macht stromsparen synths kaputt?

hab da mal ne frage, habe die elektrik meines equipments so

hab da mal ne frage, habe die elektrik meines equipments so verkabelt, dass ich den ganzen schwung mit einem hauptschalter (so ne 3-fach-steckdose mit schalter dran) an- und ausknipsen kann, damit die ganzen netzgeräte nicht noch strom saugen, wenn sie gar nicht an sind.

schadet das den geräten irgendwie? oder sollte man alle geräte besser am gerät selber ein- und ausschalten?
 
hat bei mir noch nie geschadet.
Solang die Haussicherung ni


hat bei mir noch nie geschadet.
Solang die Haussicherung nicht fliegt ...
 
dabei k

dabei können doch aber mitunter "brummschleifen" auftauchen?...meiner erachtens nach sollten sich bei gewisser verkablung mehrere schütz-kreisläufe im studio-sys befinden...
uff jeden fall sparste mit keena dieser methoden "strom", bezogen der threadbezeichnung :lol: ...cu

tro
 
[quote:db85d0e185=*tERMoBLUe*]dabei k

tERMoBLUe schrieb:
dabei können doch aber mitunter "brummschleifen" auftauchen?

Was hat denn ein gemeinsames Einschalten mit Brummschleifen zu tun ?
Solange die Geräte im eingeschalteten Zustand kein Brumm erzeugen, ist doch alles ok.

Es geht ja nur darum, die kleinen Steckernetzteile auch vom Netz zu trennen. Und das sollte man tun. Das hilft beim Stromsparen.

Ob ein Gerät nun durch den eingebauten Schalter vom Netz getrennt wird, der Stecker gezogen wird, oder ein externer Schalter das bewerkstelligt, ist doch völlig egal.

Das einzige, was passieren könnte, wäre halt, daß die Sicherung fliegt, falls da mehrere dicke Endstufen gemeinsam eingeschaltet werden.
Aber selbst eine gute Endstufe sollte eine Einschaltverzögerung (genau deshalb) haben. Außerdem eine Lautsprecher-Schutzschaltung, die die Lautsprecher verzögert einschaltet (wg. ungeliebten Knackimpulsen vom Pult oder anderen Geräten).
Hat sie das nicht, sollte man sie besser als letzte einzeln einschalten.

Aber das ganze hat nun nichts mit den Steckernetzteilen und der Frage zu tun.
 
[quote:4f1c066a8d=*Mr.Lobo*]hab da mal ne frage, habe die el

Mr.Lobo schrieb:
hab da mal ne frage, habe die elektrik meines equipments so verkabelt, dass ich den ganzen schwung mit einem hauptschalter (so ne 3-fach-steckdose mit schalter dran) an- und ausknipsen kann, damit die ganzen netzgeräte nicht noch strom saugen, wenn sie gar nicht an sind.

schadet das den geräten irgendwie? oder sollte man alle geräte besser am gerät selber ein- und ausschalten?

jeder einschaltvorgang ist schlecht fürs gear.. es ist also besser, alles laufen zu lassen und nur auszuschalten, wenns länger nicht genutzt wird..
die spitzen machen es..

der hauptschalter bringt idR abr ALLE auf einmal zum laufen.. das ist nur für alles andere nicht so gut.. nur: bei wirklich viel gear ist das ein echtes thema.. sonst egal.. es macht sinn, 2-3 Gruppen zu machen bei großen Gearparks..
 
[quote:054c21addb=*Mr.Lobo*]
schadet das den ger


Mr.Lobo schrieb:
schadet das den geräten irgendwie? oder sollte man alle geräte besser am gerät selber ein- und ausschalten?
Denke, daß es den selben effekt hat. Mach ich übrigens auch so.
 
wie is das eigentlich mitm verschlei

wie is das eigentlich mitm verschleiß...mein mischpult zb. rennt den ganzen tag...da läuft im grunde alles drüber - also auch wenn ich ganz normal musikhöre oder nen film schau...und das netzteil is nie vom strom getrennt...

sollte ich das dann wenigstens währent der nachtstunden beim pennen ausschalten oder bleibt das gleich ?? und wie lang ungefähr hält das dann, wenn das wirklich ~18h am tag rennt ???
 
wie schon gesagt: am besten nicht

wie schon gesagt: am besten nicht ändern.. je länge es an oder aus BLEIBT ist es gut.. dauern an/aus ist das,was es nicht mag..

genauer: anlassen bringt da evtl mehr.. einziger nachteil: bei vielen maschinen ist das ein stromverbrauch!

wir haben hier fette rechnungen.. vorallem wegen der rechner.. die brauchen mehr als ALLES an synthesizern!!
 
[quote:fb6678fcf5=*serenadi*]

Es geht ja nur darum, die k


serenadi schrieb:
Es geht ja nur darum, die kleinen Steckernetzteile auch vom Netz zu trennen. Und das sollte man tun. Das hilft beim Stromsparen.

genau darum gings mir (vor allem), da der gerätepark unter der woche meist nicht in betrieb ist (ashes über my haupt).

bin etwas beruhigt, jetzt...
 
ja, das ist ne gute idee.. der ruhestrom dieser vielen einze

ja, das ist ne gute idee.. der ruhestrom dieser vielen einzelnetzteilchen kann sich summieren.. insbesondere bei COMPUTERN und einigen "Bypass"-Synth.. es gibt sicher ein Atomkraftwerk, was eingespart werden kann wenn man alle sinnlosen bypass-Schaltungen wirklich schalten würde.. aber: mit gleichem ergebnis..

ideal wäre: EIN netzteil für alle.. das kann ja dann größer sein.. also NULL mini wandwarzen mehr sondern nur noch ein effektives schaltnetzteil.. nur: man brauch da idR AC 9 und 12, dann meist auch DC 9V, 12V und 5V.. oder mischungen daraus..

die Waldorfs haben auch soeine "ich bin immer an" Schaltung..
bisschen wie ältere Macs..

der G5 hat Ruhestrom von 11mA, nicht viel.. aber für "nix" doch viel.. oder?
kann man alles durchmessen.. selbst die Lampe in den Schaltdingern zieht so 8mA.. nunja..

die wandwarzen werden heute bei kleineren Firmen eh gern verwendet.. allein ,was wir live immer von diesen Dingern mitschleppen.. uaahh..

aber auch hier: an/aus schalten machts halt nicht haltbarer..
 
