Slew-Limiter (LAG Modul)

BurKeyBoarderLinerX

Humble seasoned sage
Hallo liebe Gemeinde,

ich brauche einen Slew-Limiter um mein Aftertouch-Signal spacy und weicher im Anstieg zu machen und habe dafür folgende Module in der engeren Wahl:

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Ich tendiere zu den 1U Modulen, da ich solche Utilities gerne in die 1U Reihe platzieren würde. Also wird es wohl ein Intellijel Noise-Tool, denn da habe ich dann auch gleich Rauschen und S/H sowie eben den Slew-Limiter dabei!
 
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So stelle ich mir meinen Modular-Synthesizer und seine Weiterentwicklung in diesem Jahr vor!

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Es sollen noch folgende Module ihren Weg in mein Rack finden:

1x MATHS (Function Generator)
1x ModDemix (VCA, Mixer)
1x Optomix (VCA/LPG, Mixer)
1x Desmodus Versio (Reverb)
1x Xer Dualis (Mixer)
 
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Ist das ein reiner Infothread, in dem du beschreibst was du vorhast oder gibt es auch eine Frage?
Einen Thread über den Aufbau deines Systems gibt es ja schon...
 
Redest du wieder mit mir?

Die Antwort auf alle Fragen liegt tief im eigenen Selbst verborgen. Was für den einen Reisenden funktioniert, muss für andere Spritualisten nicht zwangsläufig transzendieren. Wenn du mit deinem sensorischen Shakra eine Frage spürst, kannst du die Antwort gerne durch den Äther senden.

Doch selbst ohne diese Erkennung können wir durch das harmonische Schwingen unserer Energien und das offene Empfangen der universellen Weisheit unseren Teil zum kollektiven Bewusstsein beitragen. Möge unser Austausch nicht nur auf dem einfachen Fragen und Antworten basieren, sondern auch auf einem tiefen Eintauchen in die transzendente Essenz unserer Seelen.

Aber auch so werden mir alle meine Fragen beantwortet, durch Mutter Gaia und ihre immerwährende Weisheit, die in uns allen wohnt!
 
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Warum nimmst Du nicht das was genauso wie Du es wolltest funktioniert hat? Nifty Case. Oder sag der Firma sie sollen den midi teil als modul rausbringen da war ja der slew für portamento dabei oder?. Das ist ja auch das pannende an eurorack, wenn man will kann man die meisten Hersteller kontaktieren und mit etwas Gedult und Anstand ergibt sich oft ein guter Austausch.

Slew ist aber grundsätzlich immer gut. Ich nehm zB gerne Gates auch als CV Signale, ob das jetzt notenGates oder logicGates sind. Toll um einen "parameter" zwischen 2 Werten hin und herzuschalten. Da braucht man manchmal einen Slew um kein Diskontinuitäten zu haben.
 
Das stimmt, lieber Bruder. Wir Menschen müssen mit dem zurechtkommen, was Mutter Gaia uns gegeben hat. Die Antwort auf alle Fragen liegt tief in unserem Selbst verborgen. In der Beschränkung unseres Bedürfnisse liegt der Schlüssel zur Erkenntnis.

Das Plum Audio wird in Europa vertrieben.


Aber ich tendiere etwas zu diesem Modul, etwas teurer aber dafür auch Noise und S/H.

 
Oh! Danke für die Info. Es gibt da ein anderes Plum Audio-Modul, das ich auf dem Schirm habe. Wirklich gut zu wissen, dass man diese auch zumindest in Spanien bestellen kann.
Edit: Elevator Sound nimmt sogar 23,50 EUR Versandkosten... das ist nicht wirklich attraktiver als die direkte Bestellung.
 
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Warum nimmst Du nicht das was genauso wie Du es wolltest funktioniert hat? Nifty Case. Oder sag der Firma sie sollen den midi teil als modul rausbringen da war ja der slew für portamento dabei oder?. Das ist ja auch das pannende an eurorack, wenn man will kann man die meisten Hersteller kontaktieren und mit etwas Gedult und Anstand ergibt sich oft ein guter Austausch.

Slew ist aber grundsätzlich immer gut. Ich nehm zB gerne Gates auch als CV Signale, ob das jetzt notenGates oder logicGates sind. Toll um einen "parameter" zwischen 2 Werten hin und herzuschalten. Da braucht man manchmal einen Slew um kein Diskontinuitäten zu haben.

