MacOS 12 Monterey - wer wird es nutzen?

Welche Firewall nutzt du jetzt @ macOS 12?
weder LS noch Lulu sind keine Firewall im klassischen Sinne... oder?

Da offensichtlich macOs12 irgendeinen bug bei Network-Extensions hat, gibt es derzeit keine Möglichkeit soetwas einzusetzen und ich muss warten bis Apple da etwas fixed. Ich ärgere mich umgestiegen zu sein. Zwar funktionierten alle Programme die mir wichtig waren, aber auf sowas kam ich nicht beim Vorab Test.
 
weder LS noch Lulu sind keine Firewall im klassischen Sinne... oder?

Da offensichtlich macOs12 irgendeinen bug bei Network-Extensions hat, gibt es derzeit keine Möglichkeit soetwas einzusetzen und ich muss warten bis Apple da etwas fixed. Ich ärgere mich umgestiegen zu sein. Zwar funktionierten alle Programme die mir wichtig waren, aber auf sowas kam ich nicht beim Vorab Test.
By the way..

Ist Little Snitch mit macOS 12 Monterey kompatibel?

Ja, Little Snitch 5.3.1 oder neuer ist kompatibel mit macOS 12 Monterey.
-

Ist Little Snitch mit Apple Silicon Macs kompatibel?

Ja, Little Snitch 5 ist als Universal Binary verfügbar und läuft sowohl auf Apple Silicon als auch auf Intel-basierten Macs.
 
By the way..

Ist Little Snitch mit macOS 12 Monterey kompatibel?

Ja, Little Snitch 5.3.1 oder neuer ist kompatibel mit macOS 12 Monterey.
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Ist Little Snitch mit Apple Silicon Macs kompatibel?

Ja, Little Snitch 5 ist als Universal Binary verfügbar und läuft sowohl auf Apple Silicon als auch auf Intel-basierten Macs.
Was willst du damit sagen?

Ich schreib täglich mit den Programmierern von LS
 
Ich nutze LS nicht mehr, aber dem nach, was ich da lese, dachte ich, dass es inzwischen unter macOS 12 „gut“ laufen würde/könnte.
Wenn ich dir schreibe das es das nicht tut hat das schon seinen Grund. Es ist davon auszugehen das es irgendeine "Besonderheit" in meinem Setup ist.
Nur hat diese Besonderheit unter macOs11.x keine Rolle gespielt.
Lulu - das das selbe Funktionsprinzip nutzt, weisst exakt den selben Fehler auf.
Momentan weist einiges darauf hin, das es zum einem mit einer Einstellung meines Switches zu tun haben könnte und die Verbindung zu einem VPN zum Büro.
Alles noch nicht ganz klar und eindeutig.
Ich wollte dich nur warnen, das es sein kann, das es da zu Problemen kommt. Hätte mir jemand gesagt das das so ist, hätte ich noch gewartet mit der Installation.
 
Ist Mac OS seit Big Sur nicht eher das ,
was man "HomePhone" und "Spyware" nennt?!

Wenn ich ein Fahrrad kaufe, geht es den Verkäufer absolut nichts an was ich damit mache!
 
Ist Mac OS seit Big Sur nicht eher das ,
was man "HomePhone" und "Spyware" nennt?!

Wenn ich ein Fahrrad kaufe, geht es den Verkäufer absolut nichts an was ich damit mache!

Dann kauf halt kein Fahrrad. Oder miete dir kein E-Bike. Und auch keinen Tesla bitte, der schreibt nämlich dein komplettes Fahrverhalten in eine Blackbox. Inklusive 4 Kameras, die alles aufzeichnen. 🤣
 
(auf intel Mac's):
Unter macOS 12 kann ich hin&wieder keine PDFs plötzlich öffnen, obwohl es noch vor wenigen Stunden ging (sowohl via "Vorschau" als auch via "Adobe Acrobat Reader"), obwohl sonst nix in der Ausführung läuft. Reboot hilft.
Unter macOS 11 tritt das nicht auf.
Wenn ich vor der Wahl stünde, würde ich bei macOS 11 vorerst bleiben (dort funzt das kostenfreie LuLu auch weiterhin, wie es soll).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir noch nicht aufgefallen. Hab auch viel mit PDFs zu tun. Allgemein läuft das alles (kein Audio) sehr rund hier. Bin da selber überrascht.
 
hier läuft 12.01 auf dem M1 und ich habe täglich mit PDF´s zu tun. Erstellen von Druckvorstufen für Printmedien, bearbeiten von PDF´s, Acrobat Pro, Vorschau, alles läuft problemlos.
 
