Wiedereinstieg: sinnvolle Equipment Ergänzung(en)

soweitsogut

soweitsogut

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Hallo Community,

nachdem ich wieder mit dem "Hobby Klangschrauben" angefangen habe und ich schon seit längerer Zeit die Beiträge im Forum mit Interesse verfolge, habe ich mich nun heute dazu entschieden zu registrieren.


Würde mich als Semi Fortgeschritten bezeichnen (ca 5 Jahre mit Klangsynthese u.ä. beschäftigt) und habe nach über 2 Jahren Abstinenz mich vor ca. 1/2 Jahr wieder mit dem Thema Klangschrauben beschäftigt.
Ich arbeite i.e.L. mit Hardware und nutze meine DAW für die Audiobearbeitung dh. Samples schneiden und Editing, welches in Verbindung mit dem Push 2 Controller sehr gut gelingt und sich so gute und interessante Ergebnisse erzielen lassen.


1. Folgendes Equipment steht aktuell zur Verfügung (arbeite nur im "Studio"):

Boxen KRK

Interface Scarlet 18i8

Micro Shure

Computer: I Mac

DAW: Ableton Live 9 Suite

Push Controller

Blofeld Keyboard (davon möchte ich mich jetzt aber trennen)

+ einige VST (Audio Damage, NI, iZotope Iris2...)

neu dazu gekommen ist (1/2 Jahr)....

Analog Four Keys (bringt mich zeitweise am Rande der Verzweiflung - insb. die Untermenüs und das Speichern von Pattern etc) - bin ich leider noch nicht wirklich warm mit geworden.

Korg Minilouge - ganz nett vom Sound (aber weniger für Bass wie ich finde) und vor allem direkter Zugriff auf die Parameter ohne doppelt Belegung.


2. Das Budget liegt bei 1500 Euro (für dieses Jahr) - möchte mein Equipment nach und nach sinnvoll qualitativ aufwerten (lieber weniger Synth dafür bessere Qualität - dh. mich von einigen trennen und dafür neue dazu kaufen)


3. was suche ich:
i.e.L. sinnvolle Hardware Ergänzung - am liebsten mit direktem Zugriff auf die Parameter - Tastatur wird nicht zwingend benötigt (auch aus Platzgründen).


Analog sollte es sein - oder zumindest so klingen. Monophon oder Polyphone stellt sich nicht zwingend (da beides aktuell vorhanden ist) - kann ggfs. auch was modulares sein (über Analog Key gesteuert).



Zur Zeit auf meiner Liste:

3.1 Novation Peak (bei Session Musik in Frankfurt angetestet):

gefällt mir vom Klang bzw Klangspektrum

direkten Zugriff auf alle Parameter und scheint sehr intutive zu sein

analoge Filter

umfangreiche Modulation möglich

CV Ausgang


3.2 Moog Sub 37 (konnte ich leider nicht selber ausprobieren)

Moog Sound - pur Analog

insb. Bässe (mein Minilouge und Analog kommen da nicht hin)

direkten Zugriff auf alle Parameter und intutive


3.3 Moog Mother 32 (und dann vielleicht 2 x)

Moog Sound - pur Analog

modular (für Soundschrauben und Einstieg in die modulare Welt nicht der schlechteste Weg)

leider noch nicht live gesehen / bzw. gehört. Im Internet hört sich cool an aber ist halt sehr viel mit Effekten (Delay, Reverb etc) aufgepimpt .

Auch gebrauchte Geräte sind denkbar.

Als flexiblen (da solitär) Sampler finde ich den Octatrack noch interessant - aber alleine schon die Erfahrung mit dem Analog four schreckt mich ab.


Mulititrimbal ist nicht zwingend nötig aber als add on nicht schlecht.


4. bin eher ein Klangschrauber, dh. meine Musikalischen Ideen entstehen eher über das Prinzip des Zufalls und entwickeln sich darüber dann weiter.

Ableton dient für mich nur um das festhalten der Musikalischen Ideen (dh. i.e.L. Audio) und arbeite dann hauptsächlich mit dem Simpler bei Ableton weiter um so das Ganze noch weiter auszureizen.


