Ein paar Fragen zu Midi Quest

J

jupitersix

.
also ich habs geschafft mir midi quest zu kaufen,
als standalone hab ichs zum laufen bekommen aber trotzdem stelle sich noch ein paar fragen:

1. wie imporiere ich meine *.MID dateien auf denen die patches für den matrix liegen?

2. wie funktioniert die vst integration? wenn ich das fenster in vst öffne kommt nur graues fenster wo ich oben sie settings einstellen kann und browse steht da auch noch,

muss ich den midi quest zusätzlich zu meinem vst midi quest öffnen??


falls jemand ein paar tips hat so bitte helft mir. ich versuchs zwar auch mit dem manual aber die ist ellenlang.

grüße und danke
jupitersix
 
2) ehm, VST? welchen sinn soll das haben bei midiquest??..
1) "auf"?? idR nutzen die programme ein eigenes format. es ist nicht klar, ob mid importiert werden kann..

bin aber kein großer fan von midiquest,wegen seines extrem zähen oberflächenverhaltens (OSX zumindest)..

evtl kann ein echter user was sagen, habe ja nur eine variante, die nur mit einem synth läuft..
 
meine 2. frage hab ich selbst beantwortet (juhu).
man muss mit der standalone version das instrument einrichten, dann abspeichern und dann das patch als vst instrument öffnen.
funktoniert echt gut mit der vst integration, man kann alles automatisieren, schade nur dass der matrix so träge reagiert.

@moogulator: die oberfläche läuft unter sx ohne probleme, ist überhaupt nicht träge.

@alle microwave 1 user:
wenn man den microwave steuert per midi ist er dann auch haklig? oder funktioniert es sauber so wie wenn man ein vst intrument mit einem midicontroller fernsteuert?
 
da die Klangeditierung beim microwave 1 per sysex erfolg, ist er wesentlich träger als Synthesizer wo das via Midi-CC erfolgt.
das stand schon vor Jahren im Test des Access Microwave-Controllers.
mit einer vst-Steuerung kann man das überhaupt nicht vergleichen - die geht via Midi-cc und dann auch noch intern im Computer unter Umgehung der langsamen Midi-schnittstelle.
das selbe trifft auf auf die Oberheim matrix1000/6/6r-Reihe (und viele Hardwaresynthesizer der mitt80er bis mitt90er Jahre) zu, wenn Du die meinst.
 
Nö, es ist natürlich nur der Syntheditor selber ein VST-Plugin - steuern tut er nach wie vor externe Synths über Sysex & Co.:

"Midi Quest XL redefines the way you use editor/librarians by integrating directly into Cubase, SONAR, Cakewalk, and Guitar Studio. Midi Quest XL is the only editor/librarian that integrates directly into these Sequencers so that you can do all of your patch editing, auditioning, and organization without leaving your Sequencer. Not only can you work within your Sequencer's environment but there are a complete set of automation features so your Sequencer can automatically send SysX data at any time in a piece."

http://www.squest.com/Windows/MidiQuest ... About.html
 
cleanX schrieb:
da die Klangeditierung beim microwave 1 per sysex erfolg, ist er wesentlich träger als Synthesizer wo das via Midi-CC erfolgt.
das stand schon vor Jahren im Test des Access Microwave-Controllers.
mit einer vst-Steuerung kann man das überhaupt nicht vergleichen - die geht via Midi-cc und dann auch noch intern im Computer unter Umgehung der langsamen Midi-schnittstelle.
das selbe trifft auf auf die Oberheim matrix1000/6/6r-Reihe (und viele Hardwaresynthesizer der mitt80er bis mitt90er Jahre) zu, wenn Du die meinst.

schade :cry: dann brauch ich wohl doch den waldorf wave :shock: :D

aber der waldorf microwave lohnt sich doch trotzdem oder? den kann mann ganz schön günstig bei ebay absahnen.
wie siehts bei den presets aus?
da müsste es doch massig geben oder?
also der matrix hat echt massig, obwohl da die hälfte echt schrottig sind.
 
Reichen dir die 12 Controller/Spielhilfen nicht?
 
Genau, die kann man in den Sounds z.B. Cutoff, Resonanz etc. zuordnen...
 


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