Modular Beginner, was sollte auf jeden Fall rein?

Hi zusammen,

eigentlich wollte ich ja meine Geldbörse nicht so sehr belasten, aber wie das halt mal so ist hab ich mich jetzt doch entschlossen ein Modulares Setup aufzubauen.
Mir ist klar das es nicht das eine Setup gibt. Die Flut an Modulen die verfügbar sind machen es einem auch nicht einfach als Beginner.
Es sollte in die Richtung Ambient und deep house gehen.
Als Basis hab ich mir ein schönes Synthrack 12U (Peter) mit 4x 126HP gekauft, welches über eine Konstant Lab Stromversorgung mit 2 externen Netzteilen befeurt wird.

s-l1600.jpg

Nun besitze ich bereits ein Moog mother32/DFAM/Subharmonicon und ein Black sequencer von Erica.
Die kommen natürlich rein. Zusätzlich hatte ich mir von Roland das System 500 angeschaut und weitere Erica Synth Module.
Grundlegend denke ich hab ich kapiert wie ein Basis setup aufgebaut wird also, Envelop/LFO/VCO/Filter/Amp/Mixer.
Aber wie gehts weiter, desto mehr VCOs desto besser? Was sollte bei Ambient Deep House noch rein kommen?
Als Effekt Gerät wollte ich ein Eventide H9 max dran hängen.
Was schlagt ihr vor was ich mir anschauen sollte? Platz habe ich ja genug :).
Danke schonmal :)

Gruß
Chris
 
Es ist immer schwer, Anfängern konkrete Tipps zu speziellen Modulen zu geben, daher hier lieber 2-3 allgemeine Ratschläge:

- nicht zu viel YouTube usw reinziehen, da sind oft Profis am Werk, die aus den Modulen Sounds zaubern, die sofort schweres G.A.S. auslösen, ist das Modul dann da, ist die Enttäuschung oft groß...

- damit hängt auch der zweite Tipp zusammen, wenn möglich gebraucht kaufen, der Durchlauf ist generell bei vielen Usern, insbesondere bei Anfänger oft sehr hoch, also sehr kostenintensiv, wenn man nur neu kauft..

- nicht Zuviel Module auf einmal kaufen..

- sich mit Leuten im echten Leben treffen und beraten lassen..

- diesen Tipp hast du ja offensichtlich schon mal beherzigt: nicht am Case/Stromversorgung sparen, auch wenn es erstmal weh tut..

- und noch ein typisches Anfängerding, was sicher mit dem extremen Überangebot zusammenhängt, kaufe nicht alle Module beim gleichen Hersteller, lieber etwas länger informieren und dann das richtige Modul kaufen...

- letzter Tipp, nicht davor zurückschrecken, auch mal "uncoole" Module von zB. Doepfer zu kaufen, die sind nicht so hipp, is klaaa, aber sehr solide und vor allem nicht so überteuert...
 
Ja das hört sich vernünftig an. So wollte ich auch vorgehen. Auf jeden Fall Gebrauchtmarkt immer zuerst schauen.
Das Case hab ich auch gebraucht gekauft, zu einem super Preis denke ich. Also im Vergleich zum Neupreis.
Wobei man gebraucht halt kauft ohne Rückgaberecht, wo man neu nochmal sagen kann ok passt nicht schicke ich zurück.
In RL sich beraten lassen wäre natürlich der optimal Fall..
Aber gibt es Klassiker wo man eigentlich nichts falsch machen kann? Wenns jetzt in meine Richtung geht.
 
Was willst Du denn eigentlich machen? Soll das Modular eher Ergänzung zu anderer Hardware sein, oder willst Du komplette Tracks damit basteln, also gleichzeitig viele verschiedene Spuren erzeugen?
Das hilft evtl, die Modulauswahl einzugrenzen.
 