5. Genre: IDM, atmoshärische Musik, Filmusik


6. Bands/Musik die mir gefallen: Brian Eno, Boards of Canada, Casino Versus Japan, generell atmosphärische Ambient Music,


Brauche Eure Meinung bzw. vor allem Eure Erfahrung.

Danke



 
Nach dem, was Du schreibst, bietet sich der Novation Peak absolut an.

Die Moogs - na ja - ich persönlich finde, dass Little Phatty, Slim Phatty und Voyager besser klangen als die aktuellen Sub Phattys und Sub(sequent) 37s. Nur hat der Little Phatty natürlich ein etwas reduziertes User-Interface gegenüber dem Sub 37. So richtig begeistern könnte mich ein Sub 37 nicht - aber jeder Jeck is ja anders. Mal an einen Analogue Solutions Leipzig gedacht?

Wenn man liest, wie Du es schreibst, erschließt sich nicht, warum Du das Blofeld Keyboard verkaufen und den Analog Keys behalten willst. Mach es doch umgekehrt, wenn Du mit dem Analog Keys nicht zurecht kommst. Der Blofeld hat eine gute Tastatur, ist multitimbral und klanglich enorm vielseitig, den kann man immer mal brauchen. Er ist natürlich nichts für Analog-Klang-Gourmets, aber dafür käme ja dann der Peak ins Haus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlich Willkommen im Sequencer.de-Forum!


Wie sieht es mit deinem Kaufverhalten aus? Kaufst du i.d.R. Neuware oder darf es auch Gebrauchtmarkt sein?

Da dir (ich setze einfach mal an der Stelle an) der Minilogue für Bässe nicht zusagt und du etwas analoges mit Hands-on Bedienung suchst, würde ich dir spontan zu einem ARP Odyssey raten. Der macht ganz fesche Bässe!



;-)
 
Danke fürs Feedback. Der Blofeld hat leider viele Aussetzer (Bugs) was teilweise nervt. Zudem finde ich den Klang etwas metallisch - hat mir früher (vor 6 Jahren gekauft) gefallen aber jetzt weniger. Für Pads und Soundmodulation finde ich den Blofeld sehr gut.
Analog Four gebe ich Dir Recht - möchte aber hier noch etwas Zeit investieren und eine "Chance" geben. Zudem finde ich die P Lockt genial in Verbindung mit dem Sequencer. Erinnert mich etwas an Ableton und komme damit gut zurecht.
 
Vielen Dank für das Willkommen. Mir ist es im Prinzip egal ob Neu- oder Gebraucht. Soll Spaß machen und i.e.L. ein gewissen flow beim Musik machen erzeugen. ARP hatte ich auch auf der Liste - den gibt es ja auch als Desktop Synth - wegen Platzmangel. Vor allem geht es mir auch um Qualität - was Verarbeitung & Sound angeht.
 
Vielleicht solltest du mal ein paar Abende einplanen, wo du dich nur mit Analog Keys, einem Kopfhörer und der Anleitung aufs Sofa setzt. Ich bin zuversichtlich, dass Verkaufen dannach keine Option mehr ist.

Ich überlege übrigens gerade, ob ein Analog Keys nicht vielleicht eine gute Ergänzung zu meinen zwei A4s wäre. Den A4 liebe ich! Wenn ich das so lese, könnte ich mir aber vorstellen, dass das Konzept eine richtige Tastatur in den A4 einzubauen, vielleicht von Grund auf falsch ist...
 
Ja, so denke ich auch. Habe zudem noch bei askvideo.com mir die Reihe über Analog four "gestreamt"- da die Benutzeranleitung von Elektron nicht wirklich "user freundlich" (meine persönliche Meinung) ist.
 
Danke für den Tip. Würdest Du den Prophet rev 2 vor dem Peak sehen (ok - Sound ist Geschmacksache).
Mir geht es hauptsächlich um Modulationsmöglichkeiten und direkten Zugriff (und einer durchdachten Bedieneroberfläche). Und sollte letztendlich auch als sinnvolle Ergänzung zu meinen jetzigen Equipment sollte passen - u.a.Analog 4 und Minilouge.
GRP A2 kenne ich nicht - aber die Beispiele im Netz gefallen mir und machen mich neugierig. Hört sich wohltuend anders an.
Bin für Empfehlungen offen und dankbar, da noch zu wenig Erfahrung vorhanden sind.
 
