Blofeld Wavetables selbst bauen - Tool f PC

sieht so aus:
blofeld_wavetable_creator.jpg

http://lady.rdsor.ro/~kotro/i/blofeld/

Hier gibts das Ding:
http://lady.rdsor.ro/~kotro/soft/blofel ... reator.zip

WTs dazu: http://lady.rdsor.ro/~kotro/soft/blofeld_wavetables.zip

__
Was zur Hölle ist ein Wavetable
 
da wird ja der hund in der pfanne verrückt! da freu ich mich doch direkt auf meine heimkehr am sonntag :)
 
Gabs/gibst sowas vielleicht auch für den Q?
Geil wäre ja, wenn der kompatibel wäre :mrgreen:

Grüße
 
Nö, MicroQ und Q können keine User-Wavetables. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass der nette Kollege, der den Blo-WT-Editor gebaut hat, diesen auch leicht für den MW1 und MW2 anpassen könnte. Fragen kostet nichts ;-)
 
Nach meinen Gespräch auf der Messe glaub ich eher nicht, dass Waldorf viel nachschieben in der Richtung. Leider. Da wenigstens den Microwave und Wave-Kram mit WAV Import einzubauen wäre toll und ohne Spiegelzwang bei 128 Waves sicher ein Hammer. Aber vielleicht macht es dieser Kollege ja. Tolle Sache und gern noch für Mac, aber man ist ja flexibel.
 
marv42dp schrieb:
Nö, MicroQ und Q können keine User-Wavetables. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass der nette Kollege, der den Blo-WT-Editor gebaut hat, diesen auch leicht für den MW1 und MW2 anpassen könnte. Fragen kostet nichts ;-)

Schade, ich meinte mal was gelesen zu haben, dass das möglich wäre (!!).
Für so eine Anpassung, bei den MW's, wäre ich auch :supi:
Aber wer fragt nur :?: :mrgreen:

Grüße
 
Das wird nicht gehen. Nur die neuere Generation hat 128 Wavetables (Q Serie). DIe MWs haben eine weit bessere Unterstützung durch Sounddiver, das Soundtower Tool und andere, mit Algorithmischen Wavetables, 8 OP FM und vielem anderen bis WAV-Analyse. Aber natürlich für 60 Waves. Da kommt das hier noch nicht ran.
 
Ok, jetzt habe ich es anscheinend.

Ganz wichtig beim abspeichern im Editor, direkt beim ersten mal die Dateiendung .syx selber in den Dateinamen schreiben. Zwar fügt der Editor die Endung selber hinzu, aber die scheint irgendwie die WT kaputt zu machen, klingt komisch, aber anders kann ich es mir nicht erklären. Jede WT die ich bis jetzt mit .syx von Hand gespeichert habe geht auf Anhieb, jede ohne geht gar nicht, auch nach neuem speichern unter anderem Namen mit .syx.
 
Ich denke, dass das hier sehr rudimentär ist, aber Waldi täte gut daran, das hier aufzukaufen und den guten Kerl einzustellen und notfalls kostet es dann halt 50€, er hat etwas Geld und baut es richtig fertig mit Doku von Waldorf, ich wette, damit wäre das Problem dann auch gelöst, langfristig. Wenn ich Waldi wäre würde ich das tun. Oder noch besser free machen und als Waldorf bringen. Besser fürs Image.
 
Das wäre es, die holen den Typen zu sich und machen dann das Blofeld Multitool: Editor, WT Creator und Spectre noch dazu in einem.
So haben die zumindest ein drittel des Tools selber gemacht. ;-)

Wenn er den WT Creator noch energischer fortsetzt als seinen Editor weiß ich sowieso nicht was Waldorf noch großartig besser machen will mit einem eigenem Tool.
 
Ich sehe das auch so: Macversion und wenigstens so, wie das beim Sounddiver war. Da ist der Weg noch lang und steinig von dem jetzigen Stand aus. Bisschen schade ist natürlich, dass der Q/Blofeld halt nicht mehr so eine schöne Wave-Envelope hat. 8 Stufen Level/Rate. Aber in jedem Falle cool, dass man was machen kann jetzt.
 
Ich finde alle Emulationen und VMs sowas von lahm. Zumindest wenn man keinen sehr schnellen Rechner hat. Auch wenn diese kleinen Editorendinger wie ESX Organiser und das Ding hier ausreichend schnell sind. Bootcamp kostet nix und funktioniert und ist auch sehr schnell, so wie der Rechner halt. Das wäre mein Tipp. Ist nur nicht smart, weil umswitchen muss man.
 
Ich will nicht emulieren sondern ich will es als Application für den Mac. Ich verwende nun mal OS X zum Musikmachen und hab auch kein Bock auf Parallels oder ähnliches, wo ich mir dann noch nen Windows dazukaufen muss.
 

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es ging ja darum was waldorf besser machen könnte.. von einer privat entwickelten anwendung verlange ich das nicht, von einer "firmenlösung" schon
 
Wine ist kurz für „Wine Is Not an Emulator“

http://de.wikipedia.org/wiki/Wine#Funktion

Wine ist kein Emulator, sondern stellt lediglich eine Portierung der Funktionen der Windows-API auf GNU/Linux und andere Unix-ähnliche Betriebssysteme dar. Die Systemaufrufe werden an Linux bzw. den Unix-Kernel sowie das X Window System oder Cocoa (unter MacOS X) weitergereicht. So ist es möglich, dass die über Wine ausgeführten Programme ähnlich schnell wie unter dem Originalbetriebssystem laufen können.


Aber ist schon richtig, von Waldorf sollte natürlich auch eine native Mac Version kommen. Das muss einfach bei der Verbreitung unter Musikern.
Meine Farge bezog sich eher auf Funktionen und Features unabhängig von der Betriebsgurke.
 
Naja, aber es kommt trotzdem doch darauf hinaus, dass das Ding langsamer ist als wenn man nativ Win laufen hat. Oder ist es genau so schnell wie Bootcamp? Das würde mich sehr sehr wundern bei der Technik. Wie man das nennt fand ich nicht so wichtig, theoretisch ist alles Interpretierende oder Vorgeschaltete verlangsamend. Wenn nicht, wäre das was Neues.

Ich hatte hier eh mehr vertreten, einfach die PC Version raushängen zu lassen und nicht zu meckern. Das mach ich jetzt auch. Waldorf kommt doch eh nicht aussm Quark bei sowas. Das ist ja keine neue Erkenntnis. Schade, weil find das alles ganz cool. Aber bestimmt haben die 29837298 andere Projekte oder so. Heute muss man sich sowas wohl eher selbst bauen und das finde ich dabei schade. Sollte mit zum Konzept gehören. Auch wenn die, die es nicht vermissen vermutlich auch eher Presetanpasser und so sind. Die würden eigene WTs auch überfordern. Aber das ist echt verschwendung von Potential. Oder man schickt selbst WTs als Set. Genau so wie mans nicht liebt. Wäre auch schade.
 
Natürlich läuft es etwas langsamer, aber bei so einem mini Programm wirst du da bestimmt nix merken, die paar Prozessor Zyklen extra, ist ja eben nicht wie eine VM oder ein Emu der ein ganzes Betriebssystem dazwischen nudelt. Hier gilt vor allem, versuch macht kluch.
 


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