Ensoniq EPS 16 plus - loop Möglichkeiten vs bitwig sampler - Sound - oder kaufen?

polysix

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Hallo in die Runde,

beim stöbern im Netz musste ich nun ausgerechnet auf die ASR 10 Demos stoßen. Den hatte ich kurz meine liebe gilt aber dem Eps16+ der auch ein paar mal zu gast war wo die Geräte günstig zu kaufen waren (ebay ... 150 €)


Nun Spüre ich regelrecht das lackierte Metall, höre das Diskettenlaufwerk wo mehr Kram als disks in der Ensoniq Ablage liegen und der Esspreso steht auf der freien Flächen die die hatten 🙂

Die Eps Famielie hat ja einige loop Möglichkeiten mit modulationszugriffen. Jetzt bin ich trotz Nostalgie am überlegen ob bitwig mit seinem Sampler nicht änliche möglichkeiten bietet.
Dort kann ich loop länge, loop Start modelieren, habe einen cycle (wavetable) mode (modelierbar) wo ich sampels durchfahren kann und einen granular Modus (auch modelietbar)
wäre damit nicht änlich alles abgedeckt? Was hat eigentlich nochmal der synthesize loop genau gemacht? Transawes hatte ich ausprobiert fand das aber knackfrei nicht trivial.
Oder schlagen die Ensoniq da noch jede Software?


Die Demo's finde ich super und höre den richtig. Durchsetzungsfähig waren die. Aber sind die aus heutiger Sicht eigentlich noch vom Sound eigen? Irgendwie war bei den Demos sofort das ja, Ensoniq höre ich raus Gefühl.

Tastaur, polyaftertouch, 8 spur seq, multitimbral , waveboy disketten gute FX (modelierbar) dazu .... tja würdet ihr noch zuschlagen? Das Gefühl der Jung sgat ja ...haben wollen.. heute die Möglichkeiten erforschen wo früher nur schnell sounds durchgesppt wurden.. 90 gerät ausreizen.

Die weißheit des alters flüstert. "nach ner woche machste Bitwig an und sagst dir so toll ist der sound nun auch nicht, schwer ist er auch, knacksen tun die transwaves auch ganz schön"

Bei jedem Anschalten ist auch angst dabei. Macht er schlapp? Wo dann für wieviel reparieren.

Tja... um die 500 liegen die jetzt...

was meint ihr? noch kaufen oder als schöne Erinnerung abspeichern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab einen EPS 16+ hier und bin dem Ableton Sampler/Simpler nicht abgeneigt und würde trotzdem zu „kaufen“ raten. Wunder erhoffst du dir eh keine, Bedienung ist auch immer mal mühsam aber der Sound is schon sehr gut, den internen Sequenzer durch was anderes ersetzen und einen USB Floppy Emulator einplanen, dann kann das schon Spaß machen, die 808 samples von Ensoniq klingen immer noch geil :)

Die Preise sind allerdings etwas irre, hab grad einen ASR-10 für 2600 Euro gesehen 😳 Mein EPS hat mich um 2015 herum nur 80,- Euro gekostet, mit x Disketten und sogar zu mir geliefert.
 
Der Eps16+ ist seinen Preis schon wert. Wie schon erwähnt, der Sound.. Der hat schon was sehr eigenes. Auch das auf wenige sounds beschränken mit reinsamplen kann sehr Zen mäßig sein. Man kriegt aus fast jeden Sound was geeignetes, oft komplett Strange und verdreht, raus. Auch sehr musikalische Ergebnisse, wierde Instrumente die es nicht gibt. Es ist ein sample Synthesizer.

Eine Funktion die ich liebe; “Synthesize Loop”. Gibts nen Thread zu hier.
 
Nostalgie mit was gutem kombinieren passt für mich 😀 habt ihr in weiser Voraussicht eine Adresse für repaturen?
500 €. weniger als ein strega, gleich wie b. 2600.
Eigentlich genau das was ich als Hardware suche. Samples dann vom microfreak..
Aber service station sollte schon sein. Das Teil hat ja was auf dem Buckel + gotek SD floppy oder sowas.. Hmm gute 600 €....

Vielleicht mag ja @Moogulator noch was schreiben. Mic, du bist doch ensoniq Fan 😀
 
Was hat eigentlich nochmal der synthesize loop genau gemacht? Transawes hatte ich ausprobiert fand das aber knackfrei nicht trivial.
Oder schlagen die Ensoniq da noch jede Software?

"Synthesize Loop" bildet eine statische Loop mit dem "Durchschnittssound". Das Ergebnis ist ähnlich einer endlosen Hallfahne, die dann völlig knackfrei ist. Erreicht wird das durch zigtausenfaches Überlagern des Sounds mit sich selbst, wobei jedesmal der Startpunkt der Kopie um einen Wert "fixer Offset + Zufallswert" nach hinten versetzt wird. Technisch also ein Delay mit tausenden Taps und einzeln modulierten Wiederholungszeiten.

Transwaves entsprechen dem, was viele Softsynths heute unter Wavetables verstehen. Im Gegensatz beispielsweise zu Waldorf sind hier nicht einzelne "Slots" angeordnet, sondern die Loop wird moduliert und die Schrittweite auf die Looplänge quantisiert. Früher hab ich dafür u.A. Wusikstation oder auch die VAZ VSTs genutzt, weil die im Gegensatz zu anderen auch sehr große Looplängen erlaubten - genau wie Transwaves auch.

Knackfrei bekommt man das nur über (Re)Synthese hin, die die Daten dann exakt auf die Looplänge ausrichtet. Händische Versuche im Sampler oder Audioeditor können gutgehen, sind aber manchmal etwas "off", weil die Grundfrequenz "1 / Looplänge" nicht genau getroffen wird. Bei kurzen Loops (Single Cycles) ist das aber kritischer als wenn man einen Drumloop oder komplexen Kram häckselt. Außerdem hakeln die Ensoniqs selber etwas und verzählen sich manchmal, was je nach Zielstellung den Sound kreativ bereichert oder völlig ruiniert.

Die Ensoniqs schlagen sozusagen als Paket (Effekte, Unabhängigkeit von der DAW, Sound, Nostalgiefaktor) sicher die Software, sofern man all das genau so in einer Kiste sucht und die Schwachstellen (resonanzlose Filter, Alter, Ersatzteilsituation, Aufwand) akzeptieren kann.

Bei jedem Anschalten ist auch angst dabei. Macht er schlapp? Wo dann für wieviel reparieren.

Bei www.beatsbytes.de würde ich es immer zuerst versuchen. Da wurde mein erster Rack ASR auch schon erfolgreich gefixt, nachdem andere ihn für tot hielten. Ich weiß aber nicht, wie lange das noch angeboten wird.
 
"Synthesize Loop" bildet eine statische Loop mit dem "Durchschnittssound". Das Ergebnis ist ähnlich einer endlosen Hallfahne, die dann völlig knackfrei ist. Erreicht wird das durch zigtausenfaches Überlagern des Sounds mit sich selbst, wobei jedesmal der Startpunkt der Kopie um einen Wert "fixer Offset + Zufallswert" nach hinten versetzt wird. Technisch also ein Delay mit tausenden Taps und einzeln modulierten Wiederholungszeiten.

