Die bevorzugte DAW

Welches ist die bevorzugte DAW? (heute)

  • Ableton Live (Mac, Win)

  • Apple Logic Pro (Mac)

  • Ardour (Mac, Win, Lin)

  • Avid ProTools (Mac, Win)

  • Bitwig (Mac, Win, Lin)

  • C-Lab Notator/Creator (Atari ST)

  • Cakewalk Sonar (Win)

  • Cockos Reaper (Mac, Win, Lin)

  • FL Studio (Mac, Win)

  • Harrison MixBus (32c) (Mac, Win, Lin)

  • Let's Make Music (LMMS) (Mac, Win, Lin)

  • Magix Samplitude (Win)

  • Magix Sequoia (Win)

  • Magix SoundForge Pro (Mac, Win)

  • MixCraft (Win)

  • MOTU AudioDesk 4 (Mac, Win)

  • MOTU Digital Performer 8/9 (Mac, Win)

  • Non (Lin, Rpi)

  • Numerology (Mac)

  • Presonus Studio One (Mac, Win)

  • Propellerhead Reason (Mac, Win)

  • Qtracktor (Lin)

  • Renoise (Mac, Win, Lin)

  • Steinberg Cubase Atari (Atari ST)

  • Steinberg Cubase Mac/Win (Mac, Win)

  • Steinberg Nuendo (Mac, Win)

  • Tracktion T4/5/6 (Mac, Win, Lin)

  • Tracktion T7 DAW (Mac, Win, Lin)

  • Tracktion Waveform (Mac, Win, Lin, Rpi)

  • Hardwarelösung, zB Groovebox oder Hardwaresequenzer plus (HD) Recorder

  • SunVox


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Mit dieser Einstellung wird es nie was mit dem musizieren.
Meiner Meinung nach muss man nicht alle DAWs ausprobiert haben, um seinen Workflow zu finden. Es reicht einpaar Videos auf YouTube anzusehen. Die optisch hübscheste DAW ist meist die richtige. Funktionsumfang ist bei allen da.

Ich sehe das anders. Das ist wie mit allen anderen Dingen im Leben. Das schönste Essen ist nicht immer das leckerste, die schönste Frau auch die beste, das schönste Auto das schnellste, blabla. Wenn man schon den Luxus hat sich zwischen vielen DAWs zu entscheiden, sollte man sich vorher auch ausführlich informieren.

Edit: Ich stimme dir aber mit dem musizieren zu. Am besten ist, einfach loslegen und nicht lange rumschwafeln. Aber erst wenn man die passende DAW gefunden hat ;-)
 
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Ich sehe das anders. Das ist wie mit allen anderen Dingen im Leben. Das schönste Essen ist nicht immer das leckerste, die schönste Frau auch die beste, das schönste Auto das schnellste, blabla. Wenn man schon den Luxus hat sich zwischen vielen DAWs zu entscheiden, sollte man sich vorher auch ausführlich informieren.
Ja das Problem ist nur, dass die Lebenszeit begrenzt ist und man sich ewig mit erforschen und optimieren gefangen hält. Klar macht das auch Spass was neues zu entdecken. Aber wenn man sich nur noch mit sowas aufhält, ist man im Käfig der eigenen davon anbringt, Musik zu produzieren. Der Vergleich mit der Frau passt sehr gut. Am Anfang schaut man nur auf die Optik. Wenn sie passt dann ist die Entscheidung getroffen. Alles andere wird sich mit der Zeit heraus stellen, ob es passt.

Da gibt es nichts ausführliches zu informieren. Alle DAWs haben einen ähnlich großen Funktionsumfang. Sie können alle in etwa das gleiche. Musikrichtung spielt keine Rolle. Für elektronische Musik sind sie alle geeignet. Was den Workflow angeht gibt es zwei grobe Unterscheidungen: 1. Gibt es "Beatmaker" DAWs. Sie sind mehr aufs kreative arbeiten ausgelegt und weniger auf Studio Funktionalität. Hier liegt der Fokus mehr auf Spass und Kreativität. Zu dieser Sorte zähle ich FL-Studio (Pattenbasiert), Reason (Nachbildung eines Hardware Rack) oder Bitwig (Modular System mit DAW Funktionen).
Die andere Sorte von DAWs sind die digitalen Bandmaschinen. Hier geht es um einen möglichst breiten Funktionsumfang (Monitoring, Anbindung an Hardware, Multi Mikrofon Aufnahmen, Audio Schnitt, Mix, Mastering usw. Hierzu zähle ich Cubase, Pro Tools, Logic, Studio one.
Da die Programme aber immer weiter entwickelt werden, verschwimmen beide Konzepte miteinander und sind mittlerweile fließend.

