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Was aktuelle Apple Geräte mit OS X 10.10 für Musiker bedeuten – Tipps für OS X und iOS

yosemite
Das neueste iPad Air 2 ist laut Geekbench3(ich verlinkt mal die Gesamtliste aller Macs) so schnell wie ein Macbook Air von 2014 und besitzt 2GB RAM und 3 Kerne und ist deshalb erneut leistungsfähiger als dessen Vorgänger. Perfekt für die Musik und Synthesizer sowie die Kombination über Audiobus erlaubt komplexe Sounds. Man kann bekanntlich das iPad jetzt über Bluetooth MIDI, WLAN (nur direkt, nicht über einen Rooter; wie das geht habe ich mal hier beschrieben und wo was zu klicken ist). So kann man nun das iPad via Logic in der DAW arrangieren oder ansteuern. Was noch fehlt sind wirklich gute Sequencer. Es gibt ein paar gute Ansätze wie B-Step und die beiden „Grooveboxen“ Electrify und Stroke Machine – was erprobt und gut ist habe ich hier gelistet: Apps: iPad

Mit Sicherheit aber wird es hier komplexere Synthesizer geben, wenn offiziell nicht jede App auch auf dem iPad 2 laufen muss. Ja, leider besitze ich ein solches Altgerät, weshalb ich natürlich noch gern hätte, dass es lange läuft, aber – es ist um ein Vielfaches langsamer als das aktuelle und es wird noch sehr interessante Entwicklungen geben. Es fehlen ja noch 6-8 OP FM Synthesizer (4OP gibt es sogar 2, davon ist einer DXi) und eben ein paar kluge Sequencer …

Bei den Macs ist es wirklich so, dass es nur noch krasser geworden ist – es gibt Maschinen, die man vernünftig konfiguriert nur so ab 3k€ bekommt. Die kleinen und nicht so schnellen gibt es auch für deutlich weniger. Das liegt einzig und allein an Apples extremer Preispolitik für SSDs, also den Festplatten ohne drehende Teile, welche aber sehr viel schneller als diese sind und jedem Nutzer heute ans Herz gelegt sind. Aber – die meisten Macs erlauben nur noch wenig Platz für mehr zu haben und deshalb sind bei mobilen Geräten inkl dem Mac Mini genau ein Platz für Massenspeicher, der kleinste Nenner wäre da das Fusion Drive, eine Kombination aus einer winzigen SSD und einer klassischen Festplatte. Sowas ist für den iMac sinnvoll, da man die Platte eher schwer austauschen kann. Und noch schlimmer ist, dass der NEUE Mac Mini keine 4Kern-Version anbietet und damit wirklich nicht schnell ist, genau so wie die 13″ Macbooks oder das Macbook Air – ja, für ein iPad ist das schnell – und man KANN damit arbeiten, aber es ist etwa die hälfte langsamer als ein 4Kern Prozessor. Das wäre technisch kein Problem für Apple, ebenso eine halbwegs angemessene Taktfrequenz einzusetzen – und natürlich i7 – man sollte keinen i5 kaufen – das sind 20% weniger Leistung, aber mit jedem Kern potenziert sich die Leistung. Der alte Mini ist sogar schneller, er hat zwar den alten Prozessor aber die besseren Werte. Und man kann selbst noch Hand anlegen bei RAM und SSD/HD. Das geht jetzt nicht mehr. Er ist damit kein Geheimtipp mehr, bei den kleinen Books kann man sagen – oookay, wenn man kein Geld hat, nimmt man den Unibody und baut da eine SSD rein und wirft das interne DVD Laufwerk raus und ersetzt es durch eine klassische Festplatte und schon hat man genug Platz und einen netten „Studentenrechner“. Das ist keine Rennschnecke, aber ok für den Preis – leider nur 2 Kerne und damit eben kein Monster. Die Airs sind etwa genau so schnell.
Hier dazu die laufende Diskussion und Bewertung im Forum