- Achso, der ultimative Pro-Tipp: NIE im Forum nach speziellen Modulen fragen, danach bist Du entweder total verwirrt, oder deine Wunschliste ist plötzlich doppelt so lang, weil man wieder etliche Module entdeckt, die man vorher noch nicht kannte .. :lol:
 
Eigentlich dacht ich an beides. So wie mir gerad zu Mute ist.
Nun gibt es ja, ich sag mal fertige Module wie zbs von Erica was Bassdrum, snare usw angeht.
Ich hab mir als Anfänger natürlich auch erstmal Komplettsysteme angeschaut/angehört. Weiß aber nicht ob das Zielführend für mich ist.
 
- Achso, der ultimative Pro-Tipp: NIE im Forum nach speziellen Modulen fragen, danach bist Du entweder total verwirrt, oder deine Wunschliste ist plötzlich doppelt so lang, weil man wieder etliche Module entdeckt, die man vorher noch nicht kannte .. :lol:
Und der Pro-Zusatztipp: keinesfalls bei http://modulargrid.net einen Account anlegen und anfangen zu bestücken. Sonst ist der nächste Kauf erst mal ein Doepfer Monstercase ;-)
 
Ich hab mir als Anfänger natürlich auch erstmal Komplettsysteme angeschaut/angehört. Weiß aber nicht ob das Zielführend für mich ist.
Nee, das ist nix. Lieber langsam und überlegt kaufen. Das sieht am Anfang erst mal komisch aus (nur zwei Module oben links in der Ecke), aber dafür weiß man bei den Neuzugängen hoffentlich, warum man sie erworben hat.

Ich habe für meinen 3x84 Case ca. 7 Jahre gebraucht.
 
Dann sollte ich vielleicht damit anfangen das moog setup zu erweitern, was würde sich hier anbieten? Ein guten Mixer brauche ich dann auch (VCAMatrix hatte ich als Mischer im Auge).
 
Du hast mit DFAM, Subharmonicon, Mother 32 und dem Black Sequencer ja schon ein tolles Basis-Setup. Als Ergänzung für Drums würde sich der Erica Drum Sequencer anbieten und vielleicht ein, zwei Sampler Module, z. B. Erica Pico Drums. Ansonsten hast Du die Qual der Wahl. Denke an genug Mischer, Multiples und VCAs.

Wir alle könnten Dir jetzt konkrete Module nennen, die wir mit dem vorhandenen Setup kombinieren würden, aber das hilft ja Dir nicht weiter.
 
Ja, du hast ja schon mal eine gute Grundlage. Davon ausgehend würde ich erstmal schauen, was fehlt, zb an der Mother, wenn du Sound machst. Zb mal nen anderes Filter, oder fehlen dir ständig ENVs oder LFOs usw...
Drum Module sind ok, sind aber in der Regel "OneTrickPonys" und viele DrumSounds lassen sich auch mit wenigen Einzelmodulen bauen und da ist man klanglich meistens flexibler, ist halt mehr "Arbeit".
und, was ich finde, ein System muss bunt sein, also nicht von seltsamen Grafiken usw. abschrecken lassen, das macht die meisten Module nicht schlechter, es geht ja (mir zumindest) in erster Linie um den Sound.. ist aber nicht mehr soo das Problem, in den Anfangsjahren gab es da mehr komisches Zeug...
Sich generell nur zb. schwarze Module zu kaufen, schränkt die Auswahl natürlich unter umständen ziemlich ein, oder man muss mit Alternativpanels was basteln.... ich finde nur einfarbige Systeme langweilig und außerdem erhöht es die Übersicht, gerade bei großen Systemen, wenn sich die Module voneinander abheben. Aber ist natürlich Geschmacksache..
 