Du musst nun wissen, was du willst. Geht es dir mehr ums Datteln oder willst du Ergebnisse liefern. YouTube anschauen, antesten, kaufen und durchstarten. Ich bin mit Cubase glücklich vorallem auch weil es dazu gute Tutorials gibt.

Optisch hübsch finde ich Ableton aber nicht.
Ich find diese Software auch hässlich. Zumindest die Arrangement Ansicht. Weiß nicht warum alle drauf abfahren. Die Lower Zone gefällt mir dagegen sehr gut.
 
also noch Steinberg Cubase steige aber um auf Studio One, das nutze ich zum Musik machen.

Reaper nutze ich zum podcasten mit Ultraschall Erweiterung und zum Umwandeln in andere Formate Steinberg Waves.
 
So lange Studio One kein Eucon unterstützt, werde ich es auch nicht nutzen. Wenn Presonus auf Teufel komm raus ihre eigenen billigen Controler verkaufen möchten, dann sei es drum.
 
So lange Studio One kein Eucon unterstützt, werde ich es auch nicht nutzen.

Welche DAWs unterstützen alle Eucon?
Was für Controller nutzt du unter Eucon?
Ist vielleicht etwas OT aber die technischen Daten von der Schnittstelle klangen immer super, weswegen ich mich stets gefragt haben warum das nicht alle nutzen. (vermutlich irgendwas mit Lizenzen, zu wenig Support oder zu kompliziert)
 
Eucon wird unterstützt von...
Klar Protools (Ultimate)
Logic
Cubase
Nuendo
Samplitude
Cakewalk (aber wahrscheinlich nicht mehr in der Free Version)

Welche Controller nutze ich?
Zuhause S3+Dock
Dann gibts natürlich noch S4 und S6 M40... Wobei ich nur die S6 kenne...

Euphonix hat da wirklich etwas Fantastisches geschaffen...
Avid hat es perfektioniert...

VCA und Group Spill...
Track und Plugin Maps....

Ach lest es selbst nach... Eucon (Dank Euphonix) ist wesentlich weiter, als eine rudimentäre Hui oder Mackie Control Emulation...
Diese Hardware nutze ich zu Hause in meinem Bedroom Studio und es macht wahrlich Spass...
Das hier ist aber nur ein Beispiel Picture von der AES...

AES_NY_1DayA_35-636x398.jpg

PS: Das Setup funktioniert wunderbar unter Nuendo und Logic...und auch Protools
 
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Eigentlich ist Eucon in jeder großen DAW (Sogar Digital Performer, falls das jemand kennt) vorhanden... Nur nicht in Studio One...
Presonus will halt ihre billige Hardware an den Mann bringen...
Wunderbar ein Mix Controller ohne Pan Knobs...
Gut das war gemein...
Aber ist leider wahr...
 
Die bevorzugte DAW...?????????

Ich denke, jeder findet seine DAW, wenn der Workflow und die Zusammenarbeit mit anderen Geräten z.b gut funktioniert...

Jemand schrieb... Alles nur Wischi Waschi...

Aber es ist nun mal so, dass es keine perfekte DAW gibt, sondern alle haben Vorteile und Nachteile, die jeder für sich persönlich auch entdecken muss...
Mein eigenes Beispiel ist sehr einfach...
Audio und Post Pro und Tracking (Avid HDX) Protools Ultimate...
Midi plus den gesamten Möglichkeiten im Quantize und Transform und überhaupt...

Logic

Wenn Projekte mit Video plus Dolby Atmos usw... verwendet werden... NUENDO... (Hey es gibt echt Häuser, die Nuendo nutzen und nicht Protools und Media Composer)

Ich hab mir die Live Suite gekauft, weil ich dachte mit meiner Machine Studio und Jam im Midi Mode könnte ich Spass haben...
Probieren werde ich es weiter, aber persönlich komme ich mit Live einfach nicht wirklich klar...

Shame on me...

Ich bin wahrscheinlich zu alt...
 
