Waldorf Nano Synth für CME-Keyboards

Steril

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• 7. Juli 2006

• #1

Moin,

hat jemand die Expansion schon mal getestet? Ist das jetzt ein Preset-Player auf MicroQ-Basis, oder wie? Gibt es irgendwo Details/Soundbeispiele? Für unter 400,- ein gutes Masterkeyboard mit Waldorf-Synth klingt ja schon interessant und wäre eine Alternative zu dem von mir anvisierten neuen Novation Xio-Synth.

 

Moogulator

Admin

• 7. Juli 2006

• #2

ist auf Basis des microQ, ohne Wavetables:

www.Sequencer.de/blog/?p=818

der Xiosynth ist faktisch eine Xstation
www.Sequencer.de/blog/?p=871

klanglich unterscheiden sich Waldorf und Novation recht deutlich voneinander.. Dazu muss man noch checken, wie die eigentliche Bedienung abgeht..

Waldorf Nanosynth

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=R_lzqFbvg3U

 

Zuletzt bearbeitet: 2. März 2018

Summa

hate is always foolish…and love, is always wise...

• 7. Juli 2006

• #3

Zum Blog:

Naja, die FM des microQ ist ja auch eher zum abwinken, weil die Tonhoehe des Traegers mit dem FM-Amount verschoben wird, reichts gerade mal fuer ein paar FX-Sounds...

Falls der Shaper des Komplexer zum Einsatz kommt, macht "FM" artiges natuerlich wieder deutlich mehr Spass...

 

Summa

hate is always foolish…and love, is always wise...

• 7. Juli 2006

• #4

Kann das sein dass nur 1000 Presets mitgeliefert werden und keine eigenen Sounds moeglich sind?

 

Moogulator

Admin

• 7. Juli 2006

• #5

afaik nicht ,das wäre ja dann nicht mehr so sehr der rede wert..

 

Lutz

..

• 7. Juli 2006

• #6

Hat "nur" 1000 Presets, veränderbar sind nur einige parameter wie cutoff, resonance, attack, pan, chorus etc. Nix Speicherbar, sounds lassen sich nur layern. Hier gibts die Bedienanleitung
http://www.sound-and-drumland.de/item/-waldorf-nano-synthesizer-0-0-0-12505.html

 

A

Anonymous

Guest

• 7. Juli 2006

• #7

Irgendeinen Haken gibt's ja immer.

Ist dann wohl sowas wie ein moderner Quasar (mit aber wohl deutlich besserem Sound).
Obwohl: Bei dem konnte man zumindest die Layer-Sounds speichern.

 

Ermac

...

• 7. Juli 2006

• #8

Lutz schrieb:

Hat "nur" 1000 Presets, veränderbar sind nur einige parameter wie cutoff, resonance, attack, pan, chorus etc. Nix Speicherbar, sounds lassen sich nur layern. Hier gibts die Bedienanleitung
http://www.sound-and-drumland.de/item/-waldorf-nano-synthesizer-0-0-0-12505.html

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist ja kaum zu glauben... das Konzept klang sehr vielversprechend, für ein vernünftiges Masterkeyboard verschiedene DSP Module nachzuliefern. ABer so? Ich hoffe, dass das nicht unter die Abteilung "Zeitgeist" fällt, da eh keiner Sounds selbst baut-

 

A

Anonymous

Guest

• 7. Juli 2006

• #9

Solche Produkte sind seit Jahren immer wieder gefragt: Masterkeyboard und dann ein paar Sounds drin. Ohne großes Trara drauf spielen, wobei die Tastatur anspruchsvoll sein muss. Diese Käufer haben mit größeren Klangveränderungen nichts am Hut und normalerweise genügen da auch die üblichen GM Sounds in möglichst passabler Qualität. Wahrscheinlich ist das ein Versuch, den MicroQ noch ein wenig weiter zu vermarkten. Andererseits gibt es sowas auch längst auf dem Digital Piano Markt, ganz ohne Extraplatine und alles direkt per Taster abrufbar. Doch das CME ist ein nettes Nischenprodukt auf diese Weise, warum auch nicht, vor allem wenn der Preis attraktiv ist. Und da es diese CMEs in verschiedenen Varianten gibt, sieht man wohl Chancen, da noch das eine oder andere kleinere Modell mit der Expansion auszurüsten. Wäre mit einem Editor noch interessanter.

 

Summa

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• 7. Juli 2006

• #10

Mit Editor ist halt der Aufwand fuer die Firma ein wenig groesser, wie man am Komplexer sieht, der auch als Karte fuer Producer-Keyboards geplant ist...

 

Steril

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• 11. Juli 2006

• #11

Phelios schrieb:

Ich hoffe, dass das nicht unter die Abteilung "Zeitgeist" fällt, da eh keiner Sounds selbst baut-

Zum Vergrößern anklicken....

Ich zitiere mal aus der Bedienungsanleitung:

"Fehlerbehebung:

Problem: Sound gefällt nicht
Lösung: Bei tausend Sounds sollte für jeden etwas dabei sein - wählen Sie also einfach einen anderen Sound."

 

A

Anonymous

Guest

• 11. Juli 2006

• #12

Ich hab demletzt mal in der Keys oder so geblättert und ne Anzeige von dem Teil gelesen, da stand aber was von nem Editor drin.

 

MvKeinen

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• 11. Juli 2006

• #13

Hoffentlich ist das nicht das neue Waldorf. Wenns bei einem Produkt dieser Art bleibt, dann is ja OK. Kohlemäßig ist das warscheinlich sogar klug, Aber ich hoffe da kommt noch mehr.

Bei den Personalien, die sich da wieder zusammengefunden haben, würds mich echt wundern wenn die nurnoch Steckkarten produzieren.

 

Ermac

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• 11. Juli 2006

• #14

Mir fällt grade ein, dass das doch echt sowas ist wie damals der Matrix 1000. Warum meckern wir eigentlich? Wer die Sounds editieren will kann sich einen normalen Q kaufen. Für den Rest gibt es für verdammt wenig Geld einen richtigen Synthesizer, den man einfach nur zum Spielen benutzen kann. So was soll´s ja auch geben hab ich gehört.

 

Summa

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• 11. Juli 2006

• #15

Nicht ganz, der Matrix 1000 hat nebenbei noch Preset RAM...

 

Ermac

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• 11. Juli 2006

• #16

Summa schrieb:

Nicht ganz, der Matrix 1000 hat nebenbei noch Preset RAM...

Zum Vergrößern anklicken....

Dafür aber keine 8 Drehregler und 8 Fader! Jetzt werden wir aber ein bisschen kleinlich!
Ich will doch nur sagen, dass ich das Konzept gar nicht so schlimm finde wie zu Beginn.

 

Summa

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• 11. Juli 2006

• #17

Phelios schrieb:

Jetzt werden wir aber ein bisschen kleinlich!

Zum Vergrößern anklicken....

Noe...