AMD Ryzen (immer noch) problembehaftet? Gerüchte vs. Tatsachen

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Guest
Da ich mir ja bald einen neuen Musik-only-PC zusammenbauen werde, stelle ich die Frage in den Raum, ob es immer noch Probleme mit Ryzen gibt, mit welchen Versionen und in welchem Kontext.
Leider wird ja gerne auch mal Unwahres oder Halbwahres kolportiert, und nicht immer hat man das vorgebliche Problem wirklich verstanden, so dass ein Problem aufgebauscht wird, das gar kein echtes ist.

Welche Boards oder CPUs sind davon betroffen?
Hat der Hersteller die Probleme mittlerweile behoben?
Wie äußern sich diese Probleme in welcher Konfiguration mit welchen anderen Bauteilen?
Betreffen die Probleme nur vereinzelte Komponenten, oder liegt das Problem serienmäßig vor?
 
Ich hatte bisher unter Windows 10 + Windows 11 mit Ryzen 3700X (Gen 3), 5700G (Gen 4) und 5950X (Gen 4) und Mobile 5800U zu keinem Zeitpunkt Probleme.
Verwendet habe ich jeweils ein B550 Board. Als DAW wurden Bitwig und NI Maschine verwendet. Audiointerface Steinberg UR-RT2, Motu UltraLite MK4 und SPL Marc One.

AMD macht sehr regelmässig Bios Updates, sollten Probleme bestehen, werden diese meist kurzfristig behoben.
 
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Leider wird ja gerne auch mal Unwahres oder Halbwahres kolportiert, und nicht immer hat man das vorgebliche Problem wirklich verstanden, so dass ein Problem aufgebauscht wird, das gar kein echtes ist.
fürher Probleme so vor einem Jahr. Hab nach 3 Ryzen CPUs und mehreren Wochen Arbeit/Recherche aufgegeben.

Scheint ja jetzt alles behoben zu sein.
 
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Ich habe auch keine Probleme mit W10 Pro Ryzen 5950X und 7950X.
Beides mal hochwertige Mainboards von Asus verwendet und RME PCIe.

ich war bis Sommer 2021 komplett auf Mac unterwegs (25+ JahreJahre). Hatte gedacht, es würde die absolute Hölle werden, war aber genau das Gegenteil.

Sicherlich gibt es Leute, die Probleme haben, aber kann das ausschließlich an der CPU liegn? Klar, Chiplet Design ist eine (kleine) Besonderheit, aber im Zweifelsfall kommen Probleme von schlechter Hardware und/oder Treibern - zumindest meiner begrenzten Erfahrung nach.
 
Wenn ich von Problemen lese, dann sind die schon Jahre alt und längst behoben, aber mancher (Intel-Fanboy?) Zeitgenosse tut scheinbar so, als bestünden die immer noch. Kann schon sein, dass manche Komponenten mit anderen nicht immer reibungslos zusammenspielen. Oder falscher Einbau.
Ist ja wie mit so mancher Bewertung, dass der Mensch etwas an dem Produkt beklagt, statt auf den eigenen Bedienungsfehler aufmerksam zu werden.
Ich denke mal, dass ich mir dann keine Sorgen bzgl. AMD machen muss.
Ich hatte z.B. mit Asus-Teilen noch nie Probleme, und dennoch las ich, dass man Asus-Mainboards - zumindest für eine geraume Zeit - besser liegenlassen sollte.
Danke für die Reaktionen.
 
Ich glaub, ich geh jetzt erstmal spazieren
 
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Ryzen 3600, Gigabyte aorus x570 , RAM Grad keinen Plan aber mit xtreme Timing Modus, win 10 und maschine mk3 alles okay. Nur manchmal macht der midiman 2x4 Treiber dumm, das liegt aber an win10
edit: ram is gskill pc3200 2x8gb , graka msi rx570 8gb - wird die tage ersetzt durch ne rx 6700 xt oc von asus.
denke amd cpu und graka passt gut zusammen, auch stabilitätstechnisch
edit2: man sollte auch nicht vergessen daß ein hochwertiges netzteil unverzichtbar ist für ein stabiles system...
 
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Sicherlich gibt es Leute, die Probleme haben, aber kann das ausschließlich an der CPU liegn? Klar, Chiplet Design ist eine (kleine) Besonderheit, aber im Zweifelsfall kommen Probleme von schlechter Hardware und/oder Treibern

Gibt einige Ursachen. Zum einen fehlende Abwärtskompatiblität durch andere PCIe Adressierung
und zum anderen Intercore Latencies, die aber seit 5000er Serie absolut kein Thema mehr sind,
aber, muss man dazu sagen, immerhin noch höher als bei intel sind.
PCIe 4.0 hat noch Probleme verursacht, sollte aber lange gefixt sein, aber es gibt trotz fix immer noch Leute,
die damit Probleme haben.