Defintiv BITWIG! In meinen Augen State of the art, mit minimalen Abstrichen (z.B. keine Video-Integration)
Als es noch Logic Audio für Windows gab halt Logic, das ist aber > 20 Jahre her. Davor Cakewalk! :)
 
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Vorteil Presonus Studio One Pro vs. Logic:
Synchronisation MIDI Time Code (MPC Live als Master vorausgesetzt) zu DAW (Studio One) funktioniert zuverlässig. Logic ist evtl. eher etwas zum produzieren/mixen - aber weniger geeignet zum Timing-genauem Aufnehmen von mehreren Spuren hintereinander (wie ich schmerzlich erfahren musste).
 
StudioOne - mit Scratchpads und Arranger wie gemacht für meine Arbeitsweise. Ich möchte nichts anderes mehr!
Und auch allgemein modern, professionell, gut durchdacht und gut designed.
Um in den Genuss von Scratchpad/Arranger zu kommen, gönne ich mir das Sphere Abo.
Bei einer DAW finde ich das auch nicht verkehrt, immer auf dem neuesten Stand zu sein, und mit 15$ pro Monat für eine permanent aktuelle Pro-Version von S1 gehen die Abo-Kosten für mich in Ordnung.
Vorher habe ich Cubase, Cakewalk/Sonar, Ableton Live und Samplitude probiert, konnte mich daran aber nicht gewöhnen, fand sie unpraktisch, häßlich, antik oder vermisste Features.
 
Sequencer und DAWs hatte ich über die Jahre schon sehr viele. Klassisch begann die Reise mit einem Tracker auf dem Amiga. Der Octalyzer konnte sogar schon 8 Spuren abspielen. Der OctaMed konnte glaube auch schon MIDI-Spuren ausgeben. Auf dem Amiga nutze ich aber auch Bars&Pips, falls das jemand kennt, und parallel auf dem AtariST Cubase 1.

Nach dem Umstieg auf Windows nutze ich da lange Zeit Logic und später dann Cubase VST. Zeitweise habe ich da auch mit Reason oder einem Tracker gearbeitet. Cubase blieb dann bis vor wenigen Jahren. Ableton Live nutze ich dann zeitweise für Live-Performances. Der Ansatz ist hier ein etwas anderer, der mir da recht gut entgegen kam. Für "normales" Songwriting empfinde ich Live etwas anstrengend.

Irgendwann suchte ich eine preiswerte Zweit-DAW für meinen Laptop und stieß dann auf Reaper. Als ich mich da etwas eingearbeitet hatte, wurde mir klar, dass die DAW deutlich mehr zu bieten hat, als ich glaubte - allein schon die vielen Skripte und Addons. Reaper "frisst" auch alle Plugins und bietet diverse Einstellmöglichkeiten - Cubase war da immer zickig. Auch die Handhabung, dass ich auf eine Spur mehrere Instrumente und FX-Plugins legen kann, ist einfach geil.

Reaper ist definitiv was für Nerds und Leute, die keinen großen Wert auf mitgelieferte Plugins legen, sondern ihre eigenen nutzen möchten. Die Möglichkeiten sind wirklich enorm und es kommen im Wochentakt Updates heraus.
 
... toll an Reaper ist auch, daß es unter Linux rennt :xencool:

Irgendwann meinte auch wer mal abfällig, dass Reaper eine "Bastel-DAW" sei. Damit hat er natürlich Recht - im positiven Sinne. Der Costumizing-Grad ist schon extrem hoch, wenn man denn die DAW einigermaßen beherrscht. Ich kann Musiker völlig verstehen, denen das zu abstrakt und technisch wird. Denen ist das zu viel Fummelei ...

Für mich sind diese Möglichkeiten aber ein großes Plus für Reaper, weil es wirklich sehr viele tolle Addons gibt, wie z.B. einen Tracker oder die Region-Playlist. Über letztere kann man patternorientiert Songs zusammenstellen, wie das früher bei Trackern ging. Das funktioniert sogar während des Abspielens und ist somit quasi-livetauglich. Es gibt auch zahlreiche Stepsequencer, Zufallsgeneratoren und Arpeggiator, usw. - die Liste ist sehr lang. Wenn man sich mit der integrierten Skriptsprache beschäftigt, kann man über das Framework alles auch selbst coden - EQs, Synths, etc.