Das PDF-Phänomen betrifft nur einen Mac-Rechner von 8 (und nur hier läuft macOS 12).
Keine Ahnung, was das soll. Ich arbeite, erstelle und editiere PDF-Dokumente extrem umfassend seit Jahrzehnten im täglichen Arbeitsalltag. An meiner Ahnungslosigkeit liegt es daher nicht. Es wundert mich nur, dass selbst „Vorschau“ auf dem einen Mac, auf dem macOS 12 läuft, dann nicht startet. Das Problem tritt aber sehr selten auf - oft ist den ganzen Tag alles gut.
Habe das hier nur erwähnt, weil nach macOS-12-Nutzung gefragt wurde.

Das inzwischen allseits bekannte Problem mit den Software-Firewalls unter Monterey kommt dann hinzu. Ich lasse das OS 12 auf dem einen Mac jetzt laufen und werde es täglich beobachten.

Des Weiteren (was mir und einigen anderen seit macOS 11 aufgefallen und somit bekannt ist):
Öffnet man eines oder mehrere grafische Files (JPGs z.B.), markiert diese und möchte sie dann (via Vorschau) mit reduzierter Qualität exportieren, so zeigt sich die bekannte GUI hierfür zwar, doch nach dem Export (mit entspr. Reduktion der Qualität via Optionen) sind die Files nach wie vor physikalisch so gross, wie vorher. Dieses Problem wurde bisher - auch unter Monterey, nicht behoben. Ich nutze dies täglich umfassend zur Erstellung kleiner PDF-Pakete, die inkl. Markierungen und anderer grafischen Hinweise eine gut kompakte Grösse für den eMail-Versand behalten sollen. Inzwischen gehe ich sowohl unter macOS 11 wie auch 12 den Weg über „Werkzeuge/Auflösung reduzieren“, was etwas umständlicher, jedoch qualitativ für die Bildqualität sogar leicht von Vorteil ist. Man muss die betrof. Files hierbei erst duplizieren (zwecks Erhalt der Originale) bevor man sie verkleinert, weil dies keine Export-Funktion, sondern eine direkte Reduktion der Files ist.

(s. die Hinweise im folgenden Beitrag / Link)


Unter macOS 10.14 und älter tritt das nicht auf und funktioniert, wie es soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
...könnte möglicherweise dieser hier helfen?:

Anhang anzeigen 124965
Nicht notwendig. Aufgrund der qualitativen Vorteile bleibe ich doch bei der %-Auflösungsverkleinerung, statt Export mit Bitrate-Reduktion (was nicht nur die Bildqualität selbst, sondern auch die Farbtiefe verändert)
Automator nutze ich aber auch gerne hin und wieder. Zuletzt, um mir ein Befehl zu basteln, bei dem die Erstellung von ZIP-Paketen nach der Kompression mehrerer Files keine (versteckten) macOS-Verzeichnisse mitspeichert, was später div. Windows-User unnötig verwirrt.


Funktioniert auch unter Monterey super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Automator nutze ich aber auch gerne hin und wieder. Zuletzt, um mir ein Befehl zu basteln, bei dem die Erstellung von ZIP-Paketen nach der Kompression mehrerer Files keine (versteckten) macOS-Verzeichnisse mitspeichert, was später div. Windows-User unnötig verwirrt.
Danke für den Tipp. Früher gab es zu diesem Zweck mal eine Desktop-App, auf die man Ordner droppen konnte. Die wird aber schon seit Jahren nicht mehr gepflegt. Das per Skript zu erledigen, ist echt ne saubere Sache 👍
 
(auf intel Mac's):
Unter macOS 12 kann ich hin&wieder keine PDFs plötzlich öffnen, obwohl es noch vor wenigen Stunden ging (sowohl via "Vorschau" als auch via "Adobe Acrobat Reader"), obwohl sonst nix in der Ausführung läuft. Reboot hilft.
Ursache ist weiterhin unbekannt, aber die Lösung hierfür, wenn's mal wieder kein PDF sich öffnen lässt:
(falls jemand auch betroffen sein sollte)

Einmal den "Affengriff" = ALT+CMD+ESC
und anschliessend auf "Finder" beenden/neustarten

Die Oberfläche zuckt einmal kurz und kommt umgehend wieder zurück.
Nun lassen sich die PDFs @ macOS 12 wieder regulär/normal öffnen und anzeigen.
 