Statt des Peak würde ich vielleicht auch mal die Novation Supernova (2) Keyboard anschauen. Das war quasi der digitale Vorgänger des Peak. 8fach Multitimbral mit Einzelausgängen, 24 erweiterbare Stimmen, Vocoder und viele Knöppe zum Schrauben. Gerade der Multimode hat einen wirklich guten Direktzugriff, auch die Effekte. Die Oszillatoren haben im Gegensatz zum Peak allerdings gemeinsame Knöpfe statt getrennte. Man merkt aber, daß der Entwickler der Gleiche war.

Gibts auch als Rack oder Desktop, nennt sich dann Nova Desktop. Ist auch als kleinere Tastenvariante zu haben gewesen, Nova (2) Keyboard, diese ist aber extrem selten, die Nova Desktop und die Supernova findet man deutlich öfter.

Ordentliche Demos gibts zB bei Synth4ever.

Alternativ wäre auch der große Vorgänger des Blofeld erwähnenswert, der Q. Die alten gelben lassen sich meist nimmer erweitern, je nach Mainboard, neuere Modelle schon, dann gibts auch mehr als 16 Stimmen. Sound und Bedienung sind top.
Hat ebenfalls Multimode mit 3 ausgangspaaren und ebenfalls einen Vocoder drin, und es gibt einen Stepsequenzer.

Auch hier finden sich Demos bei Synth4ever.

Was die ganzen DSIs angeht, so haben mir persönlich der Pro2 und der OB6 am besten gefallen. Der P08 und der REV2 sind sicher solide Kisten, aber ich fand beide langweilig, hätte ich auch nicht gedacht. Geht etlichen Anderen auch so, ist aber Geschmackssache.
 
Statt des Peak würde ich vielleicht auch mal die Novation Supernova (2) Keyboard anschauen. Das war quasi der digitale Vorgänger des Peak. 8fach Multitimbral mit Einzelausgängen, 24 erweiterbare Stimmen, Vocoder und viele Knöppe zum Schrauben. Gerade der Multimode hat einen wirklich guten Direktzugriff, auch die Effekte. Die Oszillatoren haben im Gegensatz zum Peak allerdings gemeinsame Knöpfe statt getrennte. Man merkt aber, daß der Entwickler der Gleiche war.

Gibts auch als Rack oder Desktop, nennt sich dann Nova Desktop. Ist auch als kleinere Tastenvariante zu haben gewesen, Nova (2) Keyboard, diese ist aber extrem selten, die Nova Desktop und die Supernova findet man deutlich öfter.

Ordentliche Demos gibts zB bei Synth4ever.

Alternativ wäre auch der große Vorgänger des Blofeld erwähnenswert, der Q. Die alten gelben lassen sich meist nimmer erweitern, je nach Mainboard, neuere Modelle schon, dann gibts auch mehr als 16 Stimmen. Sound und Bedienung sind top.
Hat ebenfalls Multimode mit 3 ausgangspaaren und ebenfalls einen Vocoder drin, und es gibt einen Stepsequenzer.

Auch hier finden sich Demos bei Synth4ever.

Was die ganzen DSIs angeht, so haben mir persönlich der Pro2 und der OB6 am besten gefallen. Der P08 und der REV2 sind sicher solide Kisten, aber ich fand beide langweilig, hätte ich auch nicht gedacht. Geht etlichen Anderen auch so, ist aber Geschmackssache.
Er hat geschrieben, dass er direkten Zugriff möchte. Ich finde es unangebracht, dann mit diesen Steinzeit-Dinosauriern zu kommen, die weder klanglich noch von der Bedienung her mit modernen Synths mithalten können. Die Dinos haben ihre Vorzüge bzgl. Multitimbralität, aber wer braucht das heute noch? Die Arbeitsweise hat sich geändert - für die meisten von uns jedenfalls.

