...was aber nicht automatisch bedeutet, dass man mit Bogen gestrichenes Metall nicht absamplen könnte.




:nihao:
 
Es würde wohl außerdem darauf ankommen, wie häufig und schnell man anschlägt.
Bei einem Sampler wird bei jedem Trigger eine neue Stimme aktiviert. Das summiert sich alles in der Amplitude als würde man nacheinander immer mehr Gongs anschlagen, bis eben die Polyphonie ausgeht – dann werden Stimmen abgeschnitten.
 
das neu gegründete Konsortium aller großer Eurorack-Hersteller (€-SFA) stellt sein Konzept für
genormte Pegel, einheitliche Bezeichnungen und einen internen CV-Bus vor.
Ausser dem wird wohl festgelegt das Produktbeschreibungen nicht mehr von Autoren der Zeitung Landlust
geschrieben werden sollen, so das technische Inhalte wieder dominieren werden.
zudem wurde wohl vorgeschlagen einige Begriffe zu lokalisieren:
Vintage heist dann Seniorengerecht
Old-Stock wird im Deutschen wieder Ladenhüter heissen.

O===O______
 
Ich ~spiele selbst echte akustische Instrumente und mir ist bewusst geworden das man die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten/Dynamik/Spielmöglichkeiten/... schwer elektronisch zu 100% nachbilden kann ohne tausende Parameter in Echtzeit .... . Andersherum verhält es sich ähnlich/genauso.
Gong im Sampler ist ein völlig anderes Instrument als akustischer Gong IMHO.
Nicht schlechter und nicht besser, anderes halt.
 
Sobald man anfängt, die Gongs (Gönge?) nicht nur anzuschlagen, sondern auch mit Gongreibern oder Bögen zu bearbeiten, fällt das Sampeln sowieso flach.

Schöne Grüße,
Bert

Selbiges gilt für die MalletKat-artigen Sachen auch: Manche Spieltechniken vom akustischen Vibe gehen da nicht, z.B. anstreichen der Platten mit Cellobogen oder Pitchbend (nach unten) mit Hartgummischlägel...

Na gut, kann man dann natürlich 'elektronisch' machen... ;-)

Jenzz
 
Warum sampelt David Garrett nicht einfach seine Geige ab


...weil die nicht aus Metall ist...

...weil die nicht nach gestrichenem Gong klingt...


:idea:




stellt sein Konzept für
genormte Pegel, einheitliche Bezeichnungen und einen internen CV-Bus vor.


Mir würden genormte MIDI-Adapter bereits reichen... :floet:




das Produktbeschreibungen nicht mehr von Autoren der Zeitung Landlust
geschrieben werden sollen


:harhar: :harhar: :harhar:




schwer elektronisch zu 100% nachbilden kann ohne tausende Parameter in Echtzeit


Blitzmerker... :lol:

Mit dem nötigen Aufwand gehen immerhin 95% (...die letzten 5% interessieren dann die Fetischisten Conaisseure...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald man anfängt, die Gongs (Gönge?) nicht nur anzuschlagen, sondern auch mit Gongreibern oder Bögen zu bearbeiten, fällt das Sampeln sowieso flach.

Schöne Grüße,
Bert

Selbiges gilt für die MalletKat-artigen Sachen auch: Manche Spieltechniken vom akustischen Vibe gehen da nicht, z.B. anstreichen der Platten mit Cellobogen oder Pitchbend (nach unten) mit Hartgummischlägel...

Na gut, kann man dann natürlich 'elektronisch' machen... ;-)

Jenzz
Übrigens ist das Pitchbending beim gesampelten Gong einfacher - man muss nicht den ganzen Sampler in einen Bottich voll Wasser tunken.
Die Sachem mit dem Sampling hat also auch Vorteile...

Schöne Grüße,
Bert
 
Mal zurück zum Topic:
Ich wäre schon arg gespannt, ob aus dem Synthonovo-Projekt etwas geworden ist.
Vielleicht kommen die beiden Herren ja wieder...

Schöne Grüße,
Bert
 
Da Mutable Instruments ein paar ihrer erfolgreichen Module eingestellt haben (z.B. Braids, Peaks), wird mit Sicherheit was Neues folgen - da darf man gespannt sein...
 
So, wie schon im Nachbarforum™ hier mein Spekulatius für nächstes Jahr.

Roland

Muß jetzt in der Oberklasse abliefern. Die digitalen Jupiters sind im Ausverkauf, und die gesamte Konkurrenz macht Multisynthese (Kurzweil macht schon seit 1991 Multisynthese, sie treten das aber nicht breit), auch wenn die Workstation in dieser Klasse auf dem Rückzug ist. Den bunten Genpool von Yamaha oder gar Korg hat man leider nicht, und ob sie sich ein Rompler-Dickschiff mit zusätzlich ACB trauen?

A propos ACB, was kommt als nächstes an Boutiquen? JX-08 für mehr Mittachtzigerfluff (und klingt weder wie ein JX-8P noch wie ein JX-10 noch hoffentlich wie ein MKS-70)? MK-02 (the return of Structured Adaptive, dem bestgehüteten Firmengeheimnis, für diejenigen, die einmal pianieren™ wollen wie Elton John damals)? JD-08? CR-07? Heißer Favorit wäre JP-04 mit Promars-Modus, weil der Entwicklungsaufwand gering ist. Noch heißerer Favorit wäre SE-03 a.k.a. "Jetzt aber wirklich"-303-Klon, in der das Filter des Boomstar-3003 zwitschert, weil Roland die gefühlt einzige Firma auf diesem Planeten ist, die die 303 nicht analog klonen kann.

Wenn das Samples-plus-ACB-Schlachtschiff kommt, sehe ich für 2019 oder 2020 eine ähnlich geartete Nachfolgekiste fürs MV-8800 vorher. Irgendjemand muß Akai einfach mal deftig Konkurrenz machen, und "kein Bock auf Laptop und DAW" greift immer mehr um sich.


Yamaha

Hat eigentlich ausgesorgt, könnte man meinen. Das heißt, die MoXF ist nicht mehr die jüngste (aber wie soll der Nachfolger aussehen), und auf eine neue S90-Generation warten schon Generationen, zumal Roland inzwischen mehrere neue Generationen gebracht hat.

Vielleicht greifen sie ja Clavia mit einer Multisynthese-minus-Standardrompler-Maschine an, die im Prinzip die Refaces in aufgebohrt in sich vereinigt. Oder richtig absurde Idee: RS7000-Nachfolger, um Akai Marktanteile zu klauen, siehe Roland. Aber unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, wie lange Akai an den neuen MPCs gefeilt hat und vor wie kurzem die erst gedroppt wurden.

Machen müssen die auf jeden Fall was. So oft können sie nicht mehr auf der Superbooth mit Dutzenden Refaces und ein paar Montagen punkten und mit Genos überhaupt nicht.


Korg/ARP

Seit wann kann man bei denen sagen, was die machen? Vielleicht mal wieder eine Kronos-Auffrischung. Oder sie servieren endlich den echtanalogen Mittelklasse-Polysynth, auf den wir schon lange warten – mit einem Hauch Polysix, auf jeden Fall mit Ensemble-Effekt.

Oder sie bringen den gemeinsamen Vater von ARP Odyssey und Korg MS-20 neu raus: den ARP 2600. Nicht, daß es davon nicht schon Analogklone gäbe. Wenn Korg punkten will, bauen sie lieber LEDs in die Fader ein. Oder zumindest kratzfeste Fader.

Oder sie überspringen den und stellen auf die Superbooth ihren ersten eigenen Eurorack-Synth – der den ARP 2500 nachahmt. Allerdings ließen sich ARP-2500-Module auf 3HE höchstens mit dem Pinzettengriff bedienen, möglicherweise überhaupt nur mit einer Pinzette.

Oder der große Polysynth von Korg heißt Chroma. (Eine Omni- oder Quadra-Neuauflage trauen sie sich ebensowenig wie eine vom Delta oder Sigma, und Solina ist Solina und nicht ARP und erst recht nicht Korg.)


Kurzweil

Ob sie als Forte-Nachfolger wieder eine Möchtegern-Workstation rausbringen, die wie ein Stagepiano aussieht, als Stagepiano vermarktet wird und nie die Funktionalität von K2xxx und/oder PC3K abdecken können wird?

