SUCHE SAMPLER...HILFE???

V

Vi0LAT0R

.
hi ich bin neu hier und wurde durch einen bekannten auf dieses forum aufmerksam der mir sagte das hier alle lieb nett und hilfsbereit sind.
mein anliegen ist also folgendes: ich suche einen sampler der erstmal gute klangqualität haben sollte, vielleicht noch ein paar spielereien..
prinzipiell möchte ich gleich ein vernünftiges gerät kaufen, als mich später zu ärgern..
allerdings kenn ich mich nur garnicht bis nicht sonderlich gut aus..
wenn mir also jemand helfen könnte wäre ich ihm sehr verbunden..

danke sehr!!
 
:hallo:

Sind aber ein bißchen wenige Angaben.

Gib mal ein bißchen mehr Infos, z.B.:

1. Maximales Budget
2. Anbindung an Computer nötig? (USB, WAV/AIF-Kompatibilität)
3. Nur neu oder auch gebraucht ok?
4. Rack oder Tastatur?
5. Reines Abspielgerät oder sollen schon ein paar Klangvergiege-Funktionen drin sein?
 
danke, das ging ja schnell :)

budget ist vorhenden...könnte bis 500€ ausgeben, ist halt die frage ob
das nötig ist oder sich lohnt...
computeranbindung wäre von vorteil, irgendwie müsste ichs zumindest in den computer reinbekommen..
klangverbiegende eigenschaften wären erwünscht und mit gebrauchtgeräten
hätte ich in gepflegtem zustand auch kein problem..
rack/tastatur verstehe ich nicht ganz..hardware auf jeden fall..
 
Hi und willkommen.

Ja es gibt Desktop-, Rack-, und Keyboardsampler. ;-)


akais2000.jpg

Rack-Sampler

mpc2000xl_full.jpg

Desktop-Sampler

akas1000kb01.jpg

das währe ne keyboardversion
 
Vi0LAT0R schrieb:
budget ist vorhenden...könnte bis 500€ ausgeben, ist halt die frage ob
das nötig ist oder sich lohnt...

Äh, naja, Riesenbudget ;-), da kriegste aber neu nix für, also nur Gebrauchtmarkt.

Würde auch vorschlagen nach nem Akai Z4 oder S6000/S5000 mit USB-Erweiterung Ausschau zu halten.
Die haben halt die beste Anbindung an nen Computer, dank USB.

Die Akais haben hier im Forum aber einige Gegner,
wegen der Bedienung und der früher wenig vorhandenen
Synthesefunktionen.

Als Alternative gäbe es z.B. noch die Emus, z.B. E5000 Ultra.
Der hat aber nur SCSI, da bräuchteste im Computer also ne
entsprechende Schnittstelle und musst die Samples AFAIK
auch erstmal konvertieren.
 
ja, ich habs dann auch noch gecheckt :)
ein racksampler wäre in dem fall "mein" gerät..
und einen im sampler integrierten Sequencer brauche ich nicht, ebenso keine klaviatur da auch das dann über midi machen wollte..achso, der sampler sollte midi können, aber ich denke das ist doch standart ode nicht?
 
Ein Herzliches :hallo: auch von mir!

Ich kann nicht behaupten viele Hardwaresampler in den Händen gehabt zu haben, aber möchte dennoch den Kurzweil K2000 erwähnen. Der kann trotz seines Alters schon *.wav verstehen und der Datenaustausch über SCSI funktioniert bei mir auch sehr gut. Alte 1Gig Platte, CD-Rom und SCSI Controller z.B. über http://www.gebrauchtecomputer.de/ ist ja nicht so das Problem. Kurzweilsounds, wenn gewünscht, gibt es auch im Netz. Hmm, Synthese kann er auch. Bei mir steht die Rackversion, es gibt den Kurzen aber auch mit Taste. Ich benutze den K2000 auch noch als FX, man kann schön externes Equipment einschleifen. Eine Nummer größer geht aber ach noch, also K2500/2600. Zu aktuellen Preisen kann ich nichts sagen, da kann vielleicht jemand anderes helfen.


Gruß...HSP
 
D.h. soviel wie "soweit ich weiss".

Bei den Kurzweils gibt es das Problem der wenigen Stimmen:
Der K2000 hat 24, der K2500/2600 das Doppelte.

Willst Du nen Layer mit 4 Sample-basierten Klängen machen,
ist das Teil nur noch 6-stimmig.

Allerdings kann man zu jeder Stimme noch 3 Oszillatoren mit Synthi-Wellenformen generieren, z.B. um die Klänge anzudicken
oder so.

Der UR-K2000 hat auch auch nur nen begrenzten maximalen Sample-Speicher
(ich meine es waren 16 MB).

