Tasty Chips GR1 Granular Sampler (V2.62 Stand 9/22)

Rupertt schrieb:
Ich schätze mal denn Stromverbrauch der Hdd durch deren Motoren. Ist einvielfaches höher als der eines Flashspeicher.
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Ach so klar. Bei HDDs habe ich nicht an buspowered gedacht, da ich hier nur dicke externe Platten mit eigenem Netzteil habe.

Wobei zB meine Corsair 128GB Stick (Flash Voyager GTX) ziemlich warm wird. Ich will nicht wissen, was der an Saft zieht.
 
aber dass nur durch den Anschluss einer USB-Festplatte ein Gerät kaputt gehen soll, ist schon seltsam.. ich würde ja verstehen wenn dadurch das laufende System gestört und abstürzen würde aber ne richtige 'damage'??? :shock:
 
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tichoid schrieb:
aber dass nur durch den Anschluss einer USB-Festplatte ein Gerät kaputt gehen soll, ist schon seltsam.. ich würde ja verstehen wenn dadurch das laufende System gestört und abstürzen würde aber ne richtige 'damage'??? :shock:
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Richtiger Schaden würde wohl eher entstehen, wenn eine Gerät mit externem Netzteil defekt ist und dann zu hohe Spannung von außen in den GR-1 reinkommen könnte. Ist aber wohl sehr unwahrscheinlich.

Naja, ich nehme an, das ist alles eher so im Sinne von "wir übernehmen keine Verantwortung, wenn ..." gemeint.
 
Jetzt isses passiert: 2. Stretch Goal ist erreicht.
There are 2 knobs that now control a lowpass filter. This stretch goal makes it possible to load different effects (more filters, delay, distortion, bitcrusher/sample rate reducer, etc.).
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Stretch Goal #2, Belegung der FX1/2-Regler:

63d05a6739fb3b4f12fc329d307d8be4_original.png
 
Stretch Goal #3 erreicht: Sub-Osci.
Damit sollte das Teil komplett sein, denn ich gehe mal davon aus, dass für den nächsten Goal innerhalb von 8 Tagen keine 30k Ocken zusammen kommen.
Ich hätte den GR-1 gerne multitimbral gesehen, aber das wird ja vielleicht irgendwann einmal mit einem Firmwareupgrade nachgereicht.
Jetzt bin ich mal gespannt, auf´s Endergebnis.
 
Für so ein Nischenprodukt (im positiven Sinne!) 70.000 Ocken zusammenzubringen ist schon eine beachtliche Leistung. :supi:
 
Das ist auch ne irre Idee. Wir haben mehr Knöpfe und mehr Features wenn Geld oben drauf kommt. 100 Leute dabei. Schön wäre natürlich längere Verfügbarkeit.
 
Ja, selbst wenn es keine Shops gäbe sondern nur Direktverkauf. Einfach nicht jetzt kaufen oder nie - sondern dass man in 2-3 Jahren noch immer eins bekommen kann. Dieser Trend wie bei den Boutique-Synths ist nicht so schön - halbes Jahr im Laden, danach nie wieder. Wenn ich so ein Gerät im Liveeinsatz hätte, wäre es ja wirklich für immer weg wenn mal was damit passiert…

Allerdings sind die Möglichkeiten Rolands sicher größer und mit Laden im Vergleich zu dem kleinen Hersteller hier. Das ist schon klar.
 
Mich würde ja mal der Unterschied zwischen Gr-1 und St4 interessieren, was die Möglichkeiten des Samplens betrifft. Und gibt es eine Hardware Alternative?
 
ich denke die Unterschiede liegen in den Möglichkeiten der anschließenden Bearbeitung der Samples, großes Display beim GR1 -> mikroskopische Ebene der Bearbeitung, beim ST4 ist das Display kleiner, so dass m.E. eher eine robuste Samplefunktion und Sample-Verwaltung im Vordergrund steht. Und der Tracker natürlich.
Hardware-Alternativen kenne ich nicht.
 
Ja, das ST4 Argument nehme ich - das ist gut so. Sympathisch - die Frage wie da der Sampler ist wäre auch für mich interessant. Schätze aber die Granularfunktionen gibts da nicht so umfänglich. Ist eher Samples als Zusatz, oder?

Aber eins - ich finde die Tatsache, dass es sowas wie den GR1 so gut, dass ich ihn schon fast aus Prinzip kaufen wollte / sollte, ich finde das toll dass endlich mal einer sowas macht. Es ist nicht ganz mein Konzept, aber es ist näher dran als alle anderen. Aber auch nur, weil die anderen nichts machen.
 
So eine Mischung aus Gr-1 und St4 fände ich gut. Die Sampleabteilung des St4 scheint mir begrenzter zu sein, so dass ich nicht mehr gewillt wäre, 900 Euro dafür zu zahlen. Die Sektion müsste weg, so dass das Teil günstiger sein könnte. Vielleicht würde ich dann beide nehmen.
Ich kann aber noch nicht sagen, ob und was mir beim Gr-1 fehlen würde. Die Demos sind ja mal wieder grottig.
Die sollen lieber noch etwas Geld sammeln und ihm Funktionen mitgeben, die den Möglichkeiten der Sampler von Ableton, Kontakt und dergleichen nahekommen. Für mehr und geilere Funktionen zahlt man doch gerne noch was drauf. Ist immer schade, wenn die ein oder andere Option wegfällt, weil man dachte, den Leuten käme es auf Billig an.
 
Nicht immer ist das was machbar ist auch teurer.
Manche Dinge sind aus Entwicklersicht aufwendig, wo man nicht glaubt dass sie es sind.
Daher Vorsicht - nicht immer ist weniger auch automatisch billiger. Und ich persönlich würde für qualitativ gute Hardware votieren, wenn es um Aufbauqualität ginge - ganz nebenbei noch.
 
Was ich an Demos bis jetzt gehört habe, ist es genau das was ich will. Ein Werkzeug mit dem man Samples auf den Grund gehen kann, aus der Menge an Sampledaten einzelne Ereignisse herausschälen kann, genau das.. ich hoffe außerdem auf eine Zoom-Option um näher ranzugehen und genauer agieren zu können. Deshalb schrieb ich am Anfang dieses Threads das mit dem Jogshuttle..
 
Ich bin ja mit der kickstartereuphorie etwas verhaltener geworden. Aus schlechter Erfahrung. Erst hört sich alles toll an. Dann verspätet sich alles um mindestens ein halben Jahr und wenn man das Produkt dann in der Hand hat merkt man, dass irgendwas eigentlich selbstverständliche vergessen oder schlecht durchdacht ausgeführt wurde und das ganze Gerät ist dann so naja. Nur mal so zum nachdenken.
 
Du willsts sicher Detail wissen:
Flykly Wheel: nachrüstbares Elektro Rad für jedes Fahrrad. 2 Probleme, zum einen die Steuerung per App. Die nicht funktionierte. Gravierender: der Ladenschluss war nicht etwa wie vorher versprochen etwas solides wie xlr, sondern ein filigraner 9-Pol Stecker dessen pins beim 2 anstecken schon Ermüdungserscheinungen zeigten. Zudem wurden da im Nachhinein alle stretch goals wieder zurückgenommen.

Beim Wand (eine Art besserer ebow): funktionierte zwar, erzeugte aber über den Pickups brutalen digitalen Noise. Somit für mich unbrauchbar. Wurde vorher nirgends erwähnt.
 
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