Ableton Live 7 Features (deutsch)

Version 7 – ein neues Herz für Live

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* Die überarbeitete Audio-Engine bietet eine gesteigerte
Audio-Qualität mit 64-bit-Summierung, POW-r-Dithering, optimierter
Sampleraten-Umwandlung und weiteren Verbesserungen.
* Der neue Kompressor arbeitet mit drei Kompressionsmodellen; eines
davon basiert auf einem Rückkopplungs-Design, wie es die
beliebtesten Vintage-Kompressoren verwenden.

* Der neue Kompressor wie auch Gate und Auto Filter sind voll
Sidechain-fähig.

* Operator, Dynamic Tube und Saturator bieten nun einen „High-
Quality“-Modus für Aliasing-armen Betrieb; so werden typische
„digitale“ Artefakte deutlich reduziert.

* Die Bedienoberfläche von EQ Eight wurde verbessert; der neue 64-bit-
Modus erhöht die Präzision der Audioberechnung.

* Das neue „Spectrum“ stellt mit Hilfe von Spektralanalyse beliebige
Audiosignale innerhalb von Live grafisch dar (und sieht noch dazu
cool aus!).

* Die MIDI-Engine wurde überarbeitet, um Timing-Fehler (Jitter) bei
der MIDI-Aufnahme zu minimieren.

* Hardware ist jetzt nahtlos in Live integrierbar: Hardware-
Synthesizer und -Effekte lassen sich wie Software-Plug-Ins in
Geräteketten einfügen.

* Eine neue Speicherverwaltungs-Technologie erlaubt es den Anwendern
großer Sample-Libraries – wie den neuen gesampelten Instrumenten von
Ableton oder über Sampler importierten Libraries anderer Hersteller
– eine eindrucksvolle Zahl von Instrumenten gleichzeitig zu
verwenden. Dazu müssen Sie keinerlei Einstellungen vornehmen;
Live sorgt automatisch für optimale Speicherausnutzung.

* Neue Audio- und MIDI-Artikel erklären im Detail, wie Signale
verändert (oder eben nicht verändert) werden, wenn Sie bestimmte
Funktionen in Live verwenden und geben Tipps, wie Sie die
bestmöglichen Ergebnisse erzielen.

* Wechsel der Taktart können in das Arrangement eingefügt und mit
Session-Szenen verknüpft werden.

* Sowohl gewarpte als auch nicht gewarpte Videos können als Dateien
exportiert werden.

* Pro Spur können mehrere Automationsspuren gleichzeitig angezeigt und
bearbeitet werden.

* Eine neue „Tempo Nudge“-Funktion macht es einfacher, Live auf der
Bühne zu Musikern oder DJs zu synchronisieren.

* REX-Dateien können wie WAV- oder AIFF-Dateien wiedergegeben und per
Drag’n’drop verschoben werden.

* Live, Operator und Sampler wurden auf Anregungen der Anwender hin in
vielen kleinen Punkten verbessert.

Das neue „Drum Rack“ erleichtert die Arbeit an Beats über ein
einfaches Drag’n’drop-Interface und bietet kreative Möglichkeiten für
die Produktion von Beats.

* Eine Benutzeroberfläche mit gewöhnlichen Drumpads erlaubt
Drag’n’drop von Samples, Instrumenten und Effekten.

* Jedem Pad lässt sich ein eigenes Sampler-, Simpler-, Operator- oder
sonstiges virtuelles Instrument oder Plug-In zuordnen, ebenso wie
eine eigene Effektkette.

* Die Slicing-Funktion füllt ein Drum Rack mit den einzelnen Sounds
einer REX-Datei oder eines Audio-Loops. Die Originalsequenz liegt
als MIDI-Clip vor, so dass sich die Events problemlos ersetzen,
durcheinanderwürfeln oder neu aufnehmen und natürlich auch einzeln
bearbeiten lassen.

* Jedes Drum Rack lässt sich mit eigenen Sends, Returns und Submixes
versehen.

* Jedes Pad lässt sich als Mixer-Kanalzug in der Session-Ansicht
darstellen.

* Jede Drum kann für separate Kontrolle über Pattern und Sound aus
ihrem Rack gezogen werden.

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