Der Peak schlägt jede Nova klanglich um Längen - und das weißt Du auch, wenn Du ehrlich bist. Ein Studiologic Sledge ist klanglich jedem Q meilenweit voraus, auch das weißt Du, oder nicht? Aber natürlich, "er ist ein fieser Hack" - das hast Du jetzt so oft wiederholt, dass es inzwischen jeder weiß. Diejenigen, die diese Deine Information ignorieren, nutzen ihn und sind glücklich damit.

Verstehe mich nicht falsch, Du hast mit allem, was Du sagst, nicht Unrecht, aber es ist irgendwie alles rückwärtsgewandt. Heutzutage ist ein Peak empfehlenswert oder ein Sledge oder noch ein paar andere - ein Rückgriff auf gebrauchte Supernovas oder fiese alte Qs ist dagegen nicht zielführend.

Und wenn Du schon immer die Bugs des Sledge anführst, dann verschweige auch bitte nicht die nie behobenen Bugs der Novas und Qs. ;-) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tip. Würdest Du den Prophet rev 2 vor dem Peak sehen (ok - Sound ist Geschmacksache).
Mir geht es hauptsächlich um Modulationsmöglichkeiten und direkten Zugriff (und einer durchdachten Bedieneroberfläche). Und sollte letztendlich auch als sinnvolle Ergänzung zu meinen jetzigen Equipment sollte passen - u.a.Analog 4 und Minilouge.
GRP A2 kenne ich nicht - aber die Beispiele im Netz gefallen mir und machen mich neugierig. Hört sich wohltuend anders an.
Bin für Empfehlungen offen und dankbar, da noch zu wenig Erfahrung vorhanden sind.

So ist´s, der GRP klingt wirklich anders ! Ist dann aber natürlich auch wieder eingeschränkt, speziell.
Wenn ich keinen analogen Synth hätte und einen suchen würde, der Deine Kriterien komplett erfüllt wäre es bei mir definitiv der REV2, mit dem hast Du für Jahre einen Analogen, an dem Du immer wieder Neues entdeckst.
Die Bedienoberfläche ist hervorragend, seine Modulationsoptionen wirklich unglaublich, FX sind gut wie auch Seq und Arp und der Klang stimmt nicht nur sondern läßt auch viele Facetten zu.
Der Nächste hier würde aber das gleiche (und auch nicht zu Unrecht...) für den Peak deklarieren. Für mich war er dagegen klanglich eher ernüchternd. Ich war mit dem Geld in der Tasche bei JM in HH um ihn zu kaufen, hatte mich total drauf gefreut. Dann dort lange dran rumgeschraubt...und gefiel mir (MIR!!!) irgendwie nicht. Wenn ich schon, kaufgeil wie man dann ist, das Geld stecken lasse und unverrichteter Dinge die Heimreise antrete hat das schon was zu sagen ! Aber wie gesagt, viele haben ihn und sind begeistert !
Das mußt Du Dir für Deinen prsönlichen Geschmack selbst raushören.
 
In dem Preisrahmen würde dich darin den bestärken, den Peak mal unter die Lupe zu nehmen.
Ich habe einige Zeit mit ihm gehabt und kann auf jeden Fall sagen, dass man damit sehr gut Bässe produzieren kann, die im Mix keine Fragen offen lassen.
Genauso finde ich, dass er für Film-Musik und atmosphärische Musik absolut geeignet ist.
Mit den sehr guten On-Board Effekten, 3 superflexiblen Oszillatoren auf acht Stimmen und der einladenden Bedienoberfläche kann man gut seinen eigenen Sound kreieren.
Nich zu vergessen das analoge Filter, das auch echt toll klingt.

Ansonsten spricht mich persönlich noch der Nord a1 klanglich sehr an, an Polysynths.
Wobei ich den für Bässe mit nem Moog Minitaur kombinieren würde.

Ansonsten ist für Film und Atmosphärensachen der Nord Wave ne Option.
Vom Sound nicht so der Brüller wie der a1, aber die Samplingmöglichkeit inklusive Samplesynthese sind schon toll.
 
