Bezahlemann & Söhne, Portale und PremiumUser, wo ist die Grenze?

Es nimmt langsam immer mehr zu. Immer mehr Sites und Portale haben „Premium User“ und kostenpflichtige Teile. Bestens bekannt für diese eher nicht_sozialistische_Haltung™ ist Xing. Da kann man nicht mal richtig Infos tauschen, aber es ist halt für Business.

Das wird sicher auf uns zu kommen, immer mehr. Ja, wir müssen alle sehen, wie unsere Server bezahlt werden. Auch einige Sites wie Twitterfeed (erlaubt RSS Feeds in Twitter zu posten, nutze ich auch gern). denken über einige bezahlte Services nach. Das ist hier ok, aber dort manchmal auch problematisch. Auch Facebook denkt über sowas nach. Bei Musikern gibt es Sonicbids. Die nehmen für alles Geld und das nur, damit man sich überhaupt bei bestimmten Events bewerben kann.

Was tun?

Achja: Das Spiegel und Co Inhalte gegen Geld anbieten, die auch Geld kosten ist auch zu diskutieren. Auch das heute kaum einer bereit ist, für ein Magazin als PDF einen halbwegs lohnenswerten Preis zu bezahlen. Das ist wohl einfach so. Aber wo ist die Grenze? Ich gebe zu, dass auch ich fast immer freie Inhalte in ausreichender Menge finde. Wie wird das weitergehen? Wie sieht’s mit eBooks aus?

Wie sollte sowas gehen?

Eine kleine Diskussion dazu

Stimmts, dass alte Medien von neuen nicht vertrieben werden?

Geht hier um neue vs. alte Medien und wer was wie ablösen wird oder eben nicht?

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