Oder ob sie es irgendwann mal schaffen, die K3000 aus dem Limbo zu holen, zu Ende zu entwickeln und auf den Markt zu bringen? (Ich erwarte volle Kompatibilität zu K2000, K2500, K2600 und PC3K, endlich ein der Geräteklasse angemessenes Display und nicht unter einem Dutzend Klinkenbuchsen auf der Rückseite. Und Pong. Oder dieses Mal Tetris.)


Clavia

Nord Stage 3 ist da, aber Nord Electro könnte eine Frischzellenkur vertragen.

Mit einem Nord Lead 5 rechne ich so bald nicht, auch nicht unbedingt damit, daß der A1 überhaupt einen Nachfolger kriegt. Dann eher einen Nord Wave 2.

Mein persönlicher Traum ist immer noch, daß sie digitale Stringertechnik entwickeln, die überzeugender klingt als Streichfett.


Moog

Stellt erstmal allen schön den Subsequent vor die Nase, solange sie noch welche haben. Kann natürlich auch sein, daß die bis zur NAMM schon alle sind. Dann stellen sie einen aufgebohrten Sub37 hin oder mehrere.

Mit dem vielfach ersehnten polyphonen Moog rechne ich nicht. Moog ist schon zu oft mit Polysynths auf die Schnauze gefallen, als daß sie sich das wieder trauen. Aber nur Mother und Sub ist langweilig, bis zur Summer NAMM könnte irgendwas passieren.


DSI

Geht erstmal mit dem Rev2 hausieren, denn die Pioneer-Sachen stehen bei Pioneer, darunter auch der legitime Mopho-Erbe.

Was denkbar wäre, vielleicht sogar schon zur NAMM, wäre ein monophoner Tastensynth mit der Klangerzeugung des AS-1 drin.


Baloran

Wird langsam mal Zeit, The River der staunenden Öffentlichkeit zu präsentieren. Der zweite Prototyp ist ja schon Public Alpha und vermutlich weiter als der Nonlinear C15 letztes Jahr, als ich ihn gefühlt wenige Augenblicke vorm nächsten Systemcrash unter den Händen hatte.


Arturia

Wird erstmal weiter seinen Launchschmidt™ und seinen Klopfgeist showcasen, bis wieder was Spektakuläres kommt. Ein Polybrute vielleicht?

Und Beatstep Pro könnte einen großen Bruder vertragen.


Waldorf

Muß Strombergs Quanten unters Volk bringen und der Microwave-I-, Wave- und PPG-Crowd einen Anreiz geben, das Konto anzuzapfen. Oder wer hat schon einen Quantum in freier Wildbahn gesehen, hat selber einen oder kennt zumindest jemanden, der einen hat?

Vielleicht droppen sie fürs schmale Budget eine Monoversion. Studiologic wird das Ding sicherlich nicht eindampfen können.


Access

Kemper stellt zum etlichsten Mal den Virus TI2 auf die Messen und feilt weiter an seinem Profiling Amp. Machen wir uns nichts vor, der Virus ist Synthwana, und auch Kemper dürfte nicht mehr wissen, was er dem noch beibringen könnte (derweil viele auf einen mehrere Terabyte schweren Sampleplayer mit allen Schikanen hoffen). Was die "Konkurrenz" macht, interessiert ihn auch nicht – VA mit Samples gibt's ja auch schon (Nord Wave, Blofeld).


Novation

Doch, ist legitim. Sie droppen zwar nicht zu Messen, und wenn, ist das Zufall, aber sie zeigen Präsenz.

Jedenfalls warten wir immer noch auf die Big Things, deren Small Beginnings der Ultranova war. Wo ist der Virenkiller Supernova 3?

Oder – LOL – Hütternova.


Behringer

Außer der DeepMind-Familie und dem Ulimoog™, die ja alle schon letztes Jahr auf der Superbooth waren? Ich würde sagen, irgendwas-mit-Curtis™. An den Chips sind sie ja wohl schon am Feilen am dran am Sein.

Und um an Geld für weitere Entwicklungen zu kommen, wird endlich der BCR2000 wiederaufgelegt. Nachfrage ist definitiv da.

Was ist jetzt eigentlich mit dem Drummachine-Gerücht? Kommt da noch was?


Akai

Kann jetzt endlich mit seinen neuen Standalone-MPCs hausieren gehen. Beim Riesenschirm des MPCX werden 80% der Interessenten Bedenken haben, wie man das heil transportieren kann, die übrigen 20% haben ein MPC2500 mit 128XL-Schirm, der ja auch übersteht. Vielleicht gibt's auf der Superbooth eine phätte Hip-Hop-Demo, auf der NAMM mit noch größerer Wahrscheinlichkeit.

Sie können natürlich auch die Renaissance der Hardwaresampler lostreten mit einem weiteren Traumgerät von mir: einem Hardwaresampler mit Kontakt-Kompatibilität.


Nonlinear Labs

Superbooth-exklusiv: Der C15 ist endlich fertig. Kaufen wird ihn trotzdem keiner: Die Livemucker halten sich weiterhin an Nord, Kronos, Montage und Forte, die Elektroniker wollen nicht per Hand spielen, sondern etwas, was sie mit einem Sequencer fernsteuern können.


VOX

Wer wird sich an deren Stand überhaupt rumtreiben – wo die neue Continental außerstande ist, eine Hammond zu klonen?


Casio

Wird auf der NAMM alle Blicke auf sich ziehen, indem sie einen Nachfolger fürs PX-5S droppen. Hierzulande kräht da kein Hahn nach.

Vielleicht kommt auch eine neue MPC-Bettpfanne™ mit stylischen RGB-LEDs unter den semitransparenten Pads, weil das ja jetzt so muß. Und mit Gurtpins, harr harr. (Geil wäre ein Overlay für Linkshänder, auf dem die ganze Kiste "kopfüber" beschriftet ist.)


Dave Rossum

Bringt aus unerfindlichen Gründen ein Keyboard für Modularsysteme, das mindestens zehn Stimmen ansteuern kann. (Die Technik lizenziert er mal wieder an Tom Oberheim, der sich ein Loch ins Knie freut und den SO4V doch noch wahr werden läßt.) Kleckerweise kehren auch die Eµ-Module in Eurorack-Form zurück.


Oberheim

Hier, was ist jetzt mit dem auf Eurorack umgestrickten SEM? Passiert da noch was, oder können wir das trotz ständiger NAMM-Präsenz als Dampfware abschreiben?
 
Nonlinear Labs

Superbooth-exklusiv: Der C15 ist endlich fertig. Kaufen wird ihn trotzdem keiner: Die Livemucker halten sich weiterhin an Nord, Kronos, Montage und Forte, die Elektroniker wollen nicht per Hand spielen, sondern etwas, was sie mit einem Sequencer fernsteuern können.
Der wird doch schon ausgeliefert.
Und ich kauf den.
So.

Schöne Grüße,
Bert
 
So, nachdem's drüben™ losging mit dem Thread und dem üblichen Startdoppel @Doctor Jones und meine Wenigkeit, schmeiss ich auch hier mal meine Prognose rein.

Viel Text, nicht wundern, aber ich tendiere zu Ausschweifungen (und ja, ich hab über die letzten zwei Wochen immer mal bisschen getippt).


Roland

Joah, blöd. Was soll da eigentlich noch kommen? Hat man doch die letzten Jahre munter so ziemlich alles durcheinander geworfen was noch an entwicklungsmässigen Ressourcen in der Bude war - und Reihenkontinuität ist sowieso was für Yamaha. Daneben ist die italienische Niederlassung (slash)heruntergewirtschaftet worden(slash) zufällig hops gegangen, offenbar alle Entwicklungsteams davon gelaufen und man beschränkt sich abseits von den Kollegen bei Boss und der crackkonsumierenden Synthabteilung primär mit dasselbe-in-neue-gehäuse-verpacken und/oder teurer machen. Aber moment, da gibt's doch noch Lücken...