Tja – und wer wirklich Power will, muss den i7 4Kerner nehmen, den gibt es in einer speziellen Konfiguration für das Mac Book Pro (MBP) Retina 15″ und mit Grafikkarte ist er dann auch für die Zukunft sicherer. Ohne wird das bei der heutigen Last auf die Grafikkarte mal ein Problem. Aber es ist natürlich nicht das wichtigste für Musiker.
So eine Maschine hat auch verlötetes RAM, also sollte man sich gleich für 15GB entscheiden, kostet idR 100-200€ mehr, der i7 kostet ebenfalls 150-250€ mehr, je nach Rechner und Konfiguration. Die teuerste Sache ist die SSD, beim 15″ Retina kann man das beste Modell vorwählen, dann schlägt die 512GB SSD nicht extra zu Buche, aber der Mehrpreis für größere ist mehr als unverschämt, auch wenn es sich um die kleinen PCI-SSDs handelt, die sind nämlich kleiner und man bekommt sie kaum auf dem freien Markt.

Tja – und deshalb wird so ziemlich jeder Mac mit mind 512GB SSD (weniger ist wirklich anstrengend) oder Notplatte als Fusiondrive im iMac Retina 27″ über 3k€ rutschen. Ja, der Retina iMac mit 5k Pixelbreite ist schon cool, er ist super für Fotoleute – sein RAM kann man noch selbst aufrüsten, also auch später dazu kaufen. Die SSD zu wechseln ist absolut aufwendig und nicht zu empfehlen das später zu tun, das muss und sollte der Apfel-Dienst dann machen – und zwar deshalb:
Dafür ist das hier notwendig zu tun: https://www.ifixit.com/Guide/iMac+Intel … ment/20256

 

Die Festplatte können ambitionierte sehr vorsichtige Menschen vielleicht noch selbst wechseln, man muss aber die Glasscheibe aus dem iMac rausheben und einiges mehr https://www.ifixit.com/Guide/iMac+Intel … ment/19643 – viel Spaß!

tja, Apple – tu uns den Gefallen – biete SSDs für faire Preise an, verlöte nicht das RAM oder biete nichts unter 512GB und 1TB an SSDs direkt an und baue mind 16GB direkt ein und halte einen Slot für weitere 16GB frei für die nächsten Jahre. Dann würde das wieder besser – bis da hin wird es recht teuer sein einen Mac zu nutzen, der alles raus holt – bisher konnte man das nach und nach kaufen, jetzt muss man es alles zusammen kaufen – Musiker – wir sind Pro User, und der Mac Pro – sorry, der ist das Geld nicht wert, da kostet der 4Kerner weit über 4k€ wenn man ihn mit 512GB SSD kaufen wollte, denn das ist ein Pro Gerät und hat keine weiteren Festplatten an Bord, tja und wer noch nicht auf Thunderbolt umgestiegen ist wird einen Firewire Adapter jetzt noch bekommen, aber ein neues Interface für Audio ist teuer, wer weiss, wie lange das noch gehen wird? Man weiss es bei Apple nie – aber das Signal ist eindeutig – wir wollen kein Firewire – sondern TB – Thunderbolt und USB – und deshalb bisschen aufpassen bitte – natürlich läuft das alte Firewire Teil noch – die Adapter kosten 29€ von TB auf FW, aber die Books haben nur 2 TB Ports, und an einen gehört ein Monitor, weil nur so kann man ihn anschließen. Also – es wird knapp und eng – durchschleifen könnte man das zwar . Aber das bieten die meisten TB Geräte nicht an. USB gibt es nur 2 Ports an Books, am iMac immerhin 4, am Mini auch. Das ist immerhin USB 3 – dafür gibt es nur EIN Audiointerface, nämlich das MADI von RME, man braucht also dann auch Wandler dazu, nicht billig. Geht aber. Es bleibt also schwierig für uns mit unserem Spezialkrams. Es ist hingegen ok und gut, dass Apple den Firewirehahn erstmal nicht zudreht, solang es die Adapter gibt.