Ich hatte mir alles so schön logisch überlegt.

1. Ich habe schon genug Keyboards,
2. Nifty Keyzs hat eine etwas wackelige, billige Tatstatur.
3. Das Nifty Keyzs ist unten zu flach, die Tasten kollidieren mit der Jaspers Keyboardauflage.
4. Im Local-Off Mode wegen der MIDI Out/Thru Kombination gibt es eine Feedback Loop. (Update wurde versprochen, dauert aber Monate).
5. Mit nur 112 TE zu wenig Platz für Erweiterungen und kein Platz für zweites Case im Jaspers Keyboardstand.

Auf den Platz wo das Nifty Keys stand, passt ein Intellijet 7U Case mit viel mehr Platz. Ich habe es jetzt geschafft meinen Sound zu 90% zu reproduzieren, dank meines Videos wo ich jeden Regler sehen kann. Es fehlt noch der Slew-Limiter für Aftertouch, dann ist der Sound perfekt.

Mit den Modulen, die ich heraus gesucht habe, ist das Gesamtpaket zwar teurer, aber ich bekomme so viel mehr dazu.

1. Intellijel Noise Tool inklusive Slew Limiter - hat allerdings einen CLK-Poti, der nicht zur MIDI CLK synchronisierbar ist. Das stimmt mich etwas bedenklich.
2. Plum Audio Slew - reines Slew Modul mit Attack und Decay Regler. Macht was es soll.
2. Intellijel Duatt Attenuator mit Verstärker auf Ch1.

Des weiteren soll ein zweiter MATHS und ein zweiter ModDemix in das Case kommen, die man immer gut gebrauchen kann. Ich lasse etwas zurück. Was vorher Zufall war, wird nun zu Bewusstsein. Ich bekommen mehr direkte Kontrolle, als ich vorher hatte. Immer vorwärts, Schritt um Schritt, es gibt kein Weg zurück, was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehen.
 
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Auf den Platz wo das Nifty Keys stand, passt ein Intellijet 7U Case mit viel mehr Platz. Ich habe es jetzt geschafft meinen Sound zu 90% zu reproduzieren, dank meines Videos wo ich jeden Regler sehen kann. Es fehlt noch der Slew-Limiter für Aftertouch, dann ist der Sound perfekt.
Meistens merkt man erst wenn fast alles fertig aufgebaut ist, das doch noch irgendwas fehlt.
Daher ist es immer besser, gleich von Anfang an ein etwas größeres Case mit Reserve zu nehmen und den unbenutzten Platz mit Blindpanels zu bestücken.
So kann man schnell mal etwas ändern, ohne das komplette System umzubauen.
Sehr häufig ändert sich die Anforderung und man hätte gerne noch dies oder das Modul, wenn man mal eine Weile damit gearbeitet hat.
 
Meistens merkt man erst wenn fast alles fertig aufgebaut ist, das doch noch irgendwas fehlt.
Daher ist es immer besser, gleich von Anfang an ein etwas größeres Case mit Reserve zu nehmen und den unbenutzten Platz mit Blindpanels zu bestücken. So kann man schnell mal etwas ändern, ohne das komplette System umzubauen. Sehr häufig ändert sich die Anforderung und man hätte gerne noch dies oder das Modul, wenn man mal eine Weile damit gearbeitet hat.

Genau, lieber Bernie. Das war ja der Grund warum ich das NK abgegeben und das I7U genommen hab. Das war ein Tipp aus dem Forum hier, denn ich nehme euren Rat gern an, wenn er für mich passt.

Ich habe alle Reportagen über dich gesehen, auch die von Birkenstock, denn ich bin ein großer Fan von dir. Mir gefällt deine ruhige und bedachte Persönlichkeit.
 
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Das Kenton Pro Solo MK3 (kein Modul, ein extra Gerät) bietet eine Slew Funktion auf den CV Ausgängen an, auf die sich auch Aftertouch routen lässt. Ich erwähne das Gerät, weil es zudem dein Auto Legato Glide Anliegen erfüllt.
Sonst nutze ich noch einen ganz einfachen Slew Limiter von Doepfer für z.B. den Aftertouch vom Keystep. Das wertet den Aftertouch sehr auf, man kann den richtig gefühlvoll nutzen.
 