Beim Gebrauchtkauf solltest Du eh auf Maximalausbau achten
und eine relativ neue Betriebssystemversion (mind. ne 3 vor dem Komma).

Und die Effekte vom K2000/K2500 spalten die Gemeinde.

Ab K2500 gab's dann optional (im K2600 integriert) das KDFX-Board,
was wirklich ordentlich ist.

In Deiner Preisklasse wirst Du aber nur einen K2000 bekommen.
 
sonicwarrior schrieb:
D.h. soviel wie "soweit ich weiss".

Der UR-K2000 hat auch auch nur nen begrenzten maximalen Sample-Speicher
(ich meine es waren 16 MB).

64 MB maximal, bei mir im Einsatz.

Rackversion ist der K2000R.

Kostet 300-400 EUR.

Benötigt 30 Pin SIMs, z.B. aus alten Apples.

Feines Gerät und gut zu bedienen, allerdings auch viele Funktionen.
 
wie immer:

Roland Sampler nehmen (S-7xx Serie): Sind klasse, klasse im Druck, klasse sound, klasse Synth, klasse Bedienung - kann man schon ab der 1. Klasse (*harr*, welch K.Lauer)

Also zuschlagen... ;-)
 
hmm mir wurde ein akai s5000 mit usb-erweiterung und 64 mb angeboten...

das ding erscheint mir schon relativ sexy, aber was wäre ein moderater preis, angesichts der erweiterung und dem quasi neuzustand?

der gerätestandort ist hier in frankfurt, ich werde mir das ding mal ansehen, worauf sollte ich besonders achten???
 
Mehr als 500 Euro würde ich persönlich jedenfalls nicht dafür ausgeben.
 
Ist aber trotzdem fragwürdig, ob dass das passende Gerät ist. (Ich würde jedenfalls eher in der bis 300€ Klasse mit eigenem Klang suchen - Samples abspielen und Verwalten kann der nackte PC besser.)
 
Fetz schrieb:
Ich würde jedenfalls eher in der bis 300€ Klasse mit eigenem Klang suchen

Das hilft ihm jetzt aber gar nicht, solltest dann auch schon Alternativ-Geräte benennen.

Die Akais sind halt die einzigen in der Preisklasse mit USB-Direktverbindung, alle anderen haben nur SCSI.
Ob das ein Problem darstellt oder nicht, ist ne andere Frage.

Wenn das so weiter geht wird aber eh wieder jeder existierende Sampler genannt. :roll:
 
sonicwarrior schrieb:
Wenn das so weiter geht wird aber eh wieder jeder existierende Sampler genannt. :roll:

Das wollte ich vermeiden. Ausserdem ist mir noch nicht so ganz klar wieso Vi0LAT0R einen Hardware-Sampler haben will und was den Auszeichnen soll. Den gerade zu dem Akai hier ist doch der Sofwaresampler eine oft überlegene und preiswertere Konkurenz.
 
Fetz schrieb:
Den gerade zu dem Akai hier ist doch der Sofwaresampler eine oft überlegene und preiswertere Konkurenz.

Dem stimme ich zwar (teilweise) zu, aber er hat ja geschrieben:

"rack/tastatur verstehe ich nicht ganz..hardware auf jeden fall.."

Zumal die Wandler von nem Hardware-Teil oft besser sind als die von Budget-Soundkarten.
 
ich brauche was zum anfassen deswegen will ich hardware haben, klingt komisch - is aber so ;-)
 
Kann ich verstehen - komme auch immer wieder zur Hardware zurück. Das größte Problem ist, dass die ganzen VSTs und PlugIns 1. immer mehr Speicher benötigen und 2. immer mehr Performance-Hunger haben.

Ich habe einen P4 2,4 Ghz mit 1GB Dual-Channel-Ram - gut ist natürlich kein Weltklasse Rechner mehr, aber wenn mir "ein" polyphones Instrument wie die Wavestation oder der neue Albino3 mit seinen Layersounds bis 80% Systemleistung klaut, dann frage ich mich, wo das noch hinführen soll.

Nene, dann lieber ein sinniges Hardware-Setup und etwas mehr Aufwand beim Aufnehmen und der Kabellage.
 
also ich habe hier einen s5000, auch mit usb schnittstelle und ich mag den immer noch wesentlich mehr als meinen exs24 (softsampler).

viel schrauben kann man da allerdings nicht, hat ja nur 4 drehregler :roll:
 
ich werde den s5000 heute oder morgen begutachten/kaufen..

worauf sollte ich achten? was sind anzeichen für probleme mit dem gerät
oder irgendwelche möngel?
 
ja klar, aber da ich mich mit dem dinge ned auskenn weiss ich ja nicht wie ich herrausfinden kann ob da alles im lot ist..
 


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