RAM:
Wer einen neuen iMac kauft, kann ja mal die Preise vergleichen, hier hat Apple stets die Gelegenheit genutzt Preise zu nehmen, die bei der Auswahl den kompletten SATZ an RAM aufwiegen, so kosten 16GB 144€ – bei Apple 200€ und hat dennoch nicht den schon für die 8GB berechneten Kosten mit drin, hier holt sich Apple zusätzlich Geld von denen, die das noch nicht verlötete Ram an anderer Stelle kostet, also faire Preise vs Applepreise IST noch unterschiedlich! 32GB kosten bei Apple 600€, bei fairen Händlern hingegen knapp unten 300€. Gewinnspanne 2x – Das ist leider auch Apple – und wenn es verlötet ist, hat man keine Wahl! Mein Vergleich ist übrigens hier DSP-Info.com – das ist nur einer von vielen. Macbooks und Minimacs haben unfair verlötetes SuperteuerRAM. Apple hat sicher andere Preismöglichkeiten bei den Mengen die man einkauft.
Als Referenz diente mir der Konfigurator von Apple für den aktuellen iMac Retina 27″ – Optionen

bei DSP Info:

SO-DIMM KIT 32 GB (4x8GB) PC3-12800 1600MHz für Apple iMac (ab Late 2012) – Kingston Original  € 289,90  <— so muss das aussehen
SO-DIMM KIT 16 GB (2x8GB) PC3-12800 1600MHz für Apple iMac (ab Oktober 2012) – Kingston  € 144,90

8GB sind immer eingebaut, dh dieser Preis wurde schon ausgegeben, den gibt Apple nicht weiter – also als Differenz 145€ – 85€ müsste eigentlich einen Aufpreis von 60€ für 16GB geben, ist aber nicht der Fall, hier die aktuellen Preise von 27.10.2014 bei einem fairen Händler:
Samsung  SO-DIMM KIT 8 GB (2x4GB) PC3-10600 1333MHz für Apple iMac (ab Juli 2010) – Samsung Original  € 109,90
Kingston  SO-DIMM KIT 8 GB (2x4GB) PC3-12800 1600MHz für Apple iMac (ab Late 2012) – Kingston Original  € 84,90
Samsung  SO-DIMM KIT 8 GB (2x4GB) PC3-12800 1600MHz für Apple iMac (ab Late 2012) – Samsung Original  € 84,90

wenn man 2 4GB Module nimmt, könnte man auch hier landen – da wäre Apple nur dann fair, wenn sie die 85€ für die 8GB abzögen – verbaut sind 2x4GB – also sind 214€ günstiger beim Fremdhändler, die Differenz behält Apple, denn sie geben einem die 2x 4GB Module ja nicht mit..:
Samsung  SO-DIMM KIT 16 GB (4x4GB) PC3-10600 1333MHz für Apple iMac (ab Juli 2010) – Samsung Original  € 214,90

Grundregel: Also – was man woanders kaufen kann, kauft man woanders! Es lohnt sich und spart mehr als nur Porto!

Der kleine Vintage-Teil für Umsteiger auf Yosemite

Mac Pro

Ja – und dann noch ein Wort zur Grafik in älteren Macs – Wer, wie ich, einen älteren Mac Pro hat (komplette Serie 2006 – 2012), hat eigentlich eine schnelle Maschine, die sich kaum verstecken muss, besonders wenn sie 8 oder mehr Kerne hat! Das Teil kann noch prima seine Diente tun mit nahezu aktuellen Bedingungen, also noch mal 4-5 Jahre treu dienen. Wer es PERFEKT will, kauft sich die letzte noch gut laufende und schnellste Grafikkarte, die es DAMALS gab, die Radeon 5850 (erkannt als 5870 – macht dann auch die ersten beiden Mac Pros 1,1 und 2,1 zu Mavericksen und Yosemiten) oder für die 5770, die gibt es unter 150€, die erstere ist allerdings schneller – und ein wenig lauter als eine GeForce 120 auch – Vielleicht dann auch „Fan Control“ installieren (Software) für eine weniger konservative Beblasung:


Das ist zwar sicher kein aktuelles Ding mit seinen 1GB VRAM, aber genug für 2x 2.5k Screens ohne Geruckel und wie gesagt – OpenGL/CL nutzt heute für vieles die Grafikkarte und die macht heute den großen Job und das ist dann auch nur die halbe Yosemi(e)te – für ältere Macs. Das kann dann den Rechner ausbremsen, wenn man da noch die alte GeForce 120 im Rechner hat. die On Board Grafik wie HD4000 oder Iris ist natürlich da eher nicht hilfreich. – Das ist aber für den Komfort und Grafikzeug. Vergleich Geschwindigkeit Geforce 120 vs HD 5850.