Das Kenton Pro Solo MK3 (kein Modul, ein extra Gerät) bietet eine Slew Funktion auf den CV Ausgängen an, auf die sich auch Aftertouch routen lässt. Ich erwähne das Gerät, weil es zudem dein Auto Legato Glide Anliegen erfüllt.
Sonst nutze ich noch einen ganz einfachen Slew Limiter von Doepfer für z.B. den Aftertouch vom Keystep. Das wertet den Aftertouch sehr auf, man kann den richtig gefühlvoll nutzen.

Dieses Kenton PRO SOLO MK3 sieht insgesamt sehr nützlich aus. Mir ist aber aufgefallen, dass es nur 5 Ausgänge hat.

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1. CV-Pitch
2. CV-VELO
3. CV-AT
4. CV-ModWheel
5. GATE

Da fehlt ein Ausgang für CLK und RST

Ich habe ja bereits ein MIDI-Interface gefunden, welches das Legato-Portamento hat, das ist das ALA THREADS. Dieses hat 4 CV und 4 Gate Ausgänge.

Die 4 CV sind

1. CV-Pitch
2. CV-VELO
3. CV-AT
4. CV-ModWheel

Die 4 Gate sind

1. GATE
2. TRIGGER
3. MIDI/CLK
4. MIDI/STRT

Das finde ich persönlich ziemlich cool.

Und das mit dem Slew auf dem AT, das mache ich mit dem Plum-Audio SLEW oder dem Intellijel NOISE TOOL. Und die Verstärkung von 5V auf 10V mache ich mit dem Intellijel DUATT.

Außerdem werde ich mir innerhalb von 3 Monaten noch ein weißes MATHS und ein weißes ModDemix zulegen, das passt gut zu meinem weißen DPO.

Und dann kommt später vielleicht noch ein weißer Optomix dazu.

Ende des Jahres könnnten noch einige Noise Engineering Module dazu kommen, wie das DESMODUS VERSIO (Reverb) und das XER DUALIS (Mixer).
 
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Die 4 CV sind

1. CV-Pitch
2. CV-VELO
3. CV-AT
4. CV-ModWheel

Die 4 Gate sind

1. CLK
2. CLK- divided 1
3. CLK- divided 2
4. RST
Ich glaube, Du vertust Dich. Du brauchst ja auch noch ein Gate. Das ist je nach Modus anders verteilt. Single Modus sähe so aus.

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Für Start kann eine Wiederholrate in Viertelnoten als quasi Reset eingestellt werden.
 
Ich sehe eher ein anderes Problem am Horizont herauf steigen.

Ich versuche ja in meinem Modularsynthesizer zwei unabhängige Stränge aufzubauen.

Einen oberen Strang und einen unteren Strang, also zwei unabhängige Synth-Voices.

Jeweils mit den fast gleichen Komponenten: MATHS, MODDEMIX, VCO, DXG (OPTOMIX) sowie Filter und FX und Mixer.

Der Flaschenhals ist aber erneut das MIDI-Interface, da es nur dann die CV und GATE Outputs hat, die ich brauche, wenn es monophon betrieben wird.

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Im duophonic-mode, gibt es zwar die MOD CV und eine Assignable CV, aber VELO, AT und MOD sind nicht mehr pro Kanal verfügbar.

Und ein Expander-Modul (so wie beim Intellijel 1U MIDI der die Ausgänge verdoppelt) gibt es leider beim ALA THREADS nicht.

Wie man es dreht und wendet, ich komme immer wieder in eine Zwickmühle und zu dem Ergebnis, dass ich dem Thema MIDI-INTERFACE eine größere Aufmerksamkeit widmen muss, da die meisten Hersteller, bei den einfachen Modulen sehr sparsam sind.

Viele Musiker mit Sequencer haben dieses Problem eigentlich gar nicht, weil sie komplett geschlossen im Modularsystem arbeiten und MIDI nicht so das Thema ist.

Bei mir als Keyboarder der den Modularsynthesizer mit einem Masterkeyboard ansteuert, ist das aber ein wichtiges Thema.

Das bedeutet, ich muss die duophonic-Idee erstmal zur Seite stellen (was kein Problem ist, da es eher eine Langzeitstrategie sein sollte) und mich dann später mal nach anderen MIDI-Interfaces umsehen.
 
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Da fehlt ein Ausgang für CLK und RST
Das stimmt allerdings, das kann man auf 2 der AUX Ausgänge zuweisen, die dann aber verloren gehen.
Ich benutze inzwischen die Modulvariante, die hat 4 Aux Ausgänge und Clock und Reset separat, damit bin ich happy.
Hat zwar die Envelope und Slew-Möglichkeiten des MK3 nicht, aber das stört mich nicht. Das Threads ist natürlich eine schön platzsparende Variante,
schön, dass du was passendes gefunden hast.
 