Transwaves entsprechen dem, was viele Softsynths heute unter Wavetables verstehen. Im Gegensatz beispielsweise zu Waldorf sind hier nicht einzelne "Slots" angeordnet, sondern die Loop wird moduliert und die Schrittweite auf die Looplänge quantisiert. Früher hab ich dafür u.A. Wusikstation oder auch die VAZ VSTs genutzt, weil die im Gegensatz zu anderen auch sehr große Looplängen erlaubten - genau wie Transwaves auch.

Knackfrei bekommt man das nur über (Re)Synthese hin, die die Daten dann exakt auf die Looplänge ausrichtet. Händische Versuche im Sampler oder Audioeditor können gutgehen, sind aber manchmal etwas "off", weil die Grundfrequenz "1 / Looplänge" nicht genau getroffen wird. Bei kurzen Loops (Single Cycles) ist das aber kritischer als wenn man einen Drumloop oder komplexen Kram häckselt. Außerdem hakeln die Ensoniqs selber etwas und verzählen sich manchmal, was je nach Zielstellung den Sound kreativ bereichert oder völlig ruiniert.

Die Ensoniqs schlagen sozusagen als Paket (Effekte, Unabhängigkeit von der DAW, Sound, Nostalgiefaktor) sicher die Software, sofern man all das genau so in einer Kiste sucht und die Schwachstellen (resonanzlose Filter, Alter, Ersatzteilsituation, Aufwand) akzeptieren kann.



Bei www.beatsbytes.de würde ich es immer zuerst versuchen. Da wurde mein erster Rack ASR auch schon erfolgreich gefixt, nachdem andere ihn für tot hielten. Ich weiß aber nicht, wie lange das noch angeboten wird.

Super Beitrag 👍 Was für eine Technik in dem kleinen Chip steckt. Geniale Entwickler zumal es ja kaum vergleichbares gab.
Mit Audioterm hatte ich ganz gute Erfolge mir der resynthe gehabt und bei Youtube gibt es auch was zum transwares Bauen.
Tja, da bin ich dich unschlüssig. 350 € wären für ein Gerät noch guter Preis aber wenn dann Reparaturen kommen und Zubehör.
Muss ich nochmsl drüber schlafen, ob das so den Mehrwert gibt.
 
Wenn ich mich recht entsinne, haben einige Leute von Ensoniq vorher bei Fairlight entwickelt. Mag aber sein, dass ich das jetzt verwechsle...

Audioterm ist in Sachen Transwaves ja eher auf die Emulation additiver Synthese in Wavetables beschränkt und war eigentlich für den Terratec Komplexer gedacht. Insofern kratzt man da nur an den Möglichkeiten. Es gibt da drin aber noch die SLOOP Funktion und das ist nichts anderes als "Synthesize Loop" in modifizierter und erweiterter Form. Hab beides damals eingebaut, weil ich meinen ASR zwischendurch verkaufen musste und mir das dann doch irgendwie fehlte.

Leider ist das ganze Programm auf mein Gehirn und - angesichts der damaligen Rechenleistung - auf einen eigenen Rechner zugeschnitten. Für andere ist es oft eine Qual und zudem technisch unausgegoren (war mein erster Programmierversuch in C), weshalb ich das keinem mehr initiativ empfehlen würde.
 
Hallo in die Runde,

beim stöbern im Netz musste ich nun ausgerechnet auf die ASR 10 Demos stoßen. Den hatte ich kurz meine liebe gilt aber dem Eps16+ der auch ein paar mal zu gast war wo die Geräte günstig zu kaufen waren (ebay ... 150 €)


Nun Spüre ich regelrecht das lackierte Metall, höre das Diskettenlaufwerk wo mehr Kram als disks in der Ensoniq Ablage liegen und der Esspreso steht auf der freien Flächen die die hatten 🙂

Die Eps Familie hat ja einige loop Möglichkeiten mit modulationszugriffen. Jetzt bin ich trotz Nostalgie am überlegen ob bitwig mit seinem Sampler nicht änliche möglichkeiten bietet.
Dort kann ich loop länge, loop Start modelieren, habe einen cycle (wavetable) mode (modelierbar) wo ich sampels durchfahren kann und einen granular Modus (auch modelietbar)
wäre damit nicht änlich alles abgedeckt? Was hat eigentlich nochmal der synthesize loop genau gemacht? Transawes hatte ich ausprobiert fand das aber knackfrei nicht trivial.
Oder schlagen die Ensoniq da noch jede Software?


Die Demo's finde ich super und höre den richtig. Durchsetzungsfähig waren die. Aber sind die aus heutiger Sicht eigentlich noch vom Sound eigen? Irgendwie war bei den Demos sofort das ja, Ensoniq höre ich raus Gefühl.

Tastaur, polyaftertouch, 8 spur seq, multitimbral , waveboy disketten gute FX (modelierbar) dazu .... tja würdet ihr noch zuschlagen? Das Gefühl der Jung sgat ja ...haben wollen.. heute die Möglichkeiten erforschen wo früher nur schnell sounds durchgesppt wurden.. 90 gerät ausreizen.

Die weißheit des alters flüstert. "nach ner woche machste Bitwig an und sagst dir so toll ist der sound nun auch nicht, schwer ist er auch, knacksen tun die transwaves auch ganz schön"

Bei jedem Anschalten ist auch angst dabei. Macht er schlapp? Wo dann für wieviel reparieren.

Tja... um die 500 liegen die jetzt...

was meint ihr? noch kaufen oder als schöne Erinnerung abspeichern?
Ich sage gern heute und hier erneut - die Loopfunktion, die sehr sehr kurzen Loopoptionen welche quasi Granular-Loops und Single-Cycle ermöglichen und der Synthesized Loop und Abspielrichtungen wurden von keinem Softsampler bisher eingeholt - offenbar scheint es sehr sehr schwierig zu sein sowas zu machen oder man ist halt nicht genug Musiker oder Techniker - die Fähigkeiten waren damals deshalb ernorm und ich habe die als Kreativwerkzeug und Hauptarbeitstier auch wegen der guten Effekte sehr gern genutzt.

Mein letzter wurde leider von einem unzuverlässigen "Freund" geklaut und ich habe ihn nicht zurück bekommen - deshalb habe ich ihn nicht mehr.
Wenn, dann ASR10 mit 16MB und mit SD Laufwerk - das müsste heute machbar sein - nix mit Disks - lass das lieber - es gab bis zum Ende einen "Bug", der das Filesystem zerlegt - dh - es ist gut ein Backup zu haben - mir ist nie eins zerfallen - aber es kann passieren - OS auf jede Disk ist Pflicht - gibt ja nur das neueste und alle Waveboy und Prosoniq Effekte - großartig und absolut cool.
Manchmal würde ich sogar wieder so arbeiten - aber das Ding auf eine Bühne - nie wieder.
Meiner war immer etwas unstabil (EPS16+ Key) - hatte aber Polypressure - 3x gleicher Fehler - mit dfem ASR10 Rack dagegen nie ein Problem - daher - Kein Keyboard, wenn's geht!
Leider - weil Polypressure ist toll.

Aber wenn die noch das sind, sind sie auch nicht mit Error 139 geplagt.
Ansonsten - haben sie sicher Grenzen - das rechnet lang bei Timestreching - ist halt ein Gerät der 90er.
Aber einfach zu arbeiten mit wenigen Sounds und wiederverwendet würdest du eine Monstermenge bekommen - ich habe mein Regression Album mit 2MB RAM gemacht - und das reicht total aus für vieles.