Wer den neuesten Kram von Apple wie „Handoff“ oder Airdrop nutzen will, also Daten übertragen direkt vom ios zu OS X und umgekehrt braucht dann noch Bluetooth 4LE – ebenso für das erst seit iOS 8 enthaltene MIDI-via-Blutooth (DAS ist für uns interessant!). Handoff übergibt den aktuellen Stand zB einer „angeschriebenen“ Email und man kann es dann auf dem jeweils anderen Gerät weiter führen, ebenso mit Websites, Kontakten und Karten..
Dafür gibt es aus den USA ein Modul was man in div. Rechner stecken kann, als Ersatz für die alte WLAN / Blutooth MINI-PCI Karte (das gibt es!) – Hier die passenden Links Alte MacPro -> Yosemite f. Handoff/Continuity BT4.0 aufrüsten
Wozu braucht man das? Weil – damit muss man kein Ad Hoc Netzwerk mehr aufmachen sondern kann quasi nur durch Blutooth das iPad direkt ansteuern ohne den Umweg über das WLAN, was sich sonst über den Router ins Netz anhängen will. Es entlastet daher die, die auch aus irgendwelchen Gründen Netzzugang haben möchten. Außerdem für die oben genannten Handoff-Funktionen in iOs 8 und OS X 10.10. Es gibt auch ein paar Tricks in Software bei ein paar wenigen Macs, diese Funktion zu bekommen. Aber alles was kein BT4 hat, muss nachgerüstet werden. Das geht, auch wenn Apple es selbst nicht anbietet, siehe Link oben – auch für Macbooks etc.

So, hoffe ich habe keinen eingeschüchtert, das hier handelt von einem optimalen und schnellen Rechner, es GEHT schon auch eine Nummer kleiner, da ist das Geld das Limit, wie immer.  Aber – immer im Auge behalten und Apple auch nerven wegen der SSD Preise – schön lieb Protest einreichen und so..
Aber bevor es zu Windows geht – wo es ganz andere Probleme noch gibt mangels eines anständigen Core Audio/MIDI Systems und der Dauerpflege des Systems – na, dann doch lieber so. Und ich lehn mich aber zurück, meine Rechner überleben das und in 4-5 Jahren ist es vielleicht wieder anders. Achja – SSDs – Samsungs Pro 850 ist die schnelle an SATA3 und PCI, aber die EVO Serie ist schnell genug, da kosten 1TB übrigens 350€, wer Lust hat schaut mal wie unverschämt die Preise steigen wenn man nur eine 512GB SSD mit PCI statt einer 256er nimmt … Bisher weiss ich nur von einer 480GB SSD auf dem freien Markt. Man wird also wohl mit externen Laufwerken leben müssen, unelegant, aber Apple ist eben böse, ..

 

Yosemitentipps:
1) In Safari kann die Darstellung des Links wieder normal vollständig geschaltet werden durch EINSTELLUNGEN Menü in Safari – Dort ist die letzte Einstellung „erweitert“ mit dem ersten Punkt „Vollständige Websiteadresse anzeigen“ anzuhaken! – keine Ahnung wieso sie das so voreingestellt haben, ist Unsinn.

2) Spionkram in Spotlight abschalten: http://lifehacker.com/safari-and-spotli … ign=buffer – Bing und Vorschläge im Kontrollfeld „Spotlight“ was wiederum im Apfel Menu (Systemeinstellungen) zu finden ist. Das funkt sonst alles „nach Hause“ – muss ja nicht sein und in Spotlight (das ist das Suchfeld rechts oben) will man eh nach Computerinternem suchen und nicht nach Wikipedia oder Bing – dafür gibt es Safari)

3) Wer eine langsame Grafik hat und den Zoom liebt (CTRL festhalten und mit 2-Finger Geste auf dem Pad nach oben oder unten für ZOOM) – der sollte das Kontrollfeld „Bedienungshilfen“ auf Zoomen -> Bild-in-Bild stellen solange bis die neue Grafikkarte da ist ;)