Kann laufen, muss nicht, ist aber lange nicht so kritisch wie damals mit Athlon
 
Ich glaub der ganze Threads dient nur dem gebashe von Leuten, die mit den Ryzen-CPUs Probleme hatten.
"Selber Schuld" "Keine Ahnung" " Fanboys"
"Der ganze Thread" hat grade mal 8 Einträge und bisher bist du der Einzige der Probleme hatte, ohne auch nur Ansatzweise dein Setup anzugeben, aber klar muss am Ryzen gelegen haben...
Knackser können soooo viele Ursachen haben... Ich hab auch schon lange nicht mehr von Problemen gehört die eindeutig dem Ryzen zuzuschreiben wären...
 
Ich habe viel Zeit und Geld investiert und es hat mich einiges an Nerven gekostet mich ständig nach der Arbeit mit diesem nervigen Problem auseinander setzen zu müssen.
Kann schon nachvollziehen, dass sowas endlos frustet und fuer einen selber Ryzen ein rotes Tuch ist. Generell wuerde ich aber sagen, dass Ryzen jetzt kein besonders hohes Risiko darstellt, sondern vielleicht mal die Kombi, die man im Auge hat speziell googlen....
 
Ich habe seit 15 Jahren nur noch AMD CPUs in meinen PCs eingebaut. Bin mit dem Athlon 64 umgestiegen, und habe es nie bereut.

Bei den letzten 3 selbst zusammengestellten PCs mit Ryzen gab es auch für mich Probleme.
Aber die lagen hier einmal an einem neuen aus der Packung defekten 8GB Ramstick von Crucial, was mich 1 Stunde Zeit gekostet hat, da ich den im DUAL-Mode mit einem identischen Stick nutzen wollte, und der PC erstmal gar keinen Muckser machte. Bis auf Netzteil und CPU-Lüfter lief da nach dem Einschalten erstmal gar nix.
Ich nutze auch heute noch einen Piepser an meinem Mainboards, extra von Amazon nachgekauft. Und dieser Piepser reagierte aber zuerst nicht, und erst nach einem CPU Wechsel + Bios Reset, und bot mir dann direkt 2 verschiedene Fehler Tonfolgen - Einmal CPU Fehler und einmal Ram Fehler. Die ersatzweise zum Testen eingebaute 2te Ryzen 1600CPU war dann nicht kompatibel. Der original gekaufte Ryzen 3900 war aber kompatibel, auch ohne Bios-Update. Das RAM Problem hab ich dann hinbekommen mit jedem Stick einzeln eingebaut. Und mit einem der beiden einzeln drin ging gar nix.
Was mich sonst noch genervt hat, war die Bios-Lüftersteuerung, die man ändern musste, weil sonst ständig der CPU Lüfter hoch und runter drehte,
das war aber zu bewältigen. Und die original AMD Boxed-Kühler habe mich genervt, weil die zwar rel. leise waren und auch gute Kühlkörper hatten, aber die Lüfter liefen mir zu hochtourig, hatten einen zwar leisen aber sirrenden Unterton, und nervten irgendwann.
Kann also raten immer einen guten Kühler einer anderen Marke zu nehmen, damit war dann immer hier sofort Ruhe.
Bitte achtet auf die Abmessung - Manche sind zu hoch, manche unten zu breit und verhindern eine Belüftung der Elkos rund um die CPU.

Baut Euch immer einen nur wenige Cent teuren Piepser mit ein. Das kann viel Mühen und Ärger im Falle eines Fehlers ersparen.
Viele neue Boards haben ja auch LED, die Start-Fehler anzeigen, oder sogar ein Display, aber in meiner Preisklasse bisher dann meistens nicht.

Was mir nicht gefiel, ist die USB-Unterstützung bei einem meiner Gigabyte Boards. Da fiel dauernd das externe Wlan Modul aus, man musste es raus- und wieder reinstecken, weil es nicht erkannt wurde. Anfangs habe ich das auf das Wlan Modul geschoben, aber nach dem 3ten oder 4ten anderen Wlan-Adapter muss da auch was an den USB Anschlüssen nicht so toll eingestellt sein. Umgesteckt hatte ich auch mehrfach.
Bei den neueren Mainboards ist USB direkter an die CPU gekoppelt, als es früher der Fall war, was wohl etwas fehleranfälliger zu sein scheint. Meine Maus, Tastatur und USB-Steinberg Dongle sind da noch nicht ausgefallen, auch USB-Keyboards nicht. Aber das mit dem WLan ist ziemlich ärgerlich hier, und das bei 2 verschiedenen PCs mit unterschiedlichen Chipsätzen von Gigabyte. Liegt aber auch mit an der Problematik hier im Haus wegen Altbau und dicken Mauern - Aber ein Totalausfall der Module ist nicht auf den schlechten Empfang zurückführbar nach meiner Meinung.

