslot und FX die Tracks 1-8 abgefeuert werden sollen. Und welche Scenes in dem jeweiligen Part verwendest. Die Sounds/Samples stellst du aber nicht in den Parts ein.

In deinen Fall 1 mit der Lautstärke musst du unterscheiden zwischen dem Tracklevel (gespeichert in der Tat im jeweiligen Part) und dem Samplelevel (bzw. Sampleslotlevel) welches für jeden der 128 Sampleslots in der Attributepage festgelegt werden kann.

Ah genau hab Parts mit Scenes verwechselt. Thema verfehlt...

Aber das kam ja auch noch dazu: jedes Pattern hat ja auch die Parts gespeichert. Wie gesagt wenn man dann mal was verändert hat am Sound - das ging so schnell nach hinten los. Hab dann einfach die Finger von den Parts gelassen um das Risiko zu minimieren.

Scenes hab ich eigentlich nur Filter drauf gelegt.
 
Zolo schrieb:
Aber das kam ja auch noch dazu: jedes Pattern hat ja auch die Parts gespeichert. Wie gesagt wenn man dann mal was verändert hat am Sound - das ging so schnell nach hinten los. Hab dann einfach die Finger von den Parts gelassen um das Risiko zu minimieren.

Scenes hab ich eigentlich nur Filter drauf gelegt.

Parts werden doch an der Bank und nicht an den Patterns gespeichert, oder hab ich da was falsch verstanden. :shock:
 
4 patrs pro bank werden den 16 pttern fest zugeordnet ... patternwechsel innerhalb des gleichen parts = keine soundveränderung aber wenn das neue pattern mit nem anderen part zugeordnet ist schon. ist wie bei der MD mit den kits -> aber da konnte man noch wählen wann der soundwechsel kommen sollte - man konnte sozusagen von patternA/kitA zu patternB/kitA wechseln und dann kitB später nachladen ... wärend des übergangs dann nur ohne p-locks


mit den parts bin ich mir auch nicht so ganz sicher ob man da allzuviel mit machen sollte innerhalb einer bank - irgendwan wirds halt schon unüberschtlich - in dem sinn finde ich die diskussion über die verwendung der parts in bezug zu den scenes durchaus sinnvoll. ich zb verwende eigentlich pro song nur ein pattern (reicht bei meiner mucke vollkommen aus) ich hätte lieber 16 pattern mit 16kits gehabt ...
 
Jede Bank hat 4 Parts und 16 Patterns

In den Patterns sind Trigs und P-Locks gespeichert
In den Parts sind alle Einstellungen der Spuren gespeichert, aber keine Samples/Slices, sondern nur welcher Slot und noch die 16 Scenes.

Ein Part merkt sich automatisch mit welchem Pattern es zuletzt gespielt wurde.

So hab ich es zumindest verstanden. Kann auch sein das ich da falsch liege. :denk:
 
Ja, nur das im Pattern halt noch gespeichert wird welcher (der 4 möglichen) Part ausgewählt ist.
 
kl~ak schrieb:
mit den parts bin ich mir auch nicht so ganz sicher ob man da allzuviel mit machen sollte innerhalb einer bank - irgendwan wirds halt schon unüberschtlich - in dem sinn finde ich die diskussion über die verwendung der parts in bezug zu den scenes durchaus sinnvoll. ich zb verwende eigentlich pro song nur ein pattern (reicht bei meiner mucke vollkommen aus) ich hätte lieber 16 pattern mit 16kits gehabt ...

Das Einzige was ich mir sinnvoll für Parts irgendwie vorstellen kann, ist Sample Material innerhalb eines Songs sehr unterschiedlich behandeln zu wollen. Also wirklich so Hardcore IDM/Braindance Zeug wo man nach nem Break, dass gleiche Samplematerial noch mal zu nem komplett anderen Sound/Rhythmus/Songanteil zerdreht hat. Oder auch vielleicht um Scenes innerhalb eines Songs besser verteilen zu können. So ala: Intro, Strophe, Refrain, Outro als Part und dort jeweil Scenes zugeordnet die Aufgrund ihrer geringen Anzahl da verteilter, einfacher merkbar zugeordnet sind.
 


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