- Stagepianos: mal sehen, man hat gerade die FP-Serie erneuert, diesmal sogar nach unten raus, wenngleich das 30er noch n Mischwesen aus letzter und jetziger Generation darstellt.
Irgendein Mischwesen mit Arranger wird man auch Jahre nach der Einstellung des Megasellers KF-90 nicht auf die Reihe kriegen. Ausserdem hat sich Korg mit dem Havian aufs Maul gepackt, also wohl Zielgruppe weggestorben.
Also könnte man bei den RD's basteln, das 800 mag das kleine 300NX abgelöst haben, hat aber auch schon vier Jahre aufm Buckel. Ein RD-1000 gibt's leider schon in den 90ern, aber Stagepianomenschen sind nicht halb so nachtragend wie Synthienerds *hust*jupi*hust*, also könnte man den kleinen Bruder locker wieder so nennen. Vielleicht wartet man aber auch erst mal auf den Siegeszug des 2000, jetzt wo die Konkurrenz entweder Backofen-Bedienung für blöde (Korg), Bausparvertragauflösung (Nord) oder gar nichts mehr (Yamaha) anbietet, man selber aber einen mächtigen Masterkeyboard-Controller für die Generation Mainstage hat, der obendrein interne Sounds vorweist UND die V-Piano Engine UND dabei knapp die Hälfte eines Stage 3 kostet.

- V-Combo, Workstation & Bühnentiere: Mal sehen, was die 730 so reisst und ob die nicht schon bald für unter 1000 neben dem kleinen Modell aufm Wühltisch als Geheimtipp gehandelt wird. Einen wirklichen Stagekonkurrenten schmeissen sie nicht zusammen, das kriegen sie nicht hin, geschweige denn ein Multisyntheseschiff als Angriff auf die grossen beiden. Wenn überhaupt nur mit eingebautem Roland und bedienbar über eine App, die nicht mehr geupdatet wird und beim nächsten grösseren iOS-Update rausfliegt. (RIP Jupi 80-App, du egal gewordene Ansammlung an Einsen und Nullen in 32bit). Das Schiff wird sich so schlecht verkaufen wie alles seit den Rompler-Jupis, Jordan Rudess wird es ins Studio geendorst bekommen, mojkarma wird es aus einer Laune heraus über die Bühne tragen und sich zurecht drüber aufregen, und in fünf Jahren liegt es bei Justmusic für einen Viertel der UVP rum, bis das Nachbarforum kommt, zuschlägt und sich einen auf die guten Ansätze in der Synthese schrubbt. Nachvollziehbar, die müssen damit aber auch nicht auf die Bühne.

- Halb-Billo- und Ganz-Billo-Rompler: FA ist gerade mit dem 7er sowas wie n bisschen "neu" geworden, die Serie macht locker noch bis im Sommer oder gar nächstes Jahr, weil sich alle auf der neue Flaggschiff stürzen werden, sofern es denn kommt. Sofern es nicht kommt, wird auch nicht gleich erneuert, denn wozu das einzig laufende in der Rompler-Sparte kannibalisieren? (Okay, es ist Roland, wahrscheinlich genau deshalb).
Juno-mit-Buchstabe als Abrundung unten ginge zwar auch, aber DS ist noch neu, Stage hat sich nie gut verkauft und wird vom FA abgedeckt, und Gi hat sich zurecht noch viel schlechter verkauft und niemand braucht mehr einen Audiorecorder, denn niemand nimmt mehr mit seiner Workstation Tracks auf. Niemand. NIEMAND. Eine vierte Serie? Okay, welchen Buchstaben haben wir noch frei und was ist der USP? Noch idiotensicherer als der Juno-Di, und zur Abwechslung auf der Jupi-Engine und nicht auf dem XV basierend? Vielleicht sogar ohne Namens-Leichenschändung? Das ganze als 37er, 49er, 61er, 73 und 88er, mit Idiot-proof-Sampler, lauten (!) eingebauten Boxen und bitte auf Batterien. Ach was rede ich da, kommt eh nicht.

- Grosser Synth: Ist es Supernatural? Ist es hybrid? Ist es ACB? Ist es vielleicht sogar DCB? Ist es rot? Ist es grün? Oder blau? Lädt es endlich den D-50? Oder grad die ganze Cloud? Sammelt es Fingerabdrücke? Brauchts ne Abdeckung? Kommt es zur Superbooth oder doch erst im Herbst? Kommt es überhaupt?
Was auch immer es ist, es ist kein V-Synth 3, denn dafür haben sie weder Entwickler noch Technologie noch Kundschaft mehr übrig.

- Kleiner Synth: Kleiner Synth läuft, zumindest so nebenbei, das weiss man seit GAIA, System und JD-Xi, und zumindest letztere beiden dürften auch noch so ihre Jahre bei den Nerds machen. Da macht man selbst lieber Bonsai, bis der Markt nach Bedarf brüllt und alles zu Korg läuft (was es auch bei eigenem Release tun wird, weil eingebauter Roland und Korg ist geiler. Und analog.)

- Bonsai: Bonsai läuft immer. Halb Ebay lebt von Bonsai-zulegen-Bonsai-abstossen. Welchen Klassiker gibt's noch nicht als Bonsai? Oder gibt's endlich mal 37er-Versionen von Bonsai, für alle, denen Bonsai bisher zu Bonsai war, aber die den ganzen Shice in 1/3 grösser locker nochmal fürn halben Tausender in die Bude stellen?

- AIRA: Schade eigentlich, da hatte man rückblickend so n guten Start und versaut es sich dann mit Bonsai, weil Bonsai besser läuft. Wie üblich stellt sich das Zeug abseits des eingebauten Rolands erst Jahre später als kongenial raus, aber da ist die Serie leider schon scheintot, weil die Nerds abgedeckt sind und der Rest regelt Ebay und für neu gibts Bonsai. Trotzdem: Legt den scheiss Vocoder neu auf und diesmal bitte in gut.

- Umhängesynth: Ob sie es endlich einsehen und dem Alesis Vortex einen built-like-a-tank Midi-Controller ohne unnötigen Rompel-Rattenschwanz, dafür mit Batterien und nem guten Wireless-Protokoll entgegensetzen?

- Arranger: Ahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha nein.

- Groovegear: keine Ahnung ob und was, aber es wird keinen Stich gegen Elektron machen und bis alle Nukai MPC's ausgeliefert sind und sich als Schrott entpuppt haben, bekommen sie den Laden auch nicht wieder auf MV-8800-Level, das damals einige MPC's gleich ge-one-uppt hatte. Aber ja, auch zehn Jahre her, ich bezweifle ob bis auf den Torwächter noch einen von damals bei Roland werkelt.

- obskure Scheisse: Wenn es etwas gibt, das Roland gut konnte, dann das. Insgesamt sowieso, aber ich bezieh mich jetzt nur mal auf "unseren Bereich": Mal kommt grossartiges bei rum (Variphrase, VA-Serie, Discover 5 bzw. die Restverwurstung in den EXR's), mal lustiges (neo-VP, EG-Groovekeyboard) mal erstaunlich brauchbares (Integra) und manchmal einfach nur totale Grütze. Aber sie machen es. Und sie werden es weiterhin machen, und dabei hoffentlich mal wieder die Kreativität von früher walten lassen - die Synthabteilung auf Crack hats schon geschafft, aus dem Kapitel Bonsai n Renner zu machen und mit AIRA das beste seit 2009 hinbekommen, die schaffen auch das noch. Hoffe ich

- Masterkeyboards: Midi-Tastaturicontroller im 150€-Bereich ohne Aftertouch und mit angeflanschtem 3-Tasten-20cm-Bedienpanel laufen immer. Und sonst hat man immer noch Akkordeons. Akkordeons laufen ja auch immer. Notfalls baut man die.


Yamaha

Joah, auch blöd. Was soll da eigentlich kommen UND dabei ins Portfolio passen? Hat man doch die letzten Jahre alle Serien erneuert, mies beerbt, begraben oder neu angemalt - und Spontanität ist sowieso was für Roland. Also kauft man mit den Firmenmillionen auf relevanten (NAMM), quasitoten (Frankfurt) oder nerdigen (Supabooth) mal eben ne halbe Halle und stellt im Tastenbereich nur das hin, was man eh schon hat. Ankündigen kann man dazwischen und das Internet bildet sich seine Meinung eh ohne Messe. Messe ist für Händler, und die hat man immerhin. Kann man ja nix für wenn die einst so mächtige Konkurrenz sich völlig verbastelt, bevor sie durch Nostalgie im Bonsai ne spektakuläre Selbstrettung hinlegt...