Diese modulare Ansicht, wie man sie beispielsweise aus Bitwig kennt, gibt es für Reaper übrigens auch als Erweiterung. Wobei ich damit eher selten arbeite.
Und das beste: Die Installationsdatei von Reaper ist 14MB groß. 😁

reaper-wirechain.jpg
 
ich habs glaube ich schon geschrieben: Reaper, und aus ähnlichen Gründen wie @Solar Chrome schreibt. Bei CB ist mir irgendwann die Preispolitik bei den Updates auf den Zwirn gegangen, und nach einigem Testen bin ich bei Reaper gelandet.
Ja, nicht so schick wie andere, eher nerdig-technoid. Aber es geht so gut wie alles damit; Preis/Leistung ist imho exzellent.
Ja, es gibt nicht alles locker-instant vorkonfiguriert, und man muss ich zu der DAW schon hinbemühen. Aber dann geht erstaunlich viel.
Das Argument "Bastel-DAW" kenne ich auch, begreife das aber auch eher als Vorteil: ich kann mir das Dings sehr frei konfigurieren.
NB: das Coding per Script ist dann aber wirklich Hardcore für Nerds. :)
 
Hab erst ein neues Bitwig upgrade gekauft und fiddel schon wieder mit Reaper rum.... zum verrückt werden. Es ist einfach unschlagbar schnell. Projekte laden ruck zuck und die GUI fuelhlt sich auch flüssiger an.

Und die VST Effizienz ist auch meilenweit besser als bei Bitwig. Dafuer ist es aber nicht so gut live tauglich. Kann man bestimmt auch auch umstellen (?).
 
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Reaper wird für mich langsam aber sicher zu einer Alternative zu Samplitude. Nur die UI finde ich extrem zerklüftet und verschnörkelt. Die Themes, die nicht nach "beepworld page" aussahen, habe ich ausprobiert. Aber viele sind entweder grottendunkel und / oder halbfertig und / oder verbugt und / oder folgen einer mir sich bislang nicht erschließenden Logik. Konsistenz in der Bedienung ist auch so ein Thema, wo ich mir noch Fortschritte wünschen würde. Rein funktionell gesehen ist Reaper aber wirklich gut und bietet sehr viele Freiheitsgrade.
 
Ja, nicht so schick wie andere, eher nerdig-technoid. Aber es geht so gut wie alles damit; Preis/Leistung ist imho exzellent.
Ja, es gibt nicht alles locker-instant vorkonfiguriert, und man muss ich zu der DAW schon hinbemühen. Aber dann geht erstaunlich viel.

Das stimmt. Die Themes sehen erstmal voll schick aus. Die Dialoge sind dann aber noch im normalen Windows-Layout ... offensichtlich spart das aber viele Ressourcen, die man dann für den Audiobereich nutzt. Reaper nutzt auch exzellent alle Cores und das merkt man dann schon deutlich. Durch die vielen Updates kommen auch ständig neue Features hinzu.


Hab erst ein neues Bitwig upgrade gekauft und fiddel schon wieder mit Reaper rum.... zum verrückt werden. Es ist einfach unschlagbar schnell. Projekte laden ruck zuck und die GUI fuelhlt sich auch flüssiger an.

Und die VST Effizienz ist auch meilenweit besser als bei Bitwig. Dafuer ist es aber nicht so gut live tauglich. Kann man bestimmt auch auch umstellen (?).

Ich finde es auch sehr flüssig. Selbst auf meinem Dell M4800 lief das damals super.

In puncto Live-Tauglichkeit schaue Dir doch mal die Region-Playlist an. Du kannst in der Timeline unterschiedliche Parts als Region festlegen. In der Playlist kannst Du diese Regions (Pattern) beliebig oft wiederholen - wie bei einem klassischen Pattern-Sequencer. Wenn Du während des Spielens auf einen Playlist-Eintrag klickst, spielt er beim nächsten Patternbeginn dann dort weiter. Du kannst also live zwischen den Pattern hin- und herswitchen -> siehe Bild - ich arbeite auch in der Produktion damit, weil es sehr intuitiv ist.


reaper-regionplaylist.jpg
 
Das stimmt. Die Themes sehen erstmal voll schick aus. Die Dialoge sind dann aber noch im normalen Windows-Layout ... offensichtlich spart das aber viele Ressourcen, die man dann für den Audiobereich nutzt. Reaper nutzt auch exzellent alle Cores und das merkt man dann schon deutlich. Durch die vielen Updates kommen auch ständig neue Features hinzu.




