Deine Maschinen / Studio

Nimm Sand. Der Schaum bringt gar nix. Die Rohre von den Ständern sind auch kontraproduktiv. Klopf da mal mit nem Fingerknöchel drauf - dann weißt du was ich meine.

Hab mir gestern mal Sand aus dem Baumarkt besorgt, trocknen lassen und vorhin mal ein Bein angebohrt und dann mit einem kleinen Trichter und nem Kaffeelöffel das Bein voll gemacht 😅 Ist echt ein Unterschied wie Tag und Nacht, echt super.. Ist zwar ein bisschen Arbeit, aber ich wollte jetzt nicht den Tisch wieder auseinander bauen. Jetzt schwingt da gar nix mehr mit.
 
Hab mir gestern mal Sand aus dem Baumarkt besorgt, trocknen lassen und vorhin mal ein Bein angebohrt und dann mit einem kleinen Trichter und nem Kaffeelöffel das Bein voll gemacht 😅 Ist echt ein Unterschied wie Tag und Nacht, echt super.. Ist zwar ein bisschen Arbeit, aber ich wollte jetzt nicht den Tisch wieder auseinander bauen. Jetzt schwingt da gar nix mehr mit.
Ich wollte auch mal Quarzsand in den Stativen testen.
Gut das du es nochmal erwähnt hast. 👍
 
Einwandfrei, allerdings reduziert sich die Samplingrate bei 16 Ausgängen auf 48kHz, aber das reicht mir vollkommen.
 
Ach, ich sehe gerade, das sind gar nicht zwei 8pre, sondern noch ein Octopre per ADAT?

Hatte gerade Hoffnung, die ließen sich aufm Mac doch kaskadiueren.
 
Ich nehme die MC-707 einmal zum Samplen, Choppen und Slicen (mit dem Octatrack ist mir das zu kompliziert) und spiele die Slices über die Pads ein - quasi wie bei einer MPC.

Ansonsten nutze ich die MC-707 gerne für Chords und Flächen-Sounds. Das Editieren der Zen-Engine macht auf dem kleinen Display keinen Spaß, aber der Klang gefällt mir sehr gut. Für Percussions nehme ich lieber die TR6S, weil ACB im Vergleich zu PCM-Samples in meinen Ohren eine Spur lebendiger und druckvoller klingt.


Edit: Über Bugs bin ich auch noch nicht gestolpert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr braucht man nicht, um gute Musik zu machen! Plattensammlung mal vorausgesetzt…
Ich bin manchmal sehr beeindruckt, welch dekadenten Unmengen an Synths gehortet werden um damit letztendlich ein bisschen Rumzududeln. Diese Hobbykeller stellen die professionellen Techno-Studios der 90er locker in den Schatten.
Ich fänd´s viel spannender zu den Bildern entsprechend Hörproben von Tracks zu verlinken.
 
Ein Briefmarkensammler verschickt ja auch keine Briefe mit seinen gesammelten Schätzen.
Spaß beiseite: das ist halt der Unterschied zwischen einem professionellen Techno Studio der 90er und Hobbymusiker*innen.

Wenn jemand einfach nur gerne 2 Tasten drückt und den Sound gut findet, ist das doch auch okay, selbst wenn er/sie das auf 25 teuren Synthesizern macht.
 


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