Kenne noch keine Soft, die das gut kann - übrigens ganz sicher nicht Ableton Sampler und so, auch wenn ich da mit im Team war und Sounds geliefert habe - das Ding ist eher eine besserer Abspieler - aber kein Ensoniq -- sowas bekommt man leider nach meinem Wissen nicht - noch immer.

Ich kauf die Soft sofort, wenn sie kommt - besonders, wenn die FX mit drin sind - Emulation muss aber nicht alt sein sondern muss nur die Funktionen haben - man muss nicht immer emulieren - aber - vielleicht mal Arturia oder so? Die digitalen Synths gefallen mit da sehr. Aber ist halt was anderes.

Reparieren - naja, es gibt die Firma nicht mehr - wenn was essentielles ist- ist er halt platt.
Aber da ist besser einen echten Reparateur zu fragen, der Digital als Fachrichtung hat. Sonderchips sind aus. Aber kaputt gehen die auch nicht so schnell. Das kann noch halten - aber ist halt wie heute einen K5 zu kaufen.

Was so toll war daran? Ich kann Samples wechseln und schnell setzen und ändern - nie war ich schneller - auch mit dem was heute so da ist - weil das war eben ein "Keyboard" und die Bedienung war schnell. Sowas vermisse ich - was leicht zu speichern geht und von Song zu Song total andere Sounds enthalten kann - er merkt sich auch welche schon drin sind und lädt nur was er braucht - alles sehr fortschrittlich damals.

Grooveboxen gibt es heute auch - aber mit Multi und alles? Und diesen Loops und so? Das natürlich nicht - ist alles mehr wie die Kinderversion davon - leider - also nicht so "Pro". Und das ist schade. Ich hatte mir damals mal einen wiedergekauft und hatte echt überlegt damit zu arbeiten - aber live würde ich das nicht tun - ist ja auch groß - und das Sequencing ist ok - würde es heute aber extern machen zB mit Hapax - wär ein gutes Gespann. Modulation ist ja nicht so viel - das können heutige Sachen besser. Aber ... die digitale direkte Sample-Parameter, Loop und SynthLoop Sache - das hat keiner eingeholt oder auch nur versucht - heute kann alles maximal loopen und vielleicht noch position verschieben - der Rest war nie wieder irgendwo zu sehen. Rückschritt!
 
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Ich sage gern heute und hier erneut - die Loopfunktion, die sehr sehr kurzen Loopoptionen welche quasi Granular-Loops und Single-Cycle ermöglichen und der Synthesized Loop und Abspielrichtungen wurden von keinem Softsampler bisher eingeholt - offenbar scheint es sehr sehr schwierig zu sein sowas zu machen oder man ist halt nicht genug Musiker oder Techniker - die Fähigkeiten waren damals deshalb ernorm und ich habe die als Kreativwerkzeug und Hauptarbeitstier auch wegen der guten Effekte sehr gern genutzt.

Mein letzter wurde leider von einem unzuverlässigen "Freund" geklaut und ich habe ihn nicht zurück bekommen - deshalb habe ich ihn nicht mehr.
Wenn, dann ASR10 mit 16MB und mit SD Laufwerk - das müsste heute machbar sein - nix mit Disks - lass das lieber - es gab bis zum Ende einen "Bug", der das Filesystem zerlegt - dh - es ist gut ein Backup zu haben - mir ist nie eins zerfallen - aber es kann passieren - OS auf jede Disk ist Pflicht - gibt ja nur das neueste und alle Waveboy und Prosoniq Effekte - großartig und absolut cool.
Manchmal würde ich sogar wieder so arbeiten - aber das Ding auf eine Bühne - nie wieder.
Meiner war immer etwas unstabil (EPS16+ Key) - hatte aber Polypressure - 3x gleicher Fehler - mit dfem ASR10 Rack dagegen nie ein Problem - daher - Kein Keyboard, wenn's geht!
Leider - weil Polypressure ist toll.

Aber wenn die noch das sind, sind sie auch nicht mit Error 139 geplagt.
Ansonsten - haben sie sicher Grenzen - das rechnet lang bei Timestreching - ist halt ein Gerät der 90er.
Aber einfach zu arbeiten mit wenigen Sounds und wiederverwendet würdest du eine Monstermenge bekommen - ich habe mein Regression Album mit 2MB RAM gemacht - und das reicht total aus für vieles.

Kenne noch keine Soft, die das gut kann - übrigens ganz sicher nicht Ableton Sampler und so, auch wenn ich da mit im Team war und Sounds geliefert habe - das Ding ist eher eine besserer Abspieler - aber kein Ensoniq -- sowas bekommt man leider nach meinem Wissen nicht - noch immer.

Ich kauf die Soft sofort, wenn sie kommt - besonders, wenn die FX mit drin sind - Emulation muss aber nicht alt sein sondern muss nur die Funktionen haben - man muss nicht immer emulieren - aber - vielleicht mal Arturia oder so? Die digitalen Synths gefallen mit da sehr. Aber ist halt was anderes.

Reparieren - naja, es gibt die Firma nicht mehr - wenn was essentielles ist- ist er halt platt.
Aber da ist besser einen echten Reparateur zu fragen, der Digital als Fachrichtung hat. Sonderchips sind aus. Aber kaputt gehen die auch nicht so schnell. Das kann noch halten - aber ist halt wie heute einen K5 zu kaufen.

Was so toll war daran? Ich kann Samples wechseln und schnell setzen und ändern - nie war ich schneller - auch mit dem was heute so da ist - weil das war eben ein "Keyboard" und die Bedienung war schnell. Sowas vermisse ich - was leicht zu speichern geht und von Song zu Song total andere Sounds enthalten kann - er merkt sich auch welche schon drin sind und lädt nur was er braucht - alles sehr fortschrittlich damals.

Grooveboxen gibt es heute auch - aber mit Multi und alles? Und diesen Loops und so? Das natürlich nicht - ist alles mehr wie die Kinderversion davon - leider - also nicht so "Pro". Und das ist schade. Ich hatte mir damals mal einen wiedergekauft und hatte echt überlegt damit zu arbeiten - aber live würde ich das nicht tun - ist ja auch groß - und das Sequencing ist ok - würde es heute aber extern machen zB mit Hapax - wär ein gutes Gespann. Modulation ist ja nicht so viel - das können heutige Sachen besser. Aber ... die digitale direkte Sample-Parameter, Loop und SynthLoop Sache - das hat keiner eingeholt oder auch nur versucht - heute kann alles maximal loopen und vielleicht noch position verschieben - der Rest war nie wieder irgendwo zu sehen. Rückschritt!

Hallo @Moogulator , das du fan bist ..wusste ich natürlich. Hatte gehofft du redest ihn mir trotzdem aus.
Habe jetzt einen im Auge mit eingebauter SCSISD 4gb. Habe sogar noch ein paar von den Waveboy disketten. Ich bin tasten fan und fand die racks immer total tief. Ärgerlich. Hatte ASR10, EPS 16+ und ASR10 Rack. Alles vollausbau. Eine Speichererweiterung hatte ich noch in NY/ USA anfang der 90´s gekauft (ein Kultladen weiß aber nicht mehr wie der hieß)
Wie bei Dir. Ganze Alben nur mit den Ensoniq gemacht. Und bei dem einstiegsthread angehängten soundbeispielen ...ohhh mann. Charakter. Gänsehaut. Das haben die. Warum und woher auch immer dieser sound kommt. Er klingt einfach gut. Weiß einer von euch welche wandler und digital filter das wohl sind..also was macht das "ensoniq" hafte?
Echt schade mit deinem ASR10. Aktuell steht einer bei kleinanzeigen für 1200 €. Ähnliches musste ich auch erleben. Auch mit einem ASR10...

hier ein link der interessant ist:
 
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Ja, die sind "tief" - das stimmt.
Denke, dass die Tasten der Teile ja eigentlich super sind. Die anfälligen sind aber vermutlich auch weg.