Ich finde es auch sehr flüssig. Selbst auf meinem Dell M4800 lief das damals super.

In puncto Live-Tauglichkeit schaue Dir doch mal die Region-Playlist an. Du kannst in der Timeline unterschiedliche Parts als Region festlegen. In der Playlist kannst Du diese Regions (Pattern) beliebig oft wiederholen - wie bei einem klassischen Pattern-Sequencer. Wenn Du während des Spielens auf einen Playlist-Eintrag klickst, spielt er beim nächsten Patternbeginn dann dort weiter. Du kannst also live zwischen den Pattern hin- und herswitchen -> siehe Bild - ich arbeite auch in der Produktion damit, weil es sehr intuitiv ist.


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Danke, schau ich mir mal genauer an. Es gibt ja auch noch playtime (läuft aber noch nicht auf Linux). Mit livetauglich meinte ich wie Reaper das Audio prozessiert. Wenn man zum Beispiel eine Loop abspielt und man nimmt dann etwas raus oder schaltet es stumm (muss ich testen. ob das beim Stummschalten dann auch so ist) dann wir es u. U. erst im nächsten Durchgang korrekt abgespielt.

Was ist denn das fuer ein Theme?
 
Danke, schau ich mir mal genauer an. Es gibt ja auch noch playtime (läuft aber noch nicht auf Linux). Mit livetauglich meinte ich wie Reaper das Audio prozessiert. Wenn man zum Beispiel eine Loop abspielt und man nimmt dann etwas raus oder schaltet es stumm (muss ich testen. ob das beim Stummschalten dann auch so ist) dann wir es u. U. erst im nächsten Durchgang korrekt abgespielt.

Was ist denn das fuer ein Theme?

Ahh ... ich glaube nicht, dass Reaper dafür gemacht ist. Aber vielleicht geht ja sowas.
Für solche Dinge ist vielleicht Ableton Live dann doch die bessere Wahl.

Das Theme heißt Blackmore. 😎
 
Ahh ... ich glaube nicht, dass Reaper dafür gemacht ist. Aber vielleicht geht ja sowas.
Für solche Dinge ist vielleicht Ableton Live dann doch die bessere Wahl.

Das Theme heißt Blackmore. 😎

Ich bastel im stillen Kämmerchen vor mich hin... Insofern passt das schon (für mich) 😬

Morgen mal das Theme testen, danke.
 
das Blackmore-Theme sieht cool aus, guter Tipp!
Im Stash gibt es für jeden Geschmack etwas; ich meine, da sogar Logic- und Cubase-Tthemes gesehen zu haben.

Habe gerade dieses Theme gefunden " CONCEPT-SIX2-BASIC"

1658562064388.png

sieht ganz aufgeräumt aus, für meine alten Augen recht angenehm.
 
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Im Stash gibt es für jeden Geschmack etwas; ich meine, da sogar Logic- und Cubase-Tthemes gesehen zu haben.

Die Logic- und Cubasethemes (zumindest die frei verfügbaren) sind teilweise überholungsbedürftig (Buttons überlappen sich, Ordnereinzug funktioniert nicht richtig etc.). Einige Sachen sind in Reaper auch kontraproduktiv:
Wie beim Original werden Spuren in geschlossenen Ordnern komplett ausgeblendet, was aber nur ein optischer Effekt ist - beim markieren mit der Maus werden die Spurobjekte trotzdem mit ausgewählt und ggf. unwissentlich verändert. Das und anderes kann man zwar über Scripte lösen, ist aber anders zu bedienen und macht die UI wieder langsamer.

Selbst nach Anpassungen steht man vor dem Problem, dass so eine nachempfundene Oberfläche dem Funktionsumfang kaum gerecht wird. Das kann man sicher alles kreativ lösen, frisst aber extrem viel Zeit.
 
Bitwig begeistert mich mit jedem Update (aktuell 4.3) mehr und mehr. Insbesondere die Möglichkeiten der Modulatoren, die mit nahezu jedem VST zusammenarbeiten und The Grid. Unglaublich, das reicht mir bei mir für die kommenden 3 Leben. :)
PS: Und der CLAP Standard ist auch sehr vielversprechend. Habe noch nicht so viele VSTs die auch CLAP haben testen können.


https://www.youtube.com/watch?v=7T8L-pas1eg&t=3s
 
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