Ja die Optik ist natürlich auch ein Thema für sich. Generell stimme ich dir da zu, es geht um den Sound.
Aber wenn sich das ganze noch schön anordnen lässt warum nicht.
Dachte zbs daran jede Reihe einfarbig zu gestalten. Schwarz/weiß/schwarz/Weiß
Aber wie gesagt solang ich noch keine Ahnung habe ist das erstmal egal.
Zumal wie hier schon gesagt werde ich das Teil ja nicht so schnell voll bekommen.
 
Ich finde den Vorschlag von CO2 gut: was fehlt Dir beim Mother32? Ein zweiter Oszillator? Knackige Hüllkurven? Mehr Modulation? Ich würde in dieser Richtung mal anfangen, um den Mother aufzubohren. Dann folgen die typischen Helferlein von selbst: Multiples und Abschwächer, Mixer.

Drums im Modular ist ein tiefer Kaninchenbau. Das würde ich nicht ganz am Anfang machen.
 
Du hast mit DFAM, Subharmonicon, Mother 32 und dem Black Sequencer ja schon ein tolles Basis-Setup.
Exakt. Und damit geht doch schon so einiges. Darum heißt es jetzt: benutzen. Irgendwann wird man dann an eine Grenze stoßen, und irgendetwas wird fehlen. Das kann man dann kaufen.
Nebenbei kann man dann mal in ganz andere Richtungen schauen, die fehlen nie, sind aber trotzdem schön: MI Elements, MI Clouds, 4MS durch den Garten, Make Noise etc.
 
Um den Moog Mother mit einem VCO zu erweitern brauchst du ein gebuffertes Multiple. Mich hat der freilaufende Lfo gestört und habe den Doepfer A-145 genommen. Die abgespeckte Hüllkurve ist beim Mother fest mit dem VCA verdrahtet. Wenn du eine vollwertige Hüllkurve wie zb. das Doepfer A-140 auf dem Vca nutzen willst benötigst du einen zusätzlichen Vca um den internen zu umgehen, zb. Doepfer A-132-3. Generell ist Maths ein super Modul um den Mother aufzuwerten, ist aber teuer und sehr komplex. Für den Preis von Maths neu bekommt man halt locker 5-6 Doepfer Module gebraucht und so hatte ich das gemacht. Ein Disting ist sicher auch super da es alles mögliche kann, hatte ich aber noch nicht hier. Doepfer Module sind sehr gut verarbeitet und es gibt viele auch in schwarz. Der Doepfer Wasp oder Sem Filter finde ich auch beide ganz hervorragend.
 
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Ein Mixer (falls Du keinen "richtigen" hast, oder nicht mehr genug Kanäle frei usw..) macht bestimmt Sinn. Helfen kann auch ein Ausgangsmodul, um gleich mit dem richtigen (Line) Pegel rauszugehen, muss aber natürlich nicht....
Viele Hersteller erfinden natürlich das Rad nicht neu, versprechen einem aber ungeahnte Möglichkeiten mit ihrem neuen SuperDuper-Modul, verpacken es einfach nur neu.... also, ob zB. der Sägezahn aus Modul x oder y kommt, macht am Ende oft klanglich kaum/keinen Unterschied, da machen oft persönliche Vorlieben für bestimmte Hersteller, oder speziellere Anforderungen (sauber FM, oder gutes Tracking über viele Oktaven, Abschwächer für Eingänge usw..) den Unterschied. Also da lieber etwas genauer schauen, welche Anforderungen man hat.
Wenn Du bestimmte DrumSounds gerne benutzt, kann es schon Sinn machen, spezielle Module dafür zu kaufen, ansonsten kann man hier auch auf einen Sampler/Sampleplayer-Modul zurückgreifen, da muss man sich dann aber Fragen, ob das noch Sinn macht, Samples kann man ja auch super aus zB. der DAW abfeuern...
 