SCSI ist durch - mach was mit SD, dann ist es ok - 4GB sicher nicht - eher 4MB oder?
Oder meint das die Card ist 4GB groß für einen Inhalt? das ist ok.
Du musst dann leider die Daten umkopieren von den Disks - dh - du brauchst dann irgendwas mit Disklaufwerk, was das erledigt.

Wenn der Shit mal läuft, wird es auch erstmal halten. Aber schau, dass eben alles vollständig ist.
Einziger Nachteil : keine Resonanz. Das ist einfach so.

Der Sound kommt von der Transpositions-Idee die die haben - das macht den Klang aus - das kann man gut finden oder nicht - ich fands gut - aber die Qualität wurde dann insgesamt über die Stimmen geregelt - Da habe ich mich oft für weniger entscheiden, damit die Stimmen auch reichen - weil ich den als Workstation nutzte und der alles an Drums, Noises und so machte - aber auch ein paar Synths - aber um ihn mir zu leisten waren es eben nicht so viele ;-)

Das ist sicher heute anders. Das ist kein Wandler-Ding - damals war bereits das Thema Wandler immer weniger relevant geworden - aber die Methoden wie ein Klang als Sample live transponiert wird - das haben sie recht gut gemacht - nicht ohne Artefakte, aber nicht mit schlechten Artefakten. Für mehr hatte ich dann einen zweiten Sampler später - und der konnte dann das was der nicht konnte. Ich hätte beide behalten sollen - aber heute hab ich keinen mehr.

Das "nachstellen" wird nicht so einfach sein - Wenn DAS dein Ding ist, brauchst du das Original - ansonsten - naja, halt nicht.
Ist das was was du live nutzen musst? Wenn ja - lieber nicht - wenn doch - oaaa.

Über die Bedienung weiss ich "alles" _ ich hab die massiv genutzt - die ist für einige leicht kryptisch aber schnell. Wer damit eh gearbeitet hat, kam schnell durch. Naja..
Ich sag dir nicht, dass du den kaufen sollst - weil das alles 30 Jahre alt ist. Das will man nicht ;-)
 
Ja, die sind "tief" - das stimmt.
Denke, dass die Tasten der Teile ja eigentlich super sind. Die anfälligen sind aber vermutlich auch weg.

SCSI ist durch - mach was mit SD, dann ist es ok - 4GB sicher nicht - eher 4MB oder?
Oder meint das die Card ist 4GB groß für einen Inhalt? das ist ok.
Du musst dann leider die Daten umkopieren von den Disks - dh - du brauchst dann irgendwas mit Disklaufwerk, was das erledigt.

Wenn der Shit mal läuft, wird es auch erstmal halten. Aber schau, dass eben alles vollständig ist.
Einziger Nachteil : keine Resonanz. Das ist einfach so.

Der Sound kommt von der Transpositions-Idee die die haben - das macht den Klang aus - das kann man gut finden oder nicht - ich fands gut - aber die Qualität wurde dann insgesamt über die Stimmen geregelt - Da habe ich mich oft für weniger entscheiden, damit die Stimmen auch reichen - weil ich den als Workstation nutzte und der alles an Drums, Noises und so machte - aber auch ein paar Synths - aber um ihn mir zu leisten waren es eben nicht so viele ;-)

Das ist sicher heute anders. Das ist kein Wandler-Ding - damals war bereits das Thema Wandler immer weniger relevant geworden - aber die Methoden wie ein Klang als Sample live transponiert wird - das haben sie recht gut gemacht - nicht ohne Artefakte, aber nicht mit schlechten Artefakten. Für mehr hatte ich dann einen zweiten Sampler später - und der konnte dann das was der nicht konnte. Ich hätte beide behalten sollen - aber heute hab ich keinen mehr.

Das "nachstellen" wird nicht so einfach sein - Wenn DAS dein Ding ist, brauchst du das Original - ansonsten - naja, halt nicht.
Ist das was was du live nutzen musst? Wenn ja - lieber nicht - wenn doch - oaaa.

Über die Bedienung weiss ich "alles" _ ich hab die massiv genutzt - die ist für einige leicht kryptisch aber schnell. Wer damit eh gearbeitet hat, kam schnell durch. Naja..
Ich sag dir nicht, dass du den kaufen sollst - weil das alles 30 Jahre alt ist. Das will man nicht ;-)

Ja das ist eine Gb SD. Alten PC mit WinXp mit funktionierender Floppy disk hab ich und da ist alles für alten Kram drauf. Die Waveboy Disk hatte ich sicherheitshlaber ein floppy image gemacht.
Aber nach bisschen mehr Video gucken ist mir aber eins wieder bewusst geworden was mich jetzt wahrscheinlich davon abhalten wird. Das Sampling in sich.
Den jetzigen Workflow mal schnell ein Filmschnipsel downloaden, in wav wandeln, in die DAW ziehen, schneiden und dann durch die magel ziehen. Bouncen (mit EFX geht ja auch ohne Probleme) .. Jetzt kommt die Realität durch das da über Audio in ja richtig per handarbeit sein muss und nur so was reinkommt. Das verbiegenn am Gerät ist super.. den Sound reinkriegen hab ich natürlich verdrengt.
Das mit Transponieren was du schreibst ist total intereesant. Bei dem EPS sound merkt man richtig wie der bisschen lofi wird. Das macht den charme und gibt den 90´s touch scheinbar.

Aber schön auch wieder etwas schmunzeln zu können. Auf eine Diskette ganze Songs mit Sounds zu platzieren .. ich hab immer geguckt das ein Sound max 250 blöcke hatte. Und dann die Bänke mit songs drauf... hat schon spaß gemacht und irgendwie gereicht. Und wenn mehr disks gebraucht wurden wurde erstmal gesucht und der Eps hat gern gemuurt wenn das Label nicht stimmte :)
 
per Audio samplen geht auch ;-)
hab ich seinerzeit nur gemacht. Und theoretisch könnte man es konvertieren - ist aber dann Chickensys-Chaos - da gibt es sehr viele kritische Stimmen bzgl. Zuverlässigkeit und so weiter - ich hab‘s nicht - da ich ja alles weg habe und nur die Ur-Samples gerettet, weil anders ginge es auf anderen Samplern auch nicht.

Du kannst in allen Ensoniq so eine Art Basisqualität einstellen und siehst, welche Stimmenzahl damit möglich ist.
Man muss aber sagen, dass selbst die kleinste Qualität vollkommen ok ist.
Bei dem Filesystem ist immer pro Ordner bei 38 Schluss - dh du machst dann eh viele Ordner - pro Song.
klingt schlimm - aber war damals nicht sonderlich tragisch - ich hab damals meine erste Syquest und später die anderen Sachen genutzt bis hin zum MOD und dem sehr unzuverlässigen schlimmen JAZ. MOD war superzuverlässig und machte den Job dann auch. Auf 2 Samplern - ich hatte also quasi 2 - der ASR war auch Recorder für Vox, weil ich besaß nie im Leben eine Mehrspuraufnahme und war auch lange noch nur MIDI - Audio gabs später so kurz nach 2000. Andere waren schon umgestiegen - war auch vorher sehr murxig.