Laß mich das mal einzen zerpflücken.

Ich finde es unangebracht, dann mit diesen Steinzeit-Dinosauriern zu kommen, die weder klanglich noch von der Bedienung her mit modernen Synths mithalten können.

Das kannst Du finden wie Du lustig bist, gilt aber nach wie vor nur für Dich und nicht die Allgemeinheit. Was das Klangliche angeht, so ist auch das Deine ganz persönliche Ansicht, die auf was bitte basiert, hörensagen? Ich hab da eine andere Ansicht und stehe damit wahrlich nicht alleine. Warum wohl sind gerade diese Geräte nach wie vor in vielen Studios als Arbeitstiere im Einsatz, wenn sie doch so überholt sind?

Die Dinos haben ihre Vorzüge bzgl. Multitimbralität, aber wer braucht das heute noch? Die Arbeitsweise hat sich geändert - für die meisten von uns jedenfalls.

Irrtum. Die Hersteller meinen, sich das sparen zu können und der Großteil meint wohl, es mitmachen zu müssen, liest man aber mal genauer, auch hier, ist die monotimbralität vieler neuer Synths durchaus ein immer wieder geäußerter Kritikpunkt.

Wer nur begrenzten Platz hat oder live spielt, für den ist das nach wie vor ein Argument. Vielleicht hier nicht, aber sehr wohl im Nachbarforum.

Der Peak schlägt jede Nova klanglich um Längen - und das weißt Du auch, wenn Du ehrlich bist. Ein Studiologic Sledge ist klanglich jedem Q meilenweit voraus, auch das weißt Du, oder nicht?

Ach ja, tut er das, hast Du die beiden mal direkt vergleichen können? Ebenso Sledge und Q? Das ist keine Sache des Wissens, sondern des Geschmacks, und da sehe ich den Q immer noch vor dem Slede, und zwar meilenweit, hatten wir außerdem schonmal.

Heutzutage ist ein Peak empfehlenswert oder ein Sledge oder noch ein paar andere - ein Rückgriff auf gebrauchte Supernovas oder fiese alte Qs ist dagegen nicht zielführend.

Du versuchst gerade schon wieder, Deine Ansicht zur allgemein Gültigen zu erklären - kann es sein, daß Du im Lehrberuf tätig bist?

Ein Q ist zwar alt, aber nicht fies, sondern ein feines Stück Technik, mußt Du nicht abwerten, weil er Dir nicht gefallen hat.

Und wenn Du schon immer die Bugs des Sledge anführst, dann verschweige auch bitte nicht die nie behobenen Bugs der Novas und Qs. ;-) ...

Bei den Novas sind mir keine aufgefallen und der Q hat genau einen: LFO Sync zu MIDI Clock geht nicht.
 
Bestes Preis/Leistungs-Verhältnis hat immer noch der DM12, da sieht der Rest recht alt aus.
Auch was den Überblick sämtlicher Modulations Verbindungen betrifft.. kein anderer Synth kann das auf einer Menupage darstellen.. eigentlich peinlich im Jahre 2017.
 
Lieber @microbug, ich habe meine Meinung sicherlich nicht als allgemeingültiger dargestellt als Du die Deine. Beides sind Meinungen und ich denke, jeder von uns beiden muss, wenn er sich aus dem Fenster lehnt, auch den Wind aushalten können, der ihm dann ins Gesicht bläst. Was unseriös ist, ist rhetorisch dem anderen zu unterstellen, er könne das, was er sagt, gar nicht beurteilen. Ich denke als ehemaliger Nutzer des Q+ und aktueller Nutzer der Ultranova und des Sledge kann ich zum Klang und zur Klangqualität schon etwas sagen.
 
da du ja auch den novation peak im auge hast - also einen va synth - solltest du evtl. auch die gebrauchten wie roland jp-8000 oder von novation k-station, nova usw. in betracht ziehen.

ein sehr gut klingender va ist auch der korg king korg, deckt ansich alles ab hinsichtlich filterklang und die fx sind tatsächlich brauchbar.

schau mal hier, vielleicht triffts deinen nerv:

https://www.sequencer.de/synthesize...ansport-bag-zu-verkaufen-vhb-680-euro.126932/
 
da du ja auch den novation peak im auge hast - also einen va synth - solltest du evtl. auch die gebrauchten wie roland jp-8000 oder von novation k-station, nova usw. in betracht ziehen.

ein sehr gut klingender va ist auch der korg king korg, deckt ansich alles ab hinsichtlich filterklang und die fx sind tatsächlich brauchbar.