Vielen Dank für die Vorstellung dieses interessanten MIDI-CV-Interfaces.

Ich muss sagen, dass ein externes Modul bei CV und Gate, mit allen Spielhilfen (VELO, AT, MOD) + CLK schon in den Bereich kommt, wo es schwierig wird, weil man dann ja 6 längere Kabel vom Desktopgerät bis zum Modularsynthesizer verlegen muss.

Das MUC ist aber auch als Rack-Version in der 8 oder 16 Kanal-Variante erhältlich, das wäre für den duophonen Betrieb also machbar, das Gerät ist aber etwas breit. Dazu ist seine Verfügbarkeit kritisch. Allerdings ist es weiß, Juhuu!

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Es steht auch etwas über das Thema "Glide" im Handbuch. Ich denke die Funktion Legato-Portamento oder Fingered Portamento, wird bei der Firma anders benannt.

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1715580799396.png

Es nennt sich Auto-Glide, die Erkläruing findet man auch bei Sweetwater.


Gut an dem Interface ist auch, die Ausgangsspannungen von 0-5V auf 0-10V umzuschalten.
 
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Ich habe noch mal nach einer anderen Alternative gesucht und dies hier gefunden:

Es handelt sich um den sog. Expert-Sleeperz FH-2 der mit dem Expander FHX-8GT sowie FHX-8CV erweitert werden kann.

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FH-2: 318€
FHX-8GT: 104€ (braucht man für duophonic eigentlich gar nicht).
FXH-8CV: 184€

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Expert-Sleepers-FH-2/art-SYN0006487-000
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Expert-Sleepers-FHX-8GT/art-SYN0006710-000
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Expert-Sleepers-FHX-8CV/art-SYN0006811-000

Das Gerät wird vorwiegend über den PC konfiguriert, braucht also kein großes Display, das macht es platzsparender.

Die Ausgangsspannung kann konfiguriert werden.

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Ausgänge haben einen Slew-Amount, also kann auch das AT-Signal etwas langsamer vom Anstieg gemacht werden:

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Und es gibt fingered Portamento:

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4xCV und 4xGate reicht für monoponic. Und wenn man duophonic will, muss man den CV-Expander kaufen, dann hat man 12xCV und 4xGate

Im Vergleich mit der 16 Kanal-Version des MUC fällt auf, dass die 16 Kanal-MUC-Variante preiswerter ist, als die 12 Kanal-FH-2-Variante (plus Expander).
Allerdings lässt sich der FH-2 noch sehr stark erweitern, was dann natürlich seinen Preis hat.

Beides sind sehr leistungsfähige MIDI-Interfaces mit einem sehr ähnlichen Leistungsspektrum in einem vergleichbaren Preisbereich.
 
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Bzgl. FH-2: Reicht Dir denn ein USB als Midi-In/Out? Dachte dass Du 5-pin Midi brauchst.
 
Also das tolle an den Datentechnik Sachen ist, neben der Auflösung und Geschwindigkeit, die sind wirklich komplett und umfangreich über das Display zu programmieren. Wer auf den Formfaktor angewiesen ist, kommt quasi an den Expert Sleepers nicht vorbei. Ansonsten halte ich die MUC für genial. Kabellängen sind ja relativ. Man könnte auch eine Breakout Box nutzen bzw. Bekommt man die 400 auch als Eurorack Modul..
 
Bzgl. FH-2: Reicht Dir denn ein USB als Midi-In/Out? Dachte dass Du 5-pin Midi brauchst.

Da bin ich sehr flexibel. Ich habe ja ein MIO-XM MIDI Interface, und da habe ich sowohl DIN-MIDI als auch USB-MIDI frei. Das MIO-XM hat sogar eine Ethernet-Buchse für RTP-MIDI, so kann ich sowohl meine Force als MIDI-MASTER über USB als auch Ableton-LIVE mit einer Konfiguration umschalten. Echt geiles Interface.

Ich bin zwar ein Fan vom DIN-MIDI, weil ich das seit meiner Kindheit kenne, aber mein Studiologic SL88-Grand habe ich über USB-MIDI angeschlossen.
 