Ich bin ansonsten mit den Systemen vor allem wegen Geschwindigkeit, Fast lautlosem PC, geringerem Stromverbrauch sehr zufrieden.
Ich nutze nicht die neuesten Komponenten, habe nicht das schnellste RAM, und keine Gaming Grafikkarte, die mittlerweile teilweise einzeln
mehr als doppelt soviel kosten kann, wie 2 von meinen PCs.
Da kaufe ich für das Geld lieber 32 GB RAM, oder eine noch grössere M2 SSD als Systemplatte, oder eine zweite SATA SSD, bevor ich hier +1.000 EUR für einen 450 Watt Dreifachventilator und Heizlüfter mit Kirmesbeleuchtung und Farb LEDs ausgebe, der dann auch noch eigentlich ein zweites Netzteil erforderlich macht.
Das werden einige hier nicht gerne lesen.
Aber ich habe halt keinen Deko-PC mit Klarsichtscheibe oder ein Aquarium, sondern einen leisen Arbeits-PC,
den ich nur noch höre, wenn ich auf der eingebauten mechanischen Festplatte, noch etwa speichern muss. Nur eine SSD alleine war mir dann bisher immer jedesmal zu teuer, weil ab 2 TB Grösse sind die Preise da immer noch unverschämt nach meiner Meinung.

Ich habe mir voriges Jahr, weil wie hier überschwemmt wurden und ich dann erstmal ein paar Monate sparen musste, und weil damals die CPU Preise für Neuware utopisch angstiegen waren, für 2 Ryzen PCS auch 3 gebrauchte CPUs gekauft. Da waren auch tatsächlich 2 Exemplare, wo die Beine unten wirklich nicht mehr schön aussahen und nicht nur 1-2 Stück verbogen waren. Die habe ich aber alle beide mit einem 0,5 Druckbleistift und einer Lupe
alle wieder sauber einreihen können, und die CPU laufen hier beide in 2 PCs ohne Fehler. Also sind die Beine auch noch rel. robust.

Einen Intel PC würde ich mir mit der neuen CPU Halterung gar nicht bauen wollen, aber AMD hat soviel ich weiss bei den neuesten CPUs auch auf diese super-empfindliche Federtechnik bei den Halterungen umgeschwenkt. Das ist mir zu emfindlich, da habe ich 10Mal lieber die guten Klemmsockel, die sich seit 24 Jahren mindestens bewährt haben. Mich hat da nur geärgert, dass die Markierungen am Klemmsockel bei den neuen Mainboards fast gar nicht zu erkennen waren. Ich musste mir dann die CPU anschauen, um die abgeschrägten Ecken zu finden. Das ist auch Käse.
 
Leider wird ja gerne auch mal Unwahres oder Halbwahres kolportiert, und nicht immer hat man das vorgebliche Problem wirklich verstanden, so dass ein Problem aufgebauscht wird, das gar kein echtes ist.

in praxistestst mit DAW und plug-ins neigen vielkern ryzen dazu, dass z.b. bei einer auslastung von 90% schon dropouts entstehen können, was bei i9, ARM oder PPC erst bei 95% passiert.

wenn wir mal davon ausgehen, dass ein ryzen aber fürs gleiche geld 5% schneller ist als ein i9 und der effekt vor allem stark von der verwendeten software abhängt, sollte man das vernachlässigen können.

ob es alle oder nur bestimmte ryzen prozessoren betrifft, keine ahnung.

(zahlen hab ich erfunden)
 
Hab letzte Woche nen ryzen 5800x mit arctic 240er aio Wasserkühlung und ne asus radeon 6700xt oc verbaut und bisher ohne Probleme. Läuft stabil und eine Instanz von repro z.bsp. is im CPU Meter von maschine grad so zu sehen.
 
Ich selbst hatte noch nie stabilitätsprobleme mit AMD/Radeon Produkten...einzig die Performance und der hohe Stromverbrauch waren früher etwas Problematisch verglichen mit Intel, aber mit den neuen Ryzen CPU's ist das kein Thema mehr...
Und wenn man das Preis/Leistung Verhältnis anschaut, ist AMD doch ganz ok...
 
Im moment läuft meine Kiste mit nem 3700x, bin eigentlich zufrieden bis auf die demoversion von KULT ;-)

Ich überlege den noch mal aufzurüsten auf nen 5900x oder 5950x .. was meint ihr ?
 
Das ist so das übliche Forumsdenken, "ich hatte noch nie Probleme" ... Die Stochastik sagt dazu: "Die Probenmenge muss groß genug sein ..." oder so

ich fand vor allem "bei mir braucht eine instanz eines plug-ins fast keine CPU" ein sehr interessantes argument gegen die probleme, die bei voller auslastung auftreten können.
 
ich hab gehört das die Core to Core Latenz bei den 5000ern ernorm gesunken wäre.