Anyway:

- Grosse Synths: Man hat den Montage, und so sehr sich die Leute drüber aufregen, dass es kein Motif ist, so arrangieren sie sich doch damit gut, nutzen den Rechner der eh schon rumsteht für das was der Rechner eh besser macht, und freuen sich am fetten Sound. Sogar die Synthnerds hat man mit dem FM-Teil wieder begeistern können (im Nachbarforum ernennen manche das Teil schon zu ihrem Lieblingssynth). Man muss also rein gar nix machen, nur am Stand rumstehen und nett gucken. Aber da ist ja noch...

- Mittlere Synths: ... eine Stufe darunter. Und da geht der MoXF in sein sechstes Jahr. Jetzt hat der aber schon nen kompletten XF in sich drinnen UND n Sampler und ist eigentlich ein kompakter Motif XF in kannnichtganzsoviel und schlechter verarbeitet mit schwulen pinken Seitenteilen. Man KÖNNTE ihn beerben. Aber muss man? Zum aktuellen Preis läuft er (Roland würde ihn sofort discontinuen, aber wir reden ja hier von einer Firma die von Marktwirtschaft was versteht), er hat ne breite Nutzerbasis und weils keinen Motif mehr obendrüber gibt, müsste im mittleren Segment wenn dann eine Reihe angefangen werden, die sich Sampler und das mächtige Rompel-Besteck des Montages schnappt und daraus und mit ein bisschen MoXF-Genen einen neuen Quasimotif zaubert. Oder aber...

- FM-Synths: ... man macht das, was spätestens nach dem Montage eigentlich auf der Hand liegen könnte und koppelt NICHT das AWM raus, sondern FMX. Yamaha-FM und bedienbar gehören historisch betrachtet zwar nicht in einen Satz, aber sowohl Reface als auch Montage haben das irgendwie hinbekommen, also warum nicht aufs ganze gehen? Als Krönung kauft man Ensoniq den Poly-AT ab, weil leisten kann man’s sich. Und weil wir von Yamaha sprechen, werden sie es auch nicht DX-70 nennen. Hoffe ich jedenfalls...

- AN/VL/whatever-Synths: Und wo wir schon dabei sind... kann bitte IRGENDEINER den Designer der Polarvirus-Yamaha-Mockups bei Yamaha einstellen und diese Serie rausdroppen? Die Technik liegt doch da rum, die Engines hat man eh, also bisschen aufmöbeln, drum rum programmieren und zack hat der Tapeziertisch etwas, das selbst Wolfang Palm's iPad-Apps Beine macht, sofern es yamaha-gewohnt rock solid verarbeitet und dabei nicht über die 1300er-Grenze geht (1000 für den Desktopableger). Unter 900 (700) und alle kaufen sich gleich die komplette Serie.

- Motif-Resteverwertung-Synths: In wie vielen Farben lässt sich der MX noch anmalen und kommt man irgendwann an die Farbvielfalt einer M50 ran?

- Bühnensynths & -pianos: Viel Spass beim Versuch, einen Montage ins S90XS-Format einzudampfen. Entweder kommt da was Grandstage-mässiges raus und das gibt’s schon bei Korg in besser, oder es ist noch unbedienbarer als die letzte Serie und niemand kauft es. Eigentlich wäre das Bühnenpiano-Format geboren für den AWM-Abkoppler ausm Montage, wenn man den FM-Teil dann separat in einen Synth verbastelt. Ob es dann S90MS heisst, sei mal offen gelassen. P-Serie und CP4 und CP40 gehen währenddessen locker in die Abzahlungsjahre und dürfen das auch, bei der Konkurrenz feiert das SV-1 den zwölften und läuft immer noch fast so gut wie das Körgchen und das ganz ohne XL-Version.

- Reface: Laufen auch zu gut, um sie einzustellen, und zu gemächlich, um wirklich was daran zu ändern. Wer einen will, bekommt ihn. Und die Eier, nur das Boxensystem zu verbessern oder sogar endlich eine Version mit einsetzbarem Bedienpanel zu machen - also wirklich "re-face" - haben sie nach wie vor nicht.

- Bierzelthelfer: Genos, Genos, Genos! Unbezahlbar aber klingt fast wie die CD, nur halt keinen Charme mehr. Der nicht so gut gebuchte Alleinunterhalter freut sich über bezahlbare Tyrosse. Und darunter ist alles okay und halbwegs neu, aber nachlegen geht immer, und ich hab keinen Überblick mehr da.

- Unberechenbarkeit: Kann auch Yamaha, aber unfassbar schwer vorauszusagen. Oder hätte irgendwer mit den Refaces gerechnet (die waren ja schon VOR dem Bonsai-Erfolg)? Irgendjemand?


Korg
Die Unberechenbarkeit in Reinform, im Gegensatz zu Roland mit einem gewissen Riecher für den Markt... die machen was sie wollen, es verkauft sich eh. Von daher nur ein paar Betrachtungen und Spekulatius unsortiert reingeworfen:

- Das schöne an einem funktionierenden State-of-the-Art Flaggschiff und halbtoter bzw. geschickt ausweichender Konkurrenz: man braucht es nicht zu erneuern. Auch sieben Jahre später steht die Kronuss immer noch unangefochten zuoberst und hat wohl inzwischen sich selbst und den Oasys mit amortisiert. Da muss man also erst mal nix daran machen.

- Dafür kann man daraus was machen. Grandstage beweist gerade, wie sich die Engines in einfacher Bedienung in einem Bühnenpianoformat machen, also warum nicht den Faden weiterspinnen und dem Nord Stage einen Konkurrenten hinpflanzen, der sämtliche Versuche von Roland lächerlich aussehen lässt und den Platzhirsch ernsthaft angreift. Das ganze auch noch als Synth-Variante (in 61 und 73) für alle, die nicht auf Soundqualität verzichten wollen, denen der Kronos aber zuviel kann. Im gleichen Zug kann man auch die olle Tritontechnik mit dem Krome entsorgen. Kross hat man ja gerade neu, der darf noch bisschen, aber dann ist angesichts der Techniksprünge wirklich mal Zeit für eine neue Engine, weil aufstrebende mindejährige skandinavische Metalkeyboarder kaufen sich sowieso die 90er-Teile fürn Hunni in der Bucht, obwohl selbst Tuomas Holopainen mittlerweile Kronos spielt.

- Apropos neue Engine. Nein, bei den VA's wird sich nichts tun, wenn die Konkurrenz auch keinen Bock darauf hat und Druck macht. Der Radias stand seinerzeit gegenüber Nord Lead 3, Virus C und Supernova 2 und lieferte ab, wenn auch nicht durch die Bank, doch mehr als jeder seiner Nachfolger zusammen. Aber das war VA-Wettrüsten-Zeit, die ist 15 Jahre her, da kommt nix mehr. Vorher malt man den King Korg silbergrau an, das Körgchen fällt schliesslich auch jedes Jahr neu bemalt vom Fliessband (neben der Originalfassung und neuerdings auch den -logues (nur echt mit Holzrückwand in Chromstahl).

- Dafür teasert man bereits auf der analogen Seite mächtig rum. Polylogue scheint beschlossene Sache und ob der jetzt so heisst oder Maxi oder Mongo oder wasauchimmer ist eigentlich nicht die Frage. Das Teil wird eh geil und gekauft sowieso. Auf der Superbooth wird sich eine Traube drum bilden und Behringer mit dem Arsch angeschaut, jetzt wo die Bucht bereits gut mit Deepminds gefüllt ist und Uli's Moogbonsai partout nicht in die Gänge kommt.

- Apropos analog, welchen Klassiker könnte man dieses Jahr beleben? Arp Quadra? 2600? Oder doch was ganz anderes? Vielleicht sollten sich die Reissue-Dödel vom Synthex mal mit Korg zusammentun...

- Ansonsten; viiiiiiel iPad-Futter, das hat Korg ja verstanden wie sonst keiner von den grossen. Einige neue Gadgets und der Tapeziertisch hat das Nachsehen, weil auch dieses Jahr keine grossen Updates der Kaosspads stattfinden werden. Oder sie passieren tatsächlich und alle sabbern, bis sie den Preis sehen, weil sie mitunter 1€-Apps für diese Jobs gewohnt sind. Dass die KP4 oder whatever - Serie selbst das überausgestattete KP3 alt aussehen UND vielleicht sogar stabiles Midi vorweisen kann - egal. Jon Hopkins kauft eine Palette ab Schiff, der Rest wartet auf 299€ Strasse bzw. 199€ Ebay.
 