Habe mal geh

Habe mal gehört, dass es schon einen Unterschied zwischen billigen Stromschaltleisten und teureren oder 19" Schaltleisten geben soll hinsichtlich dem Gut oder Schlecht für das Einschalten von mehreren Geräten gleichzeitig.......ein Fall für die MYTHBUSTERS ?????

Benutze mehrere 19" Python Schaltleisten und -toi, toi, toi- bisher ist noch nix negatives passiert...ab einer gewissen Anzahl ist da eben nicht mehr viel mit einzeln Ein- und Ausschalten... ;-)
 
Einen Unterschied w

Einen Unterschied würde es machen, wenn Du die Netzspannung mit sog. Nulldurchgangsschaltern schalten würdest.

Das sind elektronische Schalter, die die Spannung in ihrem Nulldurchgang (-> Sinus) einschalten, das Verhindert diese "gefürchteten" Spannungsspitzen.

Mir ist allerdings keine Steckdosenleiste mit sowas bekannt.
Insofern dürften sich die Schaltleisten nur in Hinsicht auf die Qualität der Schalter und der Verarbeitung beziehen.
Ein schlechter Schalter, der "prellt" verursacht dann nämlich ganz viele solcher Spannungsspitzen im Einschaltmoment.
 
haben meinen ganzen musikpark auch

haben meinen ganzen musikpark auch über eine einzelne dosen. (natürlich dann über dieverse leisten weiterverteilt.)
Diese ist wohlbemerkt per funk ansteuerbar. ob das nun gut ist, weiß ich nicht, aber es ist ungemein praktisch. Die Fernbedinung für die Steckdose liegt aufm Nachtschrank, so kann ich schon ausm Bett alles starten.
Der Rechner fährt hoch, Anlage geht an etc... musik ertönt.

@moogulator, was genau meinst du mit, "das schadet dem Gear", wenn man die gerät übern ne leiste zentral an und aus macht?
 
[quote:94562dec60=*Cerze*]haben meinen ganzen musikpark auch

Cerze schrieb:
haben meinen ganzen musikpark auch über eine einzelne dosen. (natürlich dann über dieverse leisten weiterverteilt.)
Diese ist wohlbemerkt per funk ansteuerbar. ob das nun gut ist, weiß ich nicht, aber es ist ungemein praktisch. Die Fernbedinung für die Steckdose liegt aufm Nachtschrank, so kann ich schon ausm Bett alles starten.
Der Rechner fährt hoch, Anlage geht an etc... musik ertönt.

@moogulator, was genau meinst du mit, "das schadet dem Gear", wenn man die gerät übern ne leiste zentral an und aus macht?

nein, jeder Einschaltvorgang schadet quasi.. langfristig..
das ist egal, wie das geschaltet wird.. der rest und wie hab ich oben schon geschrieben, also bei sehr großer anzahl, macht das einschalten in mehreren gruppen sinn..
 
Trafos im Nulldurchgang einzuschalten bringts nicht so:
Da


Trafos im Nulldurchgang einzuschalten bringts nicht so:
Da der Kern bein Einschalten noch nicht (von der vorhergehenden Halbwelle) vormagnetisiert ist gerät er in der ersten Halbwelle nach dem Einschalten voll in die Sättigung, womit der Strom nur noch durch Streuinduktivität und Wicklungswiderstand begrenzt werden. (Das ist dann als Einschaltgeräusch zu hören...)
 
Liegen dann diese *Einschaltverz

Liegen dann diese "Einschaltverzögerer" bei Endstufen z.B. "hinter" dem Trafo (also Netz -> Trafo -> Einschaltverzögerer -> Stomzuleitung für das Gerät)?
 
Du musst da unterscheiden:
Die Einschaltverz


Du musst da unterscheiden:
Die Einschaltverzögerung (begrenzung) für die Stromspitze, die wg. dem Trafo die Netzsicherung knallt, die liegt vor dem Trafo.
Meist durch einen Vorwiderstand realisiert, der für kurze Zeit durch einen Triac oder ein Relais in die Netzzuleitung geschaltet wird.

Die Einschaltverzögerung für die Lautsprecher (damit der Einschaltknacks nicht die Hochtöner schießt), liegt hinter dem Netzteil (Steuerung), das Relais vor den Lautsprecherausgängen.
 
Was eventuelle Spitzen beim Einschalten angeht - ist mir ger

Was eventuelle Spitzen beim Einschalten angeht - ist mir gerade so in den Sinn gekommen - lässt sich auch ganz einfach umgehen :

Erst die Trafos an, dann die Geräte ...
und umgekehrt eben beim Ausschalten ...

oder ist das Quatsch ?
 
die schalter sind meist sekund

die schalter sind meist sekundärseitig.. die kleinen sekundären erzeugen dennoch spitzen..

und schaltbar sind die meisten ohnehin nicht.. man müsste also was basteln..
 


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