Man kann mit Disketten auch alles laden - aber die Gefahr heute das was nicht mehr läuft ist sehr hoch - schreiben aber schwerer als lesen - aber der Riemen könnte spröde geworden sein etc. Das muss also dann gerödelt werden - Nach dem Rödel ist es dann gut.

Ja das hält mich auch davon ab - aber eigentlich wäre es ganz cool so easy zu arbeiten - nur gibt es solche Teile heute halt nicht - es gab später den ASR X - der hatte Resonanz und so weiter.
 
Wenn ich mich recht entsinne, haben einige Leute von Ensoniq vorher bei Fairlight entwickelt. Mag aber sein, dass ich das jetzt verwechsle...

Audioterm ist in Sachen Transwaves ja eher auf die Emulation additiver Synthese in Wavetables beschränkt und war eigentlich für den Terratec Komplexer gedacht. Insofern kratzt man da nur an den Möglichkeiten. Es gibt da drin aber noch die SLOOP Funktion und das ist nichts anderes als "Synthesize Loop" in modifizierter und erweiterter Form. Hab beides damals eingebaut, weil ich meinen ASR zwischendurch verkaufen musste und mir das dann doch irgendwie fehlte.

Leider ist das ganze Programm auf mein Gehirn und - angesichts der damaligen Rechenleistung - auf einen eigenen Rechner zugeschnitten. Für andere ist es oft eine Qual und zudem technisch unausgegoren (war mein erster Programmierversuch in C), weshalb ich das keinem mehr initiativ empfehlen würde.

Hallo lieber @Cyclotron ich hab erst jetzt deinen Bericht gelesen. Echt du hast das audioterm entwickelt? Super Programm ich nutzte es viel um Wavetables für meinen Microfreak zu bauen. Da kommen klasse Sachen raus obwohl ich leider nicht im entferntesten gezielt was hinbekomme.. Z. B rauschen als wavetable.. Ein einziges Fragezeichen 😀
Für den Eps 16+ hatte ich resyntheese gemacht und ich glaube das aus audioterm ganz einfach die im Format exportiert werden können.
Echt tolles Programm. Das mit dem eingebauten "synthesize loop" muss ich morgen mal starten.
 
Für den Eps 16+ hatte ich resyntheese gemacht und ich glaube das aus audioterm ganz einfach die im Format exportiert werden können.

Ja, für die additiven Transwaves / Wavetables geht das. Leider ist es darauf auch festgenagelt, denn ich hatte das Format nicht zur Hand und hab dann quasi eine leere Datei aus FMJ Awave im Code gespeichert (inklusive Looppunkten und Tuningkorrektur). Die Wavetabledaten werden dann einfach beim Export in diesen Container einkopiert. Ähnlich habe ich das mit dem Export für den PPG Wavegenerator gemacht, was Herr Palm wohl mit etwas Bauchschmerzen sah...

Flexibler ist man, wenn man mit aktuellen Wavetablegeneratoren normale Wave - Daten erstellt und dann in einem Konverterprogramm wie beispielsweise Awave umwandelt. Damals gab es aber kaum Alternativen und ich wollte mich unbedingt daran ausprobieren.

rauschen als wavetable

Dafür braucht man recht lange Slots. Es wird ja immer eine Loop abgespielt. Ist die zu kurz, kann man einen repetitiven bzw. tonalen Charakter wahrnehmen. Erst wenn die Looplänge über ~2 - 3 Sekunden geht, kann man tatsächlich mit "Rauschen als Wavetable" arbeiten. Die XFORM Sektion in Audioterm baut sowas. Leider ist die nicht mehr fertig geworden, da die einzige kompatiblen VSTs (VAZ Synth und VAZ Modular) nicht mehr erhältlich und zudem 32 Bit sind.
 
Mit dem ASR geht‘s eher aber mit Wavetables idR nicht, da die ja alle Single Cycle sind - dein Beispiel ist ja länger - und sehr cool.
Genau das ist das was ich da vermisse und gern wieder hätte. Aber ich kann heute halt Granular nutzen, was diese Sachen wieder ermöglicht. Dennoch fand ich das Verfahren freier und offener - Rauschen und WT beziehe ich auf das additive Mischverfahren was bei Wavetables mit Single Cycle möglich ist und genau das ist dann eben auch eine Grenze, wäre es ein bisschen mehr, wäre es cooler.
Das zeigst du sehr eindrucksvoll. Ganz dicker Daumen hoch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Austausch. Schön das es noch die Ensoniq Fan´s gibt. Das Herz sagt "kauf" ..der Verstand sagt nein. Und letztere hat abegwogen. Warum ist der 16+ auch gekommen und wieder gegangen? Bringen mich die Loop Funktionen wirklich weiter? Das große schwere Teil (super verarbeitet!) 2 MB speicher reicht für viele Sachen aber machen die Funktionen alles besser? Granular, Wavetable, Repitch Mode.. Bounce in Place, mit FX aus dem Rechner resample, zerhacken, schneiden.. weider layern.. Granular FX hab ich hier auch.
Ist was kaputt zieht der ganze Kram um, Sounds gehen nicht verloren.
Der Preis ist für das Gerät völlig o.k vor ein paar Jahren dachten alle nur PC ist toll was brauchst du so ein Teil und sie waren zu unrecht unter wert.
Vielleicht macht Arturia sowas virtuell. Beim SQ80 plugin bin ich am überlegen, black friday wird es zeigen. Aber ist mir für soviel Geld zu alt bzw Gefahr zu groß das was gutes drauf ist und dann alles weg ist.
Mir blutet das Herz. Aber es gibt ja genug. Vielleicht macht ein guter user wie @Cyclotron was für pc muss ja kein volles plugin sein, würde ja ein a la. Audacity Loop Editor reichen und dann die samples in jede beliebige DAW ...
 
Den ASR brauchst du nur, wenn es Stereo sein muss - das kann der EPS nicht.
Der ASR braucht auch genau deshalb etwas mehr RAM, damit diese Samples da rein passen. Loops sind natürlich frei - die sind nicht syncbar wie man das heute erwartet - das ist also mehr was für wirklich tonale Sounds und Drones - dann passt das auch heute noch.

Ich mache Musik, die sehr von dem profitierten - deshalb ja - ich würde das sehr wollen - ... aber ich bin nicht bereit die HW auf Bühnen zu bringen, also wäre es nur ein Zwischentool - und ich möchte Zwischentools reduzieren. Aber ich habe 2 Sets - Studio und Live - es geht nun mal live nicht alle was im Studio geht - Gewicht und Co sagen das bereits - Wenn Geld keine Rolle spielte, könnte man alles mitnehmen nur weil es schön klingt für einen Song oder Track - das ist dann aber eben auch was, wo ich eben sage - na, dann nicht oder anders.

Aber einen neuen ASR10 "von heute" würde ich noch immer haben wollen, als Sample-Monster mit 16 Kanal. Die sind ja in 8-Kanal ausgelegt - also MIDI-8-Spur-Multisampling-Layer- Damit kann man aber trotzdem komplette Songs machen - mehr so wie DM Alan Wilder das zeigte mit Splits und so - so habe ich sehr lang gearbeitet - mit diesen Ensoniqs - für andere Songs musste man die Splits dann natürlich ändern.