Dann ist mir aufgefallen, dass beim AirDrop manchmal die anderen Geräte in der WLAN-Umgebung nicht angezeigt werden (als wären sie nicht im Netzwerk).
Hierbei : auf (z.B. aus dem Finder) AirDrop gehen - sollten die Targets nicht da sein - kurz WLAN aus und dann einschalten. Nun sollten sie wieder auftauchen und ansprechbar sein.

Vorausgesetzt natürlich: WLAN + AirDrop sind eingeschaltet + als auch, dass man die betrof. Geräte/Kontakte auch im Vorfeld zulässt (für senden/empfangen) <- sollte aber auch klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
…hmmm…dann vielleicht mal den PRAM resetten (wenn es kein M1 ist) - Google: PRAM reset…
Alles längst gemacht. Daran liegt es nicht. Irgendwas spinnt im OS, was dazu führt, das der Finder nach dem Aufträten des Phänomens neugestartet werden muss, damit es wegkommt.
Sollte ich dahinter kommen, sage ich euch bescheid.
 
Weil mich grad ein paar Updates in die Richtung "höher als Catalina" nudgen... macht es Sinn, einen Zwischenstop auf Big Sur zu machen, wo ebenfalls alles (bisher) laufen sollte, oder soll man direkt auf Monterey hoch, weil deutlich mehr Features und es läuft ähnlich performant?

Rechner ist ein MBP 15 von 2018, i7 Hexacore 2,6, 32 GB RAM.
 
Ich würde bei macOS 11 Big Sur vorerst bleiben und wüste nicht, was macOS 12 da besser machen soll/te, bzw. in welcher Hinsicht dieses OS als "das bessere" ggü. 11 zu bezeichnen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
nachdem was man bislang so hört funktionieren firewiredevices problemlos unter macOS 12 sowohl als auch windows 11, wobei es unter windows ja nur inoffizielle driver gibt, aber motu mkII und selbst die powecore laufen da.

ich sehs aber wie rauschwerk, upgraden sollte man - und zwar nur - wenn man auch einen grund dafür hat.
 
12.2 ist jetzt da und einige Bugs weg - Weg ist auch einiges an Software, die vor 3-4 Jahren noch lief.
Genau DAS ist das Apple-Problem. Selbst die Windowsleute können heute noch ältere Sachen laufen lassen und das ist wo Apple vielen auf die Nerven geht.

Bin sicher, dass dieses Verhalten mittelfristig zu Frust und Abkehr führen wird. Ich habe 2 Rechner mit dem neuesten OS - 3 weitere mit älteren.
Und ich bin auf dem Weg mich von dieser jahres-Update-Denkweise und Geldmaschine zu verabschieden.
 
Es ist allgemein bekannt, dass Apple gerne und oft alte Zöpfe abschneidet. Das ist auch nicht erst seit kurzer Zeit so, sondern schon seit vielen Jahren. Das ging schon damit los, dass Apple als erster Hersteller aufs Diskettenlaufwerk verzichtet hat. Wer für macOS Software entwickelt, muss das nicht unbedingt gut finden, sollte aber mit diesem Umstand zumindest vertraut sein.

Wenn man VOR dem Kauf von Software, Interfaces, Peripherie etc. auf ein gewisses Maß an Zukunftsfähigkeit achtet (Upgrade-Freudigkeit des Herstellers, Class-compliant, stressfreier Kopierschutz etc.), hat man auch auf der Apple-Plattform lange Freude damit. Auch wenn aufgrund dieser Aspekte einige bekannte Unternehmen für mich von vorne herein nicht in Frage kommen (ich nenne jetzt keine Namen). Als ich vor knapp einem Jahr auf einen M1-Mac umgestiegen bin, hat sich diese Strategie direkt bewährt, denn ich konnte nahtlos weiterarbeiten.
 
weder LS noch Lulu sind keine Firewall im klassischen Sinne... oder?

Da offensichtlich macOs12 irgendeinen bug bei Network-Extensions hat, gibt es derzeit keine Möglichkeit soetwas einzusetzen und ich muss warten bis Apple da etwas fixed. Ich ärgere mich umgestiegen zu sein. Zwar funktionierten alle Programme die mir wichtig waren, aber auf sowas kam ich nicht beim Vorab Test.
Inzwischen beides auch macOS 12 fähig.
Ich bin jetzt beim Haupt-Mac (ich nutze mehrere) nun doch auf 12.
Die Frust bez. 32bit habe ich links liegen lassen und mir eine SSD mit 10.14. sowie (für Autosampler) 10.11. zur Seite gestellt. Bei Bedarf wird hiervon gebootet und gut iss.
 
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