Um den Moog Mother mit einem VCO zu erweitern brauchst du ein gebuffertes Multiple. Mich hat der freilaufende Lfo gestört und habe den Doepfer A-145 genommen. Die abgespeckte Hüllkurve ist beim Mother fest mit dem VCA verdrahtet. Wenn du eine vollwertige Hüllkurve wie zb. das Doepfer A-140 auf dem Vca nutzen willst benötigst du einen zusätzlichen Vca um den internen zu umgehen, zb. Doepfer A-132-3. Generell ist Maths ein super Modul um den Mother aufzuwerten, ist aber teuer und sehr komplex. Für den Preis von Maths neu bekommt man halt locker 5-6 Doepfer Module gebraucht und so hatte ich das gemacht. Ein Disting ist sicher auch super da es alles mögliche kann, hatte ich aber noch nicht hier. Doepfer Module sind sehr gut verarbeitet und es gibt viele auch in schwarz. Der Doepfer Wasp oder Sem Filter finde ich auch beide ganz hervorragend.
Ja mit dem Maths scheint man nichts falsch zu machen, liest man öffters. Die Döpfer alternativen schau ich mir direkt mal an danke!

Ein Mixer (falls Du keinen "richtigen" hast, oder nicht mehr genug Kanäle frei usw..) macht bestimmt Sinn. Helfen kann auch ein Ausgangsmodul, um gleich mit dem richtigen (Line) Pegel rauszugehen, muss aber natürlich nicht....
Viele Hersteller erfinden natürlich das Rad nicht neu, versprechen einem aber ungeahnte Möglichkeiten mit ihrem neuen SuperDuper-Modul, verpacken es einfach nur neu.... also, ob zB. der Sägezahn aus Modul x oder y kommt, macht am Ende oft klanglich kaum/keinen Unterschied, da machen oft persönliche Vorlieben für bestimmte Hersteller, oder speziellere Anforderungen (sauber FM, oder gutes Tracking über viele Oktaven, Abschwächer für Eingänge usw..) den Unterschied. Also da lieber etwas genauer schauen, welche Anforderungen man hat.
Wenn Du bestimmte DrumSounds gerne benutzt, kann es schon Sinn machen, spezielle Module dafür zu kaufen, ansonsten kann man hier auch auf einen Sampler/Sampleplayer-Modul zurückgreifen, da muss man sich dann aber Fragen, ob das noch Sinn macht, Samples kann man ja auch super aus zB. der DAW abfeuern...
Ja im Moment kommen die Drums von ner MPC Live 2 welche ich mit dem Erica sequencer syncron halte. Arbeite aber grad dran das mein Roland system 100 101 das übernimmt, ich liebe den alten Roland sound..
 
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Das mit dem als Anfänger lieber keine YT Videos zum Thema anschauen kann ich nur bestätigen. Der Andrew Huang in seinem Video so "Du brauchst erstmal kein System mit zig Modulen wie das, was hinter mir steht, das kostet schnell so viel wie ein Mittelklassewagen". Dann zählt er ein paar seiner Meinung nach 'Essentials' auf und merkt gar nicht, dass er dabei auch schon superlocker die 2-3000 € Grenze pulverisiert hat.
 
Das mit dem als Anfänger lieber keine YT Videos zum Thema anschauen kann ich nur bestätigen. Der Andrew Huang in seinem Video so "Du brauchst erstmal kein System mit zig Modulen wie das, was hinter mir steht, das kostet schnell so viel wie ein Mittelklassewagen". Dann zählt er ein paar seiner Meinung nach 'Essentials' auf und merkt gar nicht, dass er dabei auch schon superlocker die 2-3000 € Grenze pulverisiert hat.
Ja aber so ist das halt oftmals, du suchst halt nach allen Infos die bekommen kannst wenn kein Plan hast. Aber deshalb frag ich ja auch euch :)
 
Ich fing schon mit YT-Videos an, indem ich mir die Modularmusik anhörte die mir gefiel. Und anhand der Beschreibungen in den Videos suchte ich mir die entsprechenden Module, was die können bzw wofür sie im entsprechenden Stück "verantwortlich" waren und sah auch viele Tutorials. War eine ziemliche zeitaufwändige Recherche, bereue aber nicht, so begonnen zu haben.
 