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Eigenwerbung als Empfehlung ? Originell....
VA.. wenn dann eher Neuere... JP 8000 zb. ist aus heutiger Sicht einfach grässlich.. bei Novation das die Ultranova.. Nordlead 4 usw.
 
ähmm....ich hab zwar keinen JP 8000, kenne ihn aber ziemlich gut.
ein toll klingender synth mit sehr gutem zugriff auf alle parameter.
wenn man einen bekommen kann, immer einen kauf wert.
 
Ich kenne ihn von damals.. und hat sich wohl über die Zeit nicht verbessert.. Filterfahrten auf dem Ultranova sind schon zum teil strange.. aber auf dem ersten VA von Roland..
da kann man auch den Nordlead 1 ins Rennen werfen.. auch so superduper..
oder diesen Synth...
redsound_darkstar.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
da du ja auch den novation peak im auge hast - also einen va synth - solltest du evtl. auch die gebrauchten wie roland jp-8000 oder von novation k-station, nova usw. in betracht ziehen.

ein sehr gut klingender va ist auch der korg king korg, deckt ansich alles ab hinsichtlich filterklang und die fx sind tatsächlich brauchbar.

schau mal hier, vielleicht triffts deinen nerv:

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Seit wann ist denn der Peak ein VA ???
 
Der A4 hat eine Chance verdient! Auch der Blofeld ist mindestens als Masterkeyboard es wert behalten zu werden. Wenn aber der AK dein Masterkeyboard werden soll dann weg mit ihm. Ansonsten ist der Peak eine ausgezeichnete Ergänzung. Übrigens hat der Peak keinen CV Ausgang sondern CV Eingang! Diesen kannst du prima vom AK aus benutzen und im Peak über die Mod Matrix frei zu weisen.
 
da du ja auch den novation peak im auge hast - also einen va synth ...
der Peak ist doch kein VA.. oO

... DM12 ...
Auch was den Überblick sämtlicher Modulations Verbindungen betrifft.. kein anderer Synth kann das auf einer Menupage darstellen.. eigentlich peinlich im Jahre 2017.
da sagste was, es wundert mich auch dass das niemand sonst hinbekommt.. eine Zeile um ne Matrix durchzuscrollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der A4 hat eine Chance verdient! Auch der Blofeld ist mindestens als Masterkeyboard es wert behalten zu werden. Wenn aber der AK dein Masterkeyboard werden soll dann weg mit ihm. Ansonsten ist der Peak eine ausgezeichnete Ergänzung. Übrigens hat der Peak keinen CV Ausgang sondern CV Eingang! Diesen kannst du prima vom AK aus benutzen und im Peak über die Mod Matrix frei zu weisen.
....Du hast Recht - hat er auch. Habe mich jetzt in den letzten Tagen intensiv beschäftigt und langsam flutscht es. Wie schon häufig zu lesen - die Lernkurve geht dann steil nach oben. Danke nochmals für die Motivation! Den Blofeld werde ich auch behalten - als Masterkeyboard und für Flächen und Atmos. Bin mir beim Peak noch nicht so sicher - werden den jetzt nochmals antasten. Vielleicht noch einen Tip (brauche ein Gegenspieler zu Blofeld und Minilouge - da die mir etwas kühl vom Sound sind - I know blöde Umschreibung). Wie gesagt, bin hier wirklich dankbar für jeden Tip.
 
ja - Moog Sub 37 ist zur Zeit bei mir auf dem Schirm. Wollte aber eigentlich was ohne Tastatur haben (zumal ich sowieso kein Virtuose am Klavier bin). Dreadbox finde ich ebenfalls interessant und habe mir das bei Session Music mal angehört.
 


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