Wobei ich bei dem 3700x auch keine core latenz probleme feststellen konnte ;-)
 
Das könnte 'ne Erklärung für die anfänglichen Probleme sein.

Im Nachhinein musste AMD eingestehen, dass es bei 3D-Spielen in der Tat ein Problem gibt. Im Laufe der kommenden Monate stellten sich dafür mehrere Ursachen heraus. Der Scheduler von Windows kam mit dem speziellen Aufbau der Ryzen-Prozessoren nicht zurecht, bei dem sich jeweils vier Kerne einen Block des Level-3-Cache teilten, was AMD auch als CPU Core Complex (CCX) bezeichnet. Verteilt das Betriebssystem Threads derselben Anwendung auf Kerne in verschiedenen CCX, sind die Latenzen bei der Kommunikation erheblich höher als zwischen Kernen im gleichen CCX. Erst zwei Jahre später mit Windows 10 1903 lernte der Scheduler dies zu unterscheiden. Schnelleres RAM mildert dieses Problem ab, denn Level-3-Cache und Infinity Fabric arbeiten mit dem Speichertakt. Die ersten Ryzen traten mit DDR4-2666 an, später stieg das offiziell unterstützte Tempo bis auf DDR4-3200.

Weitere Gründe für die anfangs schlechte Spiele-Performance waren die geringere Singlethreading-Performance im Vergleich zu den Intel-CPUs sowie der Turbomodus mit festen Stufen. Liefen auf der CPU mehr als zwei aktive Threads, taktete sie nur noch mit der niedrigeren Turbostufe für Last auf allen Kernen. Mit der zweiten Ryzen-Generation besserte AMD nach, sodass die CPU dynamisch die Taktfrequenz bis zum Maximum ausschöpft, sofern noch thermisches Budget vorhanden ist.
 
Im moment läuft meine Kiste mit nem 3700x, bin eigentlich zufrieden bis auf die demoversion von KULT ;-)

Ich überlege den noch mal aufzurüsten auf nen 5900x oder 5950x .. was meint ihr ?

Ich hatte den 3700x und nun den 5900x.
Beide liefen mit fixen Takt ohne Turbo und dafür lautlos.

Und beide bekomme ich nicht ausgelastet,
wenn ich hybrid arbeite. Nur in der Dose bekomme ich beide an Grenzen.

Nochmal vor der Entscheidung hätte ich wohl nen mac mini m1 genommen
 
Naja .. ich mag kein apple mehr obwohl die M1 gernerationen schon fett sind. Aber das liegt nicht an der Hardware.. sondern eher daran. Ich finde OSX ist gefühlt "schlechter" geworden in den letzten Jahren. und Windows eben besser :) Aber das ist subjektiv

Aber bei mir ists ja nur ein austausch der CPU.

Du entsprichst also auch der Meinung welche im im Netz gelesen habe 5950 ist overkill für ne DAW.

Klar Takt fest.. natürlich ein wenig höher als original .. hab ich beim 3700er auch. Meiner läuft allcore auf 4Ghz. Mit nem Brocken als Kühler .. auch Lautlos. Mit Lüftersteuerung falls es ihm doch mal zu warm wird.
Denke das Teil kommt auch mit nem 5900x klar :D
 
Naja, wenn du bei Windows 10 bleiben willst, ok, aber Windows 11?

Da ist bei mir die Grenze erreicht.
 
Naja .. ich mag kein apple mehr obwohl die M1 gernerationen schon fett sind. Aber das liegt nicht an der Hardware.. sondern eher daran. Ich finde OSX ist gefühlt "schlechter" geworden in den letzten Jahren. und Windows eben besser :) Aber das ist subjektiv
Habe nach 25 Jahren Mac auf PC gewechselt und sehe es genauso. Die letzte wirklich gute Version von OS X war für mich 10.6. Danach ging es bergab (wenn auch nicht in eineer geraden Linie).
Aber bei mir ists ja nur ein austausch der CPU.

Du entsprichst also auch der Meinung welche im im Netz gelesen habe 5950 ist overkill für ne DAW.
Kommt darauf an...Viele Hardware I/O oder Acustica Audio zwingen auch den 5950X in die Knie.
Klar Takt fest.. natürlich ein wenig höher als original .. hab ich beim 3700er auch. Meiner läuft allcore auf 4Ghz. Mit nem Brocken als Kühler .. auch Lautlos. Mit Lüftersteuerung falls es ihm doch mal zu warm wird.
Denke das Teil kommt auch mit nem 5900x klar :D
Mein 5950X läuft jetzt als AudioGridder Server und wird von einem Noctua NH-D15 gekühlt, was sehr gut funktioniert.
 


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