Aber das geht rel. einfach und gut - nur nicht schnell genug um das umzustellen auf der Bühne - dann halt neues Set.
Zum Sq80V würde ich schon raten, wenn du Fan bist. Der macht den Job. Wie immer ist das keine 1:1 Kopie aber es ist würdig. Die Qualität wird aber immer besser - so ist zB der heutige Jupiter und Juno auch authentischer als der erste, der nicht mal nach Roland klang.
Der Oberheim Matrix 12 - klingt leider nicht so authentisch - sonst hätte ich gern meine HW stehen lassen - denn mir wäre gerade von Arturia das lieb, weil die Soft sehr unkompliziert ist mit Installierkram, Rechner, OS Update... Dauerhaftigkeit - da hab ich einfach Vertrauen in die.
 
Den ASR brauchst du nur, wenn es Stereo sein muss - das kann der EPS nicht.
Der ASR braucht auch genau deshalb etwas mehr RAM, damit diese Samples da rein passen. Loops sind natürlich frei - die sind nicht syncbar wie man das heute erwartet - das ist also mehr was für wirklich tonale Sounds und Drones - dann passt das auch heute noch.

Ich mache Musik, die sehr von dem profitierten - deshalb ja - ich würde das sehr wollen - ... aber ich bin nicht bereit die HW auf Bühnen zu bringen, also wäre es nur ein Zwischentool - und ich möchte Zwischentools reduzieren. Aber ich habe 2 Sets - Studio und Live - es geht nun mal live nicht alle was im Studio geht - Gewicht und Co sagen das bereits - Wenn Geld keine Rolle spielte, könnte man alles mitnehmen nur weil es schön klingt für einen Song oder Track - das ist dann aber eben auch was, wo ich eben sage - na, dann nicht oder anders.

Aber einen neuen ASR10 "von heute" würde ich noch immer haben wollen, als Sample-Monster mit 16 Kanal. Die sind ja in 8-Kanal ausgelegt - also MIDI-8-Spur-Multisampling-Layer- Damit kann man aber trotzdem komplette Songs machen - mehr so wie DM Alan Wilder das zeigte mit Splits und so - so habe ich sehr lang gearbeitet - mit diesen Ensoniqs - für andere Songs musste man die Splits dann natürlich ändern.

Aber das geht rel. einfach und gut - nur nicht schnell genug um das umzustellen auf der Bühne - dann halt neues Set.
Zum Sq80V würde ich schon raten, wenn du Fan bist. Der macht den Job. Wie immer ist das keine 1:1 Kopie aber es ist würdig. Die Qualität wird aber immer besser - so ist zB der heutige Jupiter und Juno auch authentischer als der erste, der nicht mal nach Roland klang.
Der Oberheim Matrix 12 - klingt leider nicht so authentisch - sonst hätte ich gern meine HW stehen lassen - denn mir wäre gerade von Arturia das lieb, weil die Soft sehr unkompliziert ist mit Installierkram, Rechner, OS Update... Dauerhaftigkeit - da hab ich einfach Vertrauen in die.

Absoluter Enslniq Fan! Esq1 Sq80 , Mirage , alle Eps waren Gast. Teilweise mit viel Zubehör. Ich war noch Mitglied im Prosoniq Club oder wie der hieß. Da gabs noch Infos auf Papi.. mit esq1 ganze Alben gemacht. Super Sachen. Aber heute den Preis. Sql8 finde ich auch schon gutes Plugin. Müssen auch nicht 100 gleich sein. Zeitgemäß mit Charcter. Ist doch super..dann noch cc für Controller was wollen wir mehr
 
Das Buchty Teil ist leider PC und daher für mich nie interessant - aber der hat sehr wesentlich die Waves aus den ESQ / SQ80 analysiert und wertvolle Arbeit gemacht - da lohnt sich ein Blick auch für die die den ESQ1 auf SQ80 hochrüsten wollen - das ist nämlich damals die Idee gewesen.

Das noch so als "nutzlose" Info dazu - vermutlich weisst du das eh als Fan.
Ja, Das mit dem ESQ1 mit Alben - hab ich auch, da war der EPS nämlich kaputt und ich musste es tun ;-)
Das mit dem Preis ist leider einfach wegen der Seltenheit der SQ80-Version - daher wäre ein Umbau der ESQ1 sogar heute noch sinnvoll und fast ein Dienst am Volk - weil wenn man das macht, hat man fast alles drin - außer dem R-Faktor - einer Art "MIDI Reverb" durch ENV - recht clever damals wo sowas noch Geld kostete.

Das mit CCs war damals nur auf wenige Controller beschränkt - bei allen Synths mehr oder weniger - die Teile waren aber mit aufwendiger Modulation schon recht weit zB durch MOD der 3 OSC-Amp-Mixer - so konntest du da einfaden und sowas. Das ist schon sehr cool.

Wenn du auf Win bist - find ich das Plugin auch keine schlechte Sache - aber ich meine nur 64 Bit und Sachen mit weiterer Arbeit daran hat Chance weiter zu kommen, was du bei Arturia bekommst. Aber Buchty ist unterstützenswert für das was er gemacht hat.

Heute wäre also eine CC-steuerbare Version noch cooler - das schöne und wundervolle der Synths inkl der Mirage-Sampler ist aber noch etwas: das Filter selbst ja analog und klingt wunderschön - hat zwar keine Selbstresonanz - aber für Flächen und so hab ich das sehr gemocht - sehr amerikanisch. Das habe ich dann schon vermisst auf dem MW2 / XT - weil dessen Filter spitzer ist. Aber das hat Selbstresonanz. Es gibt schon also Details die für diese Synths noch sehr sprechen - das war eh schon immer reizvoll die "gegensätzlichen" Elemente zu haben - schönes Filter - digitale Britzelei wegen Zeitstempel - so wie eben Sampler der 80er und 90er mit analogen Filtern auch - was zB Analog Rythm von Elektron auch versucht - aber nicht so weiche Filter klingen halt anders. Dasselbe gilt für die Umsetzung zB Emulator II Sound und DESSEN Transposition - die Emaxe ebenso - kann man auch Fan von sein - weil das ist sehr erkennbar. Und ja - das kann man schön finden - klang immer spannend - auch wenn es eigentlich Artefakte sind. Akai war früher auch nicht neutral - das ging erst mit dem 1000er einigermaßen los - dessen Synthese und Loops waren aber nicht so gut - wie ich finde - und auch die haben damals einiges versucht.

Da hoffe ich noch immer, dass jemand Cyclotrons Idee in die Welt von heute bringt - gern als HW oder AUCH als Software gleichermaßen, auf verschiedenen Ebenen. Es ist alles machbar.

Ich warte schon lang.. war damals sicher, dass das kommt - hätte ich das gewusst, hätte ich das nicht so leicht gemacht, man bekam ja nicht so viel dafür. Aber Geld war knapp und man wollte weiter. Huaa..
Minimalismuswille bringt einen auch dahin - war damals auch mein Ding - ich hatte selten mehr als 5 Teile die aktiv genutzt werden - alles Schiffe - und die Sampler - zum Ende hin - aber auch nur Sampler.

Das so zwischendurch - für Anekdoten mit User-Hintergrund - ggf. nur interessant für die die meine Musik auch kennen oder meine Meinung interessiert - soweit das.
 