IOS Tipps – aktuell: Nach OS Update Hard Reset machen und…
4) ios auf 8.1 upgraden, dann kann man auch iCloudDrive nutzen ,wenn man das will. Das ios 8.1 benötigt einen Neustart des iPads (also wirklich aus und wieder einschalten bzw Hard Reset –  (Ein/Aus-Taster oben + Homebutton lange halten, bis das iPad ausgeht. Dann 2-5Sek. warten und einschalten – anschliessend bootet das iPad neu hoch)),
damit da nichts mehr hakelt. Sollte man nach jedem Update machen! Immer! … weiter lesen iOS 8.10 (UPDATE) jetzt da! / OS X 10.95 & Yosemite auch

So, hoffe die Tipps waren hilfreich. Bis später…

Inzwischen sind alle wichtigen Apps auch aktuell genug um mit 8.1 und Yosemite zu laufen, natürlich nur 64bittig, aber es gibt alles auch in dem Format. Wer sicher sein will macht das immer so – und wartet 1-2 Monate nach einem großen Update (besonders bei IOS) und checkt, was für Probleme zu erwarten sind, dieses Mal bei OS X wenig Verluste zu erwarten. Bei iOS gab es ein paar Bugs, die mit 8.1 erst angenehm wurden und flüssiger – das war schon mit iOS 7 und iOS 7.11 so.

Achja – Logic 9 und Ableton Live 9 laufen auf Yosemite – sie scannen nur alle Plugins neu – wie immer wen ein neues OS geladen wurde. Das dauert ein wenig – also nicht direkt vor dem Gig machen!
Übrigens sind heute die meisten Plugins 64bit, man kann bei manchen DAWs mit Apfel I auf das Icon ggf. „als 32Bit starten“ wählen, die meisten Entwickler bieten aber bewusst eine 32Bit Version extra an – das ist für die übrigens nur ein Klick in XCode (Entwicklungsumgebung). Gilt auch für iOs – das können sie bestimmen bis wo hin zurück das kompatibel sein soll.

PS: wie ein User im Forum berichtet zum neuen Air 2: scheint alles gut zu laufen, da sind ne Menge „OKs“.. wohl aber Animoog in seiner Liste als einziger Fall, der nicht richtig läuft – vielleicht löschen und neu installieren?->  iPad Air 2 / Gerüchte und Musik Apps@Forum.

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5 Thoughts to “Was aktuelle Apple Geräte mit OS X 10.10 für Musiker bedeuten – Tipps für OS X und iOS”

  1. „man sollte keinen i5 kaufen“

    Oha, das ist Schade, dass der i5 bei Apple nicht brauchbar ist. Mit anderen Systemen kann der i5 nämlich spätestens seit der 2. Generation auch anspruchsvolle Produktionen fahren. Den i7 braucht da wirklich nur, wer 100+ Spuren oder 3D+FX schnellstmöglich an den Kunden rausrendern muss.

    1. Natürlich kann man AUCH mit dem i5 arbeiten, aber man hat eben 20% Power weniger – recht viel – für die die nur DAW nutzen – kein Problem, für die die Plugins nutzen oder rechenintensive Synths ist i7 besser und man ärgert sich die meist eher kleine Zusatzsumme nicht ausgereizt zu haben, da einmal gewählt auch nicht mehr zu ändern ist. Alles andere ist natürlich eine Frage des Preises, sparen kann und muss man ohnehin – daher soll dies zeigen wo es sinnvoll ist und wo eher nicht. Da Apple sehr viel für die SSDs nimmt, muss man wohl oder übel mit einem Minimalsystem leben bei vielen Macs und vielleicht eher eine ext. Platte anhängen – auch nicht weil das elegant ist, sondern weil es einfach der DICKSTE Posten ist.

      Es gibt eine Reihenfolge – zuerst ist die Kernanzahl wichtig, dann schon i7 oder i5, natürlich ist mehr Kerne wichtiger. Und – vielleicht bekommt man ja einen refurbished Mac und eben nur einen i5, aber günstiger as hell – dann kann man das auch mal machen – grade WEIL Macs zzt so extrem zwischen einfachen 2Core um 900-1.2k€ pendelt über einige 2k€ Sachen aber schon schnell in Richtung 3k€ wandern, wenn man sie halbwegs angenehm haben will. Es bleibt schwer sich zu entscheiden. Und natürlich ist immer die Wahl weniger zu nehmen.

      Danke für’s Feedback.

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