Sorry für den Doppelpost, aber das Forum weigert sich, über 20'000 Zeichen anzunehmen.

Novation

- Supernova 3 my ass. Es gibt kein VA-Wettrüsten mehr, dann bewegt sich auch keiner vom Fleck. Ausserdem hat man ja PEAK und bastelt auf der Plattform weiter. Als Gelddrucker indessen vielleicht eine geupgradete Bass Station, die Keytracking beherrscht und möglicherweise auch eine 37-Tasten-Version davon.

- Auch eine Plattform zum weiterbasteln ist natürlich Circuit. Die kleine Groovebox bekommt von mir schon jetzt den Best-Bananaware-ever - Award. Was das Teil in nur 18 Monaten beim Kunden gereift ist, ist der Wahnsinn. (Ob man das Teil auch noch mit ner weiteren Klangerzeugung kreuzen könnte als nur der BS2?)

- Ausserdem verdient man sich zusammen mit Loopmasters eine goldene Nase an Launchpad-App und Blocks-Wave, während man weitere, eher semigeile Apps zusammenbastelt und die einst vielversprechende Launchkey-App seit Release mit dem Arsch anguckt.

- Bleibt noch der Controllerism. Launchpads sind eigentlich kaum mehr zu optimieren und der Push ist nach wie vor keine wirkliche Konkurrenz. Lediglich die kleinen mini-Launchpads und -keys könnten mal von RGB profitieren, aber die hält man wohl bewusst auf gelb-grün-rot und pinselt sie wie den Launchcontrol XL MK2 einfach nur schwarz an. Der kleine Launchcontrol ist indessen ausm Sortiment geflogen. Also keine Ahnung ob da was passiert, aber das ist Novation, die haben schon überrascht, als Korg noch langweilig Triton um Triton über die Messe schleifte.

- Allerdings gibt's auch bei Novation eine Controller-Linie, die trotz ihrer weiten Verbreitung ein Upgrade vertragen könnte und damit wieder state-of-the-art werden könnte. Die SL-Serie. Wenn man da mal das nie geliebte Automap entsorgt bekommt und stattdessen mal ein gutes Controllerprotokoll und einen Editor von mindestens der Qualität der Launch-Controls schreibt... und eine 76er-Version obendrauflegt…


Access

- Samplevirus my ass. Kadsendarm läuft viel zu gut dafür. Oder er kommt völlig unerwartet und die ganze Konkurrenz scheisst sich in die Hose.


Kurzweil

- K3000 my ass. Das kriegen sie nicht hin. Dann vielmehr noch auf der Forteplattform weiter entwickeln und das finale VAST 2020 in ein neues Schiff stopfen, dass dann seinen Siegeszug im Workstationsektor weiterfährt, weil es dann zwei Terabytes mitsamt Omnisphere ab Platte streamt, den Kronos plattwaltzt (und Yamaha schläft, während Roland nach wie vor nichts hinbekommt) und an sich selbst gemessen sowieso ein NoBrainer ist. Und trotzdem ein Verlustgeschäft, weil die Mucker sowieso alle Nord und Mainstage spielen. Eigentlich eine Tragödie.

- Das finale Schiff dann als Gelddrucker auch mal wieder in etwas transportablem bitte. Eine der grössten Stärke der PC's war immer dass man sie sich aufm Weg zum Auto untern Arm klemmen konnte. Versuch das mal mit nem Forte. Bandscheibe.


Nord


- Modular G3 my ass. Wenn sie nicht schon längst gerafft haben, was sie am Modularboom schon verdient haben könnten, werden sie es auch jetzt nicht merken.

- Bleibt halt die Frage, was mit dem Rest: Stage haben sie neu, Electro auch, Piano sollten sie auch nicht schon wieder erneuern (kauft das wer?) und C3D wäre ein Front als solches (GEIL, wir packen ne vier Jahre alte Orgel in den Stage statt unsere neue und wollen dafür 4,5K. MARKTWIRTSCHAFT LOL!)

- Turnusmässig wären die Synths dran, aber was will man ohne Not schon machen, sowohl Lead 5 als auch A2 müssten ihren Unique Selling Point erst mal ordentlich aufbohren und wenn der hypothetische Wave 2 speichermässig nicht mindestens in die Gigabytes geht, will ihn auch niemand. Wave A2 als aufgebohrtes Stage-3-Synth-Baby wäre das naheliegendste, aber ohne Druck von Kemper oder einem anderen Mitwerber baut keiner mehr ein Schiff dieser Grösse. Und wenns kein Schiff wird, gehen alle auf den billig gewordenen A1 ("yay, jetzt endlich sein geld wert").

- Klar. Es gibt diese hypothetische Stringmaschine, das hypothetische Mellotron und die hypothetische 1-Manual-Orgel. Aber glaubt irgendwer daran? Eine Firma die auf solch eine Idee kommt bzw. darin einen Markt sieht, hätte wohl auch die Modulargoldgrube ausgehoben, selbst wenn ihr alle Entwickler davongelaufen wären. Und sowas trau ich eher Roland zu (oh Gott, Modularbonsai mit Kacksoftware, alleine der Gedanke...)

- Und eine Firma, die den Markt beobachtet, hätte auch mal ne Nord Drum gebaut, die wirklich konkurrenzfähig wäre. Wobei, Superbooth kommt erst, maybe geigt ihnen da einer die Meinung und vielleicht schaffen sie im vierten Anlauf tatsächlich mal Köpfe mit Nägeln.


Elektron

- NOCH so eine Bude mit ohne Zweifel Ahnung vom Markt aber hart abstrusen Zyklen. Bin ich doch relativ safe von einer schwarzen Maschinedrum und/oder Monomachine ausgegangen, pinselt man stattdessen die komplette Reihe grau. Korg kann einpacken, hier kommt die Maus der neue König der Löwen der Farben. Na dann halt vielleicht eine graue Maus Maschinedrum/Monomachine. Oder was ganz anderes, von dem niemand wusste, dass man es braucht, aber alle brauchen es. Und selbstverständlich kannibalisiert es keinen der Kollegen auch nur im Ansatz. Pokemon für Erwachsene, denen ne Volca zu klein und der Bonsai zu digital ist. Und das iPad zu Apple. Gotta catch them all.

- Wobei, da gibt's ja noch den Digitakt. Und die kleinere Brotdose kann ja auch ne ganze Menge. Aber der könnte man jetzt ja z.b. eine analoge Kiste zur Seite stellen. Und ne hybride. Warum da nicht auch noch ne Serie anfangen zu bauen, Pokemon-Generationen gibt's ja auch bald acht.


Arturia

- Die ganz schmale Gratwanderung zwischen Brutes für die Bühnen der Welt und Controllergear für den Elektrocontainer Modulardödel. Was genau war nochmal der Origin?

- Ach ja. Gridstep. Wie Beatstep, nur 4x4. Würde kaufen.


DSI

- Wer hat noch nicht, wer will nochmal. Tom war schon, Bob mag tot sein, aber was ist mit den anderen die noch leben? Oder den Reissue-Dödeln vom Synthex, wenn Korg die nicht will?

- Auch möglich; Dave schaut wieder in seine eigene Historie und interpretiert nach u.a. Pro One auch endlich den mal den VS neu. Oder nicht ganz so legendary, den Evolver. Wenn einer analog/hybrid noch mit frischer Note UND für den Massenmarkt kann, dann Dave.

- Apropos Massenmarkt: Wo bleibt die Nachfolge für die gelbe Quietscheente?


Behringer

- Der nicht-ganz-dave, der irgendwie den eigenen Twist nicht so wirklich rechtfertigt bekommt, und stattdessen rumklont, aber auch da irgendwie nichts zustande kriegt. Immerhin rauschts nicht mehr out of the Box. Dennoch schwieriges Ding. Die Deepminds mögen cool sein, aber irgendwie haben die alle doch primär dafür gefeiert dass sie billig waren, sonst wäre die Bucht nicht voll damit. Und der Ulimoog gibt ausser rethorischen Preisdrops kein Lebenszeichen von sich. Eigene Synthieklitsche gegründet, ok cool, Konkurrenz belebt das Geschäft, sollte aber auch mal liefern.