Hat jemand einen Ahnung wie man x Control bei Ensoniq nutzt? Kann man da echt nur einen einzigen CC mappen?
Selbst mit Anleitung bleibt mir das ein Rätsel :)
 
ja, ist ein Controller - ein freier der pro Layer faktisch etwas tut - ich hab meist damit Loops verschoben oder sowas oder mit Pressure etc. - das ist was ich mit den obigen Worten auch meinte - viel geht da nicht. Das ist auch bei den Synths so gewesen ESQ und so.
 
Das Buchty Teil ist leider PC und daher für mich nie interessant - aber der hat sehr wesentlich die Waves aus den ESQ / SQ80 analysiert und wertvolle Arbeit gemacht - da lohnt sich ein Blick auch für die die den ESQ1 auf SQ80 hochrüsten wollen - das ist nämlich damals die Idee gewesen.

Das noch so als "nutzlose" Info dazu - vermutlich weisst du das eh als Fan.
Ja, Das mit dem ESQ1 mit Alben - hab ich auch, da war der EPS nämlich kaputt und ich musste es tun ;-)
Das mit dem Preis ist leider einfach wegen der Seltenheit der SQ80-Version - daher wäre ein Umbau der ESQ1 sogar heute noch sinnvoll und fast ein Dienst am Volk - weil wenn man das macht, hat man fast alles drin - außer dem R-Faktor - einer Art "MIDI Reverb" durch ENV - recht clever damals wo sowas noch Geld kostete.

Das mit CCs war damals nur auf wenige Controller beschränkt - bei allen Synths mehr oder weniger - die Teile waren aber mit aufwendiger Modulation schon recht weit zB durch MOD der 3 OSC-Amp-Mixer - so konntest du da einfaden und sowas. Das ist schon sehr cool.

Wenn du auf Win bist - find ich das Plugin auch keine schlechte Sache - aber ich meine nur 64 Bit und Sachen mit weiterer Arbeit daran hat Chance weiter zu kommen, was du bei Arturia bekommst. Aber Buchty ist unterstützenswert für das was er gemacht hat.

Heute wäre also eine CC-steuerbare Version noch cooler - das schöne und wundervolle der Synths inkl der Mirage-Sampler ist aber noch etwas: das Filter selbst ja analog und klingt wunderschön - hat zwar keine Selbstresonanz - aber für Flächen und so hab ich das sehr gemocht - sehr amerikanisch. Das habe ich dann schon vermisst auf dem MW2 / XT - weil dessen Filter spitzer ist. Aber das hat Selbstresonanz. Es gibt schon also Details die für diese Synths noch sehr sprechen - das war eh schon immer reizvoll die "gegensätzlichen" Elemente zu haben - schönes Filter - digitale Britzelei wegen Zeitstempel - so wie eben Sampler der 80er und 90er mit analogen Filtern auch - was zB Analog Rythm von Elektron auch versucht - aber nicht so weiche Filter klingen halt anders. Dasselbe gilt für die Umsetzung zB Emulator II Sound und DESSEN Transposition - die Emaxe ebenso - kann man auch Fan von sein - weil das ist sehr erkennbar. Und ja - das kann man schön finden - klang immer spannend - auch wenn es eigentlich Artefakte sind. Akai war früher auch nicht neutral - das ging erst mit dem 1000er einigermaßen los - dessen Synthese und Loops waren aber nicht so gut - wie ich finde - und auch die haben damals einiges versucht.

Da hoffe ich noch immer, dass jemand Cyclotrons Idee in die Welt von heute bringt - gern als HW oder AUCH als Software gleichermaßen, auf verschiedenen Ebenen. Es ist alles machbar.

Ich warte schon lang.. war damals sicher, dass das kommt - hätte ich das gewusst, hätte ich das nicht so leicht gemacht, man bekam ja nicht so viel dafür. Aber Geld war knapp und man wollte weiter. Huaa..
Minimalismuswille bringt einen auch dahin - war damals auch mein Ding - ich hatte selten mehr als 5 Teile die aktiv genutzt werden - alles Schiffe - und die Sampler - zum Ende hin - aber auch nur Sampler.

Das so zwischendurch - für Anekdoten mit User-Hintergrund - ggf. nur interessant für die die meine Musik auch kennen oder meine Meinung interessiert - soweit das.

Meinst du den ESQ1 Chip von Rayner Buchty zu wechseln? Ich hab das damals mit den hidden waveforms gemacht und eigene sounds in den Speicher gepackt. Über seine Homepage geht das ganz einfach. Mit dem file bin ich in Berlin zu segor electronic gegangen und für paar Euro die beiden eproms gebrannt.
Ging tadellos. Rayner hatte ich das "Das Ensoniq ESQ1" Buch kopiert von... Hab ich vergessen (der ist aber für ableton aktiv)
Die Sq80 welkenformen gab's da nicht oder meinst du der müsste anders umgebaut werden?

Meine Entschlossenheit zu gestern bröckelt. Dienst an der Menschheit.. Es wäre nicht nur eine musikalische Erwartung sondern wie früher auch sammel Leidenschaft. Gucken wo es die einzelausgänge gibt. Zero X für Atari falcon gibt für lau zum Download (geht sogar transfer per scsi)... Orginal Disketten. Alles schön gepflegt und gereinigt..

Warum es die loop Optionen nicht mehr gibt denke ich ist dem geschuldet das die nachfolgende Zeit immer mehr Leute sahen das die Workstations für schnelle Produktionen gut gingen. Ensoniq hat aus meiner Sicht immer zeitliche Schnittstelle hergestellt und da war dann auch Überlegung dabei was war schon was erwartet der User der xy schon kennt.
ESQ1 finde ich sehr inspiriert von analog Geräten. Die matrix die modulatorn.
Selbst der Mirage hatte ja synthesizer Funktionen..
Und die loop Funktionen beim eps wa vielleicht aus dem Gedanken heraus der Musiker kriegt möglichst knackfreie Sachen hin. Ob die an Künstler wie autechre gedacht haben.. Die so ihre Sachen nutzten? Mit der wellenform im Display verschwand dann nicht immer mehr die möglichkeit der Verformung weil bequem beim Orchester preset?
 
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Ja, EPROMS brennen - so ist es gemeint - Updates waren damals nur so möglich.
Theoretisch müsste der ESQ1 auch die Waves des SQ80 spielen können.
Aktuelles OS ist natürlich nicht ausreichend die Waves da rein zu bekommen - aber technisch müsste es möglich sein. Letztes OS ist natürlich auch Dienst an der Menschheit.

Sammler mögen idR Original und stehen mehr auf Optik und Unverändertheit - Musikalische Verbesserungen und Mods sind bei Sammlern eher verpöhnt.
Aber das ist natürlich up 2 u. Wie es passt.

Mirage ist faktisch ein Synth mit ladbaren Waves - das liegt nahe beieinander - so wie der TS10 und 12 dem ASR10 faktisch gleicht, nur eben mit ROM Inhalten.

Autechre waren die ersten die so einen Gedanken hatten wie ich - und haben seltsame Geräusche bewusst speziell geloopt - auch mal bewusst holprig mal aber eben auch nicht - ich fand das superspannend mit meinen Schreddersounds und durch das Wiederverwenden der Samples konntest du durch dieses Material so durchscannen - das gab coole neue Sounds. Diese Sachen sind eigentlich für Hersteller eher nebenbei - aber es war damals maximal Platz-sparend und ich habe ehrlich gesagt immer nur Kreativsampler-Arbeit gemacht und fand Multisampled-Naturinstrumentenkram uninteressant - daher brauche ich auch nie viel Platz für meinen Kram und versuchte meist mit einem oder 2-3 Samples alles abzudecken - bedeutet dass man alles an Modulation mitbedenken musste oder es wieder herstellen musste - so es denn ging.