Ja genau, wobei ich halt schwer einschätzen kann, bzw den Sound so aufzuschlüsseln welches Modul jetzt was macht.
Und wie hier schon gesagt sind das "meist" Profis (wenn es sich gut anhört) wo du dann kaufst und erstmal blöd schaust wenn es nicht so hinhaut.
Bin da vorsichtig, aber schau es mir gerne an :)
In RL live testen und beraten lassen ist wie schon gesagt da sicher das optimale. Komme aus der Region Bad Kreuznach, so am Rande.
 
Ich habe mein System auch erst einige Monate und habe mir richtig lange Zeit genommen. Jedes Handbuch vor dem Kauf gelesen und so weiter.
Ich finde es nicht schlecht die Module mit der Zeit zu kaufen und nicht alles auf einmal.
Also klein anfangen mit Modulen die dein System erweitern und dann nach und nach herausfinden, was dir noch fehlt.
Ich habe vor ca. 9 Monaten angefangen und mein case hat noch Lücken. Insgesamt verwende ich bisher 2-3 Module recht selten. Wenn ich sowas merke, versuche ich immer mich genau mit diesen Kanditaten intensiver zu beschäftigen und entscheide dann, ob sie bleiben, oder ich sie verkaufe.
 
Was auch in jüngster Zeit stärker diskutiert wird (weil die Anzahl neuer Module exponentiell anzusteigen scheint), ist die "kreative" Beschäftigung mit den Modulen, die man bereits hat.

Im Zentrum des Modular-Universums (modwiggler.com) gibt es einen unterhaltsamen Thread: You want to buy a ____? Don't. Hier wird erklärt, wie man gleiche oder ähnliche Ziele mit ggf. vorhandenen Modulen erzielen kann. Das soll dem fortschreitenden Kaufverhalten à la "Ich möchte X machen, also kaufe ich ein Modul, das X macht" entgegenwirken. Wurde sogar neulich auf YT in einem Video von Tony Rolando (Makenoise) thematisiert, der Sequencer-Ratcheting mittels Maths vorführte.
 
Aber wie gehts weiter, desto mehr VCOs desto besser? Was sollte bei Ambient Deep House noch rein kommen?
Als Effekt Gerät wollte ich ein Eventide H9 max dran hängen.
Für House benötigt man imho mindestens ein Modul für Akkorde.
Da bietet sich einiges an:
- Mutable Instruments Plaits, Braids oder Derivate wie z.B. Behringer Brains, Knit usw....
- Music Thing Chord Organ
- Knobula Poly Cinematic
...
 
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Was auch in jüngster Zeit stärker diskutiert wird (weil die Anzahl neuer Module exponentiell anzusteigen scheint), ist die "kreative" Beschäftigung mit den Modulen, die man bereits hat.

Im Zentrum des Modular-Universums (modwiggler.com) gibt es einen unterhaltsamen Thread: You want to buy a ____? Don't. Hier wird erklärt, wie man gleiche oder ähnliche Ziele mit ggf. vorhandenen Modulen erzielen kann. Das soll dem fortschreitenden Kaufverhalten à la "Ich möchte X machen, also kaufe ich ein Modul, das X macht" entgegenwirken. Wurde sogar neulich auf YT in einem Video von Tony Rolando (Makenoise) thematisiert, der Sequencer-Ratcheting mittels Maths vorführte.
Ja gut, du kannst dir auch nett ein Rennrad für 10k+ kaufen und denken das damit direkt die Tour de France mitfahren kannst.
Aber anders rum kannst du auch Dinge schlecht beurteilen wenn du sie nicht kennst.
Ich hatte bisher immer bei mein moog setup und dann mit dem erica sequenzer immer so ein wow effekt, was einen dann reinzieht.
 

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