Moog

- Subsequent beerbt Sub, ohne unnötig seinen Sound zu ruinieren, und geht steil auf den Klassikerstatus zu. Der Reissue-D wiederum mag zwar aus den Händen gerissen und deshalb frühzeitig "discontinued" sein, wird aber dennoch am Stand rumstehen und Leute auf sich ziehen. Minitaur, Moogerfooger und Subphatty machen preislich nach unten den Sack zu.

- Oder aber der Volksmoog Sub 37 setzt Ressourcen in ähnlicher Preisklasse für Experimente frei. Source und Prodigy waren ja auch nicht mies und bei Dave existieren auch zig Geräte nebeneinander. Vielleicht NOCH mal bewusst abweichen, jetzt wo der Sub den Schritt schon belohnt hat?

- Wobei, allzuweit abweichen dann doch nicht, also KEIN polyphoner Moog, weil alleine hatte das immer irgendwie das Firmenende verschuldet... aber vielleicht fragt ihr mal Dave...


Waldorf

- Meta-Wettstreit mit Teenage Engineering, ob man mit dem Quantum zuerst in die Gänge kommt. Wobei das Gerät viel zu gut aussieht, um den nächsten Stromberg zu werden. Studiologic brütet derweil über einer Oberfläche für Grobmotoriker.


Teenage Engineering

- Meta-Wettstreit mit Waldorf, ob man mit dem OP-Z zuerst in die Gänge kommt. Wobei das Gerät super aussieht und das Konzept kongenial ist.

- Wenn kein OP-Z oder Reserven damit aufgefressen, gibt's einfach noch n Taschenrechner mehr. Läuft eh immer. Bokuwa ongakuka, dentaku katateni.


Casio

- Entweder Nummer sicher (Pianos, Tischhupen) oder wieder irgendeine auf halber Strecke vergurkte Annäherung in Richtung Synth, die auch mit Abverkaufspreisen keine Liebe im Nachbarforum bekommt, weil steht ja nicht Roland drauf und Casio war nur in den 80ern cool. (VL-Neuauflage in nochmehrbonsai?)


Dexibell

- Ja, das Zeug klingt gut (is ja auch das gute von Roland mit drin) und spielt sich auch gut (dito), sieht aber aus wie ne Küchenarbeitsplatte. Und kein Schwein kennt die Firma. Eigentlich schade.


CME

- Es sieht nach Plastik aus, hat vielleicht endlich auch mal 49 Tasten und Jordan Rudess wird es endorsen und damit durchs Video rennen (und n e r v e n).


Studiologic

- Grobmotoriker-Oberfläche für den Quantum oder die nächste Inkarnation vom Backstein-Blo.

- Gleichzeitig nach wie vor konsequente Weigerung, eine kompakte Hammermechanik unter 88 Tasten zu bauen. Gibt schliesslich kein Bedarf, das VMK161 hat sich ja auch nicht verkauft. (101 x 38 x 15 cm, 22kg)


Kawai

- Stagepianos sind gerade neu - und darüber hinaus hab ich keinen Plan. Aber wahrscheinlich irgendwas mit Klavier.


Akai

- Hoppla, die MPC X ist gar nicht so gut wie alle glaubten. Blöd aber auch.

- Hoppla, die MPC Live auch nicht. Scheisse, Speicher voll. (600 MB...)

- Was haben wir noch an beliebtem Controllerkram, den wir in einer Neuauflage wesentlich billiger fertigen können, aber so tun, als könnte er was neues?


Alesis/M-Audio/jede scheiss Numark-Bude ever

- Mit welchem Markennamen bekommen wir unsere Dreckssoftware heute an den Mann?


KMI Instruments

- Droppen das seit ewig angekündigte K-Board Pro 4. Hoffe ich jedenfalls.

- Gehen danach vielleicht mal wieder in Richtung Saiten, da wo KMI ursprünglich her kam und wo die Technik natürlich auch Sprünge machte. Man kanns ihnen nach den Grosstaten Softstep, QuNeo und QuNexus eigentlich nicht übel nehmen.

- Oder man kickstartet sich das Poly-AT-Patend von Ensoniq und verhökert es preisgewinnend an Yamaha. (Wenn schon CME nicht auf die Idee kommt (oder Yamaha selbst)). Danach Firma mehrfach saniert.


ROLI

- Vorauskonterung an KMI mit einem Seaboard Rise 61? Oder gar endlich "bezahlbare" Seaboards MIT Klangerzeugung? Die Finanzen dafür hätte man inzwischen, aber wahscheinlich kackt einem dann die Käuferschicht vor die Tür, die den ollen Kram zum dreifachen Preis kaufen musste. Und erst recht keiner kauft mehr die Controller.

- Oder man macht weiter mit Blocks. Da gibt's sicher noch irgendein neuartigen Baustein, den keiner kommen sah, den man aber unbedingt braucht und den man vor allem zu Boutique-Preise (also richtiges Boutique, nicht Bonsai) mit instabilem Bluetooth und halbgarem Dashboard an Apple-Kunden und Paris Hilton verhökert bekommt. Und ja, aus mir spricht der pure Neid.

- Und wenn man schon Geld von den ganzen Finanzspritzen hat UND die Produkte weiterhin kosten wie nichts... kann man BITTE mal mit Ableton "reden", damit die ihre MPE-Einbindung geschissen bekommen? Ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen können? Oder ihnen auf der Supabooth einfach n Seabord übern Schädel ziehen. Wäre zwar Körperverletzung, aber die nachvollziehbarere Reaktion UND lustiger.


Roger Linn

- Hat eigentlich mit zwei Grössen Linnstrument genug zu tun und hält alles updatemässig echt vorbildlich am Laufen, aber ich würde irgendwie total gerne eine quadratische Version davon sehen, quasi Geoshred in Hardwarecontrollerform.


Livid

- Tja, Marktwirtschaft. Aus der einstigen Edelbude ist eine Kickstarter-Billig-Klitsche geworden, die instabile Bluethoot-Devices verkauft (ja, hatte sowohl nen minim als auch Guitar Wing). Aber das Ruder bekommt man vermutlich auch nicht mehr rum. Und wo wir grad dabei sind...


jede scheiss Kickstarter-Bude ever

- Die Ex-Jazzmutant-Jungs liefern vielleicht tatsächlich ihren Joué aus. (Bitte. Ich will einen.)

- Die Dödel vom TheoryBoard setzen sich vielleicht noch abstrusere Goals für die Wahnsinnssumme, nur irgendwie keinen Prototyp auf die Seite.

- Und allgemein bleibt die Erfolgsquote niedrig, die Umsetzungsquote noch niedriger und man fragt sich, ob Crowdfunding die Zukunft ist. Ich meine, KMI hat's auch geschafft.

- Und warum bauen die Idioten zu 98% nur Geräte für Menschen die nicht musizieren können ohne gerade ihr Gerät?? Selbstwert?


Presonus

- Faderport 32. Warum? Darum.


Zoom

- Zwei Fragen. Erstens; werden wir eine dritte Inkarnation der LED-Kloschüssel sehen, obwohl die ersten beiden schon genug Misserfolg eingefahren haben.

- Und zweitens; was kommt nach H5 und H6 noch in Sachen Mobile Recording (damit die jetzigen billiger werden) und wie löst man ein Anschlussproblem bei einem potentiellen H7 wenn nicht mit einer Kabelpeitsche und hat man die nicht immer genau nicht dabei wenn man sie braucht?


DJ Techtools

- MidiFighter 64 haben sie immer noch, nachdem jeder YouTuber einen und Shawn Wasabi drei hat. Und natürlich bauen sie weiterhin trotz Petitionen keinen neuen Spectra.


Native Instruments

- Erst nochmal blöd verdienen an der MK2-Gen im Thanksgiving-Sale. Mikro & Studio updaten kann man ja immer noch später. Dasselbe mit den Komplete-Keyboards 25 und 88. Und auf die Messe gehen wir eh nur, um unser NKS-Format an die Mitwerber zu bringen. Was auch funktioniert, weil der Ansatz besser ist als Automap. (Alles ist besser als Automap, aber einer musste es ja auch mal machen damals in den schwierigen Nullerjahren (und den Mitwerbern zeigen, wie es nicht geht, damit die für einmal lernen)).


Xfer

- Hardwareserum ploppt so unerwartet auf wie es geht, nachdem er bei Deadmau5 im Studio gesichtet wurde (sofern das kein Fake ist). Konkurrenz scheisst sich ein, Kickstarter werden abgebrochen, Waldorf überarbeitet den Quantum und Kemper lässt die Klampfe fallen und fängt an zu basteln.