Wellenform brauchte man nicht - man kann einfach so lange kurbeln, bis nichts mehr zu hören ist und dreht dann die Samples auf diese Weise zurecht.
Aber eine Hilfe ist es schon. Es ist eine Frage der User.

Der ESQ ist übrigens auch halb analog, die Filter sind nicht digital. Nur die OSCs.
Er war aber trotz der 3 OSCs kein Minimoog ;-)
 
Ja, EPROMS brennen - so ist es gemeint - Updates waren damals nur so möglich.
Theoretisch müsste der ESQ1 auch die Waves des SQ80 spielen können.
Aktuelles OS ist natürlich nicht ausreichend die Waves da rein zu bekommen - aber technisch müsste es möglich sein. Letztes OS ist natürlich auch Dienst an der Menschheit.

Sammler mögen idR Original und stehen mehr auf Optik und Unverändertheit - Musikalische Verbesserungen und Mods sind bei Sammlern eher verpöhnt.
Aber das ist natürlich up 2 u. Wie es passt.

Mirage ist faktisch ein Synth mit ladbaren Waves - das liegt nahe beieinander - so wie der TS10 und 12 dem ASR10 faktisch gleicht, nur eben mit ROM Inhalten.

Autechre waren die ersten die so einen Gedanken hatten wie ich - und haben seltsame Geräusche bewusst speziell geloopt - auch mal bewusst holprig mal aber eben auch nicht - ich fand das superspannend mit meinen Schreddersounds und durch das Wiederverwenden der Samples konntest du durch dieses Material so durchscannen - das gab coole neue Sounds. Diese Sachen sind eigentlich für Hersteller eher nebenbei - aber es war damals maximal Platz-sparend und ich habe ehrlich gesagt immer nur Kreativsampler-Arbeit gemacht und fand Multisampled-Naturinstrumentenkram uninteressant - daher brauche ich auch nie viel Platz für meinen Kram und versuchte meist mit einem oder 2-3 Samples alles abzudecken - bedeutet dass man alles an Modulation mitbedenken musste oder es wieder herstellen musste - so es denn ging.

Wellenform brauchte man nicht - man kann einfach so lange kurbeln, bis nichts mehr zu hören ist und dreht dann die Samples auf diese Weise zurecht.
Aber eine Hilfe ist es schon. Es ist eine Frage der User.

Der ESQ ist übrigens auch halb analog, die Filter sind nicht digital. Nur die OSCs.
Er war aber trotz der 3 OSCs kein Minimoog ;-)

@Moogulator was hast oder würdest du denn für sounds in den eps so sammeln? Ich hatte auch autechre mässig mich mal versucht das Ergebnis war aber irgendwie nicht brauchbar.
Das wie und wie die loops einsetzen wäre sehr interessant. Ich könnte den in vollausbau mit flashrom bekommen aber dann halt noch teurer weil die dazu.
Daher wäre ein kreativer schubser nochmal gut.. Auch wenn es der nicht wird.. Freue mich immer über Impulse. Autechre haben es aber gut raus gehabt.. Auch das so rhythmisch hinzubekommen.
 
Das ist ein Kreativgerät - du kannst damit alles machen - ich habe viel Field Recording und Schnipsel, Sprachfetzen und Geräusche verwendet. Weniger Synths, aber auch, besonders zu der Zeit hatte ich ja wieder weniger Synths einige Zeit, so habe ich den Moog halt als Sample verwendet - den aber wenig "verarbeitet".

Das mit dem "drüberscannen" meint auch über verschiedene Samples oder über einen anderen Ausschnitt eines ähnlichen Samples hinweg. Das ging also zuverlässig, wenn man da nichts mehr geändert hat.

zB hier - faktisch überall mal: man kann hier so durchskippen. Da findest du jede Menge Soundexplosionen. Ist aber eher so EBM / Elektro und so. Also anderer Stil.
https://moogulator.bandcamp.com/album/volition
↕️UNBEDINGT SONGS SKIPPEN und darin Intros und Endungen und Zwischenteile mal anhören - da ist viel davon drin und sehr viele "Noisezonen" .. viel ASR/EPS16🔃
https://moogulator.bandcamp.com/album/regression
 
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Das ist ein Kreativgerät - du kannst damit alles machen - ich habe viel Field Recording und Schnipsel, Sprachfetzen und Geräusche verwendet. Weniger Synths, aber auch, besonders zu der Zeit hatte ich ja wieder weniger Synths einige Zeit, so habe ich den Moog halt als Sample verwendet - den aber wenig "verarbeitet".

Das mit dem "drüberscannen" meint auch über verschiedene Samples oder über einen anderen Ausschnitt eines ähnlichen Samples hinweg. Das ging also zuverlässig, wenn man da nichts mehr geändert hat.

zB hier - faktisch überall mal: man kann hier so durchskippen. Da findest du jede Menge Soundexplosionen. Ist aber eher so EBM / Elektro und so. Also anderer Stil.
https://moogulator.bandcamp.com/album/volition

https://moogulator.bandcamp.com/album/regression

EBM.. Dark bin ich zu Hause 😀👍
 
@Moogulator was hast oder würdest du denn für sounds in den eps so sammeln? Ich hatte auch autechre mässig mich mal versucht das Ergebnis war aber irgendwie nicht brauchbar.
Das wie und wie die loops einsetzen wäre sehr interessant. Ich könnte den in vollausbau mit flashrom bekommen aber dann halt noch teurer weil die dazu.
Daher wäre ein kreativer schubser nochmal gut.. Auch wenn es der nicht wird.. Freue mich immer über Impulse. Autechre haben es aber gut raus gehabt.. Auch das so rhythmisch hinzubekommen.
Im LFO Menü findest du add, invert und scale data, damit kannst du einiges anrichten. Hab damit letztens ein kurzen Synthesizersample bearbeitet und jetzt klingt es wie die elektronische Variante eines prepared piano. Jede taste anders, falsch und wunderbar.
 
Ja, hab ich damals auch verwendet - aber auch einfach freie LFOs - ich mag sowas - sogar weniger gelayert - aber manchmal auch, zB um neue BDs zu testen, damals meine Version von dem was heute alle in Live machen - also sehen was passiert wenn man 2-3 BDs übereinander legt und damit etwas "macht" - Das war auch lehrreich. Ginge natürlich mit anderen Samplern auch.

Aber das mit dem Scale ist ne gute Idee - jetzt brauche ich nur wieder einen ASR :)
Ich warte total auf eine HW oder SW - das Ding wäre vermutlich bald wieder mein Supertool - aber auch nur, wenn es die Sachen wirklich alle kann/macht.

Danke für das Rückerinnern - ich habe die Teile etwa vor 20 Jahren ausrangiert - und die Arbeitsweise vermisst - aber ich bin flexibel und kann immer neu arbeiten, … das macht ja auch was aus. Sofa verlassen als Konzept? Nein, es war einfach eine neue Zeit - Aktuell geht es wieder in so eine Phase. Gutes Projekt für "bald". Aber egal, ist anderes Thema.
 
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