Also das tolle an den Datentechnik Sachen ist, neben der Auflösung und Geschwindigkeit, die sind wirklich komplett und umfangreich über das Display zu programmieren. Wer auf den Formfaktor angewiesen ist, kommt quasi an den Expert Sleepers nicht vorbei. Ansonsten halte ich die MUC für genial. Kabellängen sind ja relativ. Man könnte auch eine Breakout Box nutzen bzw. Bekommt man die 400 auch als Eurorack Modul..

Ja, das MUC ist vom Preis und der Bedienbarkeit genial. Hast du das im Einsatz?
 
Ja, das MUC ist vom Preis und der Bedienbarkeit genial. Hast du das im Einsatz?

Ich hatte es Jahre im Einsatz, dann das System aufgelöst (mittlerweile wieder am aufbauen..)Ich hatte es genutzt um ein 4 fach polyphones Eurorack System zu spielen, aber auch für alle anderen Aufgaben / TB303 -SH101 usw.

Du konfigurierst halt logisch von links nach rechts durch, also wie in einem Struktogramm , kannst natürlich Settings speichern und abrufen. Spannungen, Pulsweiten frei definieren uvm. RTFM :)
 
Da bin ich sehr flexibel. Ich habe ja ein MIO-XM MIDI Interface, und da habe ich sowohl DIN-MIDI als auch USB-MIDI frei. Das MIO-XM hat sogar eine Ethernet-Buchse für RTP-MIDI, so kann ich sowohl meine Force als MIDI-MASTER über USB als auch Ableton-LIVE mit einer Konfiguration umschalten. Echt geiles Interface.

Ich bin zwar ein Fan vom DIN-MIDI, weil ich das seit meiner Kindheit kenne, aber mein Studiologic SL88-Grand habe ich über USB-MIDI angeschlossen.
Ach so, Du gehst "sowieso" über einen Computer? Das eröffnet ja dann wesentlich mehr Möglichkeiten. Ableton Live hat CV-Tools an Bord. Damit kannst Du, zusammen mit einem CV fahigen Interface (Expert Sleepers hat auch dafür einiges im Angebot), alles mögliche an flexiblen CVs und Gates sowie Clocks erzeugen.
Selbst LFOs oder Trigger, Envelopes, usw.
 
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Hauptsächlich ist die Akai Force meine Haupt-DAW, die ich täglich nutze. Das MIO-XM ist per USB mit der Force verbunden, und erkennt diese als MIDI-Interface und zeigt mir dann alle Ports an. Über Ethernet bin ich über RTP-MIDI auch mit dem PC verbunden, aber das nutze ich nicht so oft. Ich habe auch nur die kleine Ableton Intro-Version.

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Auch über die Force, steuere ich den Modularsynthesizer in erster Linie über mein Master-Keyboard an, nehme MIDI-Sequenzen auf, die ich quantisiere, editiere, spiele sie wieder über MIDI ab, recorde sie als Sample und wandle so den MIDI-Track in einen Audio-Track.


Ich habe nochmal nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich beim MIDI-Interface keine Kompromisse machen sollte und auch an die Zukunft denken sollte.

Das Expert-Sleepers FH-2 hat alle Dinge die ich brauche und die ich auch mit dem ALA THREADS nicht alle bekommen würde.

1. Variable CV Output Range
2. Slew auf allen CV
3. Fingered Portamento bzw. Legato-Glide (nur das kann ALA THREADS)
4. Erweiterbarkeit
5. Multiphonie-Modus ohne Einschränkungen bei der Anzahl der CV- und Gate-Ausgänge (GATE, CV, AT, VELO, MOD, CLK, RST).

Das wäre dann die Variante:

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Dann kann ich halt die rückseitige MIDI-Schittstelle meines Intellijel-Case nicht mehr verwenden. Irgendwelche Kompromisse muss man immer machen, und dann lieber an dieser Stelle als bei wichtigen Grundfunktionen.

Ich habe mir gedacht, die 1U-Reihe gehört dann am besten in die Mitte.

Der Intellijel DUATT und Noise Tool bzw. Plum Audio SLEW würden dann nicht mehr akut benötigt und können herausgenommen werden.

Gibt es von Make-Noise den CV-Bus Mk2 auch einzeln zu kaufen? Das wäre vielleicht noch eine geile Idee...

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Das FH-2 hat grundsätzlich auch einen MIDI DIN Eingang. Belegung des MIDI-Headers auf der Platine ist im FH-2 Handbuch dokumentiert.
 
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