U-he

- Obwohl Software kein Messeding ist, wird an der Superbooth angestanden. Diejenigen die zu spät merken, dass der RePro5 bereits draussen ist, sehen dann nichts mehr am Bildschirm mit den ersten Skizzen von Zebra 3, weil Traube.
 
Zuletzt bearbeitet:
Access macht auf zeitgenössisch: Trojan heißt der neue. Offline hat nur 2 Stimmen, ist er mit der Cloud verbunden, holt er 2 weitere. Läuft unter Window ab 10 und unter MaxOS gar nicht.

Novation glänzt mit dem Circuit Pro. Man kann per Editor festlegen, was die Makroregler machen. Da Novation auf Facebook gesperrt ist, gibt's den Editor via Twitter. Die eigentliche Sensation ist aber der Panning-Regler.

Oberheim bringt den OB12 in analog. Um Verwechselungen vorzubeugen nennen sie ihn OB13. Mit 1300€ ist er nur unwesentlich teurer als der gebrauchte Digitale.

Akai entschuldigt sich für den Rhytm Wolf und bringt einen China-Clone vom Analog Ritm. Der Preis ist sagenhaft: 99€! Allerdings nur für Besitzer des Rhytm Wolf.

Casio überrascht mit einer als Smartwatch getarnten Groovebox: B Shock

Waldorf reanimiert den Q+, er wird Q++ heißen.

Behringer hat nun dern Micro-DM im Programm. Eine Hommage an einen gewissen Korg: 4 Stimmen. Per NFC kann man sein Smartphone als Touchscreen nutzen.

Korg versucht's mal mit dem MicroSampler. Dass man ihn mit einer iOS-App booten musst, stößt in der Fachwelt auf Unverständnis.

Roland setzt auf neue Märkte. Statt Supernatural heißt es nun Superartificial. Der neue Synth heißt JD XT. Er sieht aus wie der JD XI, aber man kann Distortion und Bitcrusher gleichzeitig nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
*Ärmelhochkrempel, Kristallkugel abstaub ...und los...*



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2box
  • Drumit Three verdaxxtnochmal...
  • Wunsch: Drumit-Engine mit Tasten.


Ableton
  • Der Sprung von Push 2 zu Standalone wäre eigentlich naheliegend. Aber an diesen Quasi-NI-Maschine-Killer glaube ich heute nicht...
  • Es wird weitere Live-Racks geben, vielleicht eine halbe Versionsnummer rauf bei Live und wahrscheinlich auch bei Push.


Access
  • könnten immerhin mal so tun, als ob sie noch "in business" wären.


AKAI
  • bringen einen 16-stimmigen Monosynth.
  • Timbre Doggie... drei analoge Stimmen.
  • MPC 3.0.-Software Ankündigung ...die weitere 365 Tage nicht erscheinen wird.
  • und natürlich der ach so elusive "Wobble-Wombat."


Alesis
  • Diverse Interfaces, Blaswandler mit Klangerzeugung
  • Neue 49, 61 und 88er WIDI Controller Keys.


Allen&Heath
  • steigen in den Markt der USB-Hardware-Controller ein.
  • kommen irgendwann im Laufe des Jahres auf den Trichter, dass man für den Semi-professionellen Bereich die QU-Digitalpulte noch etwas in Richtung analoger ZED-Bedienung optimieren könnte.
  • gehen eine Kooperation mit Cymatic ein und beackern den Markt der Portastudios neu. Cymatic kümmert sich um den Recorder, A&H um den Mixer-Teil ....nur um dem Gibson-Konzern (Tascam/TEAC), LOUD Technologies (Mackie) und inMusic (AKAI/Alesis) mal so richtig ans Bein zu pinkeln.


Applied Acoustics Systems
  • Eine Orgel-Simulation fehlt denen noch ...jetzt ernsthaft! ...ein B4-Killer von AAS, der auch dem HX3 gleich das Zittern lehrt.
  • Auch etwas röchelndes stünde dem AAS-Portfolio gut zu Gesicht. Ob das jetzt Granular (à la Padshop oder Absynth), Vektor (à la Prophet V oder Legacy Wavestation) oder Wavetable-Synthese (à la Waldorf PPG oder Largo) ist, ist mir dann eigentlich schon wieder egal.


Audiothingies
  • Eigentlich kann nach P6 auf Micromonsta nur etwas grösseres folgen... das wird spannend! Das Bedienkonzept ist stimmig und ausgereift, auf ein grösseres Produkt übertragen könnte damit fast sowas wie ein kleiner Bowen Solaris Desktop entstehen. Wo ist mein Popcorn...?
  • Baut man das bisherige Gehäuse nach DoubleDrummer eher Richtung Klein-Sequenzer aus, sind wir bald in QY-Terretorium.


AVID
  • scheinen irgendwie das Interesse an Audio-Hardware verloren zu haben... Wird das ein zweiter Kemper-Akt?


Arturia
  • KEYstep PRO
  • evtl. einen weiteren, exotisch-obskuren Hardwaresynth als Software-Emu (...was hatten wir denn noch nicht?)


Behringer
  • DrumMind oder wie auch immer Uli's Drummy dann heissen wird.
  • DeepSpace 24 - ein Sample-Playback-Synth, Multisamples, Flash/SSD, sechs bis acht Ausgänge... der Rest ist DeepMind-Resteverwertung,
    d.h. alle Entwicklungskosten fliessen ins Filter und die Modulationsmöglichkeiten, keine Oszis.
  • beglückt uns mit einen Sampler ...erste Anzeichen waren schon am Horizont.
  • zeigt minimum zwei Drum-Maschinen.
  • reanimiert den TC G-Major auf DM12-Niveau - mit Mod-Matrix und analoger Filter/Drive-Sektion, natürlich.
  • hat ein Herz für die 19"-Community und lässt sich, mit gemächlichen Schritten, auf das API-500 Format ein.


Casio
  • Ein neues EWI, dass den AKAIs und dem Roland Aerophone gehörig Konkurrenz machen kann.
  • Ein grosser CZ
  • Neue MPC-Bettpfannen
  • Oder sie sägen beim MZ-X500 die Tastatur ab, und verkaufen ihn endlich als Gruftbox.


Clavia
  • Doppel-Manual Orgel
  • NordDrum 3 Desktop mit Potis
  • Wunsch: Nord Wave 2


Cymatic Audio
  • gehen eine Kooperation mit Allen&Heath ein - s.o.
  • blasen ihren u-Track24 auf doppelte Grösse auf, verpassen ihm Onboard-Editing-Funktionen und erschaffen auf diese Weise einen legitimen HD24XR-Nachfolger, den Bastard Jack's Alesis seit 15 Jahren nicht schaffen auf den Markt zu bringen!


Dexibell
  • Die Vivo-Serie hat das Zeug zum Kassenschlager. Die ehemaligen Roland-Europe Mitarbeiter sind alte Hasen und wissen, was sie tun und wie sie es tun müssen.
  • Auch den Orgel-Sektor hat man neuerdings beackert. Noch nicht Uhl/HX3-Niveau, aber doch frischer Wind. Das Doppelmanual wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.
  • Fehlt eigentlich noch: Die Synthesizer-Engine. Und da wird es mit Blick auf Clavias aktuellen Nord Stage 3 wieder interessant. Dexibell hat da Potential... sehr viel Potential, sogar!
  • Sollte man nicht diese Richtung einschlagen, so könnte man die (Home-) Studiomusiker-Klientel anpeilen. Die Vivo-Sampling-Engine - gelöst von ihrer schön gewichteten Fatar-Tastatur - könnte als Desktop-Einheit vermarktet so manchen DAWler glücklicher machen.


Dreadbox
  • 6-stimmiger, analoger Abyss Synth
  • Murmux für die Massen


DSI
  • könnte mal einen Hardware-Sequencer bringen.
  • Irgendwas mit CEM3340 Chip.
  • Was schliesst im unteren Bereich zum Rev auf? d.h. ein analoger Klangerzeuger, mehrstimmig, im Desktop-Format und im unteren Preissegment, der die Lücke, die der eingestellte Tetra hinterlassen hat, füllt!
  • Die grossen kommen im Vier-Jahres-Turnus, d.h. es wäre Zeit für einen Prophet-16 oder eine Prophet VS Neuauflage.
  • Wunsch: Prophet-FM (ein einfach zu bedienender FM-Synth), Prophet-S (ein DSI-Sampler).


Elektron
  • Underbridge ...mit Endorsement durch die Red Hot Chilli Peppers.


Futursonus
  • bringen den PARVA als Key.
  • werden sich gegen DM12-Desktop etwas einfallen lassen müssen.


G-Force
  • Der Oddity, die alte VST-Emulations-Kampfschildkröte, läuft immer noch ...und das gut. Vielleicht wäre es an der Zeit, sich mal dem 2600 oder dem Quadra zu widmen? (VSM aus gleichem Hause, remember?)
  • Mit den Morphing-Qualitäten von Melohman könnte man gar AN1X oder Nord Leads klonen!
  • Oder Dave Spiers überrascht uns und packt irgendwas obskures und seltenes als Emulation aus...
  • Synclavier geht nicht - da waren die Franzosen schneller.
  • Aber Chroma Polaris ginge noch immer (und wäre mal was erfrischendes).


Hammond-Suzuki
  • Täusche ich mich oder war die auf der letztjährigen Messe gezeigte XK5 doch nicht die ganz grosse, ersehnte Sensation?
  • Anyway... wenn es sie nicht schon gibt, dürfe dem "Zweireiher" die Ein-Manual-Version davon wohl noch folgen.
  • Die SK-1 als 88er ist eigentlich ganz spannend ...da versucht einer, den Spagat vorzuführen!


IK Multimedia
  • Für Amplitube spannt man nach Orange nun mit neuen Herstellern zusammen.
  • Fender könnte sich anbieten - weil Marshall ist fest in Softube's Hand.
  • Die iRigs werden ausgebaut; auf mindestens Acht-Kanal-Grösse.
  • Gitarristen beglückt man mit einem AVID/Line6/Kemper-Hardware-Killer.


K&M
  • stellen eine Klappbank nach Art des Klapptischs 18950 vor.
  • oder vielleicht graben sie stattdessen den Klappstuhl aus... ^^
  • wahrscheinlich bauen sie den Omega noch in blau - damit's auch optisch zur potentiellen Supernova III passt.


Ketron
  • Ist man schon tot oder röchelt man noch mit dem drei Jahre alten Produktsortiment herum?
  • SD40 etabliert sich als der neue Standard im serbelnden Desktop-Arranger Markt, nachdem Roland am BK7m kein Interesse mehr zeigt.


Kawai
  • ...bringt additive Synthese zurück ins 21. Jahrtausend.


Keith McMillen
  • Das Zusammenspannen zwischen KMI und Pearl weckt fantasievolle Gelüste. Da geht noch mehr ...das könnte man zum vollwertigen Drumset weiterentwickeln... Gerade fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Pearl hat sein sample-basiertes Mimic Pro Drummodul und KMI sein FSR-basiertes BopPad. Samples & FSR-Pad - das gab es 1987 schon mal - in Form des E-Drum Monsters mit Namen Simmons SDX! Wärend die Entwicklungskosten eben jenes SDX mitverantwortlich für den definitiven Untergang der ursprünglichen Marke Simmons war und Roland ausser Meshheads (und trotz Marktdominanz) nicht viel neues in Sachen E-Drum Technologie hervorbrachte, könnte die weitere Zusammenarbeit zwischen Pearl und KMI eine Reinkarnation des damaligen SDX erschaffen ...und so vielleicht für ganz neue Impulse im aktuell sehr monokulturistisch geprägten E-Drum Sektor sorgen!

Korg
  • Minilogue in lauter lustigen Farbvarianten - Pink, Hellblau, Blattgrün, Schwarz und eine "Premium Ganz-Holz"-Ausführung für $1000.
  • Ein neuer Klangerzeuger mit NuTube inside.
  • Ein beknopfter VPM-Synth.
  • Ein Vintage Z1 Softsynth, als VST und iPad-App.
  • ARP 2600 Reissue... teuer...
  • KingKorg im Mini-Format oder als Desktop.
  • Volca Snare
  • Volca Cowbell
  • Volca Clapper
  • Auf dem Markt der gewichteten Arranger wird nicht mehr viel geschehen - ausser Kurzweil nimmt sich dieses Themas mit der aktuellen Technologie mal an.
  • Wunsch: Chroma in beknopft.


M-Audio
  • Ein Venom als analoger Poly.


Mackie
  • schlachten den ehrvollen Namen Greg's weiter mit Billigst-Kleinpulten aus - nach dem Motto: How small can you go?
  • werden auf diese Weise NIE an Allen&Heath vorbeikommen.
  • können froh sein, dass RCF Teil ihrer Produktepalette ist und sie Nischenprodukte wie den kleinen SRM haben.
  • versuchen, einen DL1608 in der Grösse eines SR 40-8 zu bauen, nur weil sie es können, das der 'american way of life' und ihnen gerade langweilig ist.


MFB
  • Nach 909 und 808 - endlich mal richtig amtlich - würde ich jetzt mal leise "SIMMONS!!!" oder "LINNDRUM!!!" schreien.
  • werden sich gegen Uli's angekündigte Flotte etwas einfallen lassen müssen.


MODOR
  • verpasst dem NF-Design eine Stimmenerweiterung von 8 auf 16 ...und vielleicht etwas weniger wackelige Potis.
  • Mit der OSC-eigenen Auswahl-Methode (à la Roland) könnte man auch prima Multitimbralität umsetzen. Grösseres Gehäuse = noch etwas mehr Platz für weitere Potis.
  • brauchen sich durch den DM12 noch am wenigsten zu fürchten ...solange sie auf der digitalen Ebene bleiben ...und Uli nicht auf der digitalen Ebene angelangt ist!


Moog
  • Einen monophonen Löffel aus Holz ($1500...)


Native Instruments
  • Reaktor 6.5
  • Traktor 3
  • Wunsch: Standalone Hardware... irgendwas!


Novation
  • Sampler/Synth/Sequenzer mit Tasten und einer Pad-Matrix.
  • Ultranova Rack/Desktop
  • wieder etwas quadratisches, dass einen Adapter braucht, nur um überhaupt MIDI benutzen zu können.


Radikal Technologies
  • Ein Update für den Accellerator 2.


Roland
  • Die Bedienelemente des RD-2000 schreien geradezu danach, in einem Synthesizer weiterverwertet zu werden. Bei so viel haptisch-optischem Luxus ist dann die eingebaute Klangerzeugung beinahe egal!
  • Sys-8 ohne Tastatur, also Desktop/Rack.
  • Plugouts: Juno 106, JX3P, alles was vorher monophon war...
  • Boutique TR-06
  • Boutique MC-02
  • Boss MS-3 mit mehr Send/Returns
  • Wunsch: Boss Compact Pedals ohne Taster, à la TU-3S Tuner
  • RC-808 - ein Acht-Kanal-Looper.
  • ACB Sampler (...auch wenn das überhaupt keinen Sinn macht...)
  • Jupiter 8 (analog ...vielleicht für's Smartphone... )


ROLI
  • Seaboard DRUM - ein Tabletop Drum-Controller für Addictive Drums 2.


Social Entropy
  • Engine in gross... "Engine Pro" ...also etwa Yamaha QY700-Grösse.


Softube
  • baut Console1 zu einem vollständigen Pult-System aus.
  • baut mit den Erfahrungen aus Console1 einen Modular-Eurorack-Hardware-Controller ...natürlich im Eurorack-Format - LOL.
  • weitet die Zusammenarbeit mit Marshall weiter aus. Neben weiteren simulierten Gitarren-Amps und einem eigenen Vox-Amphones-Konkurrenzprodukt (why not?) drohen uns Klangerzeuger mit Smartphone-Appeal und emulierte Kühlschränke mit Bier-Nachbestellung als In-App-Kauf.


Steinberg
  • Die sind echt schwer einzuschätzen momentan...
  • Cubase 9.5 ist gerade draussen, da wird sich also vermutlich bis auf ein paar ausbügelnde Updates nicht allzuviel tun. Und wer hätte schon mit dem Notensatzprogramm DORICO gerechnet? Ganz bestimmt nicht ich...
  • Okay, man könnte sich der Formant- und der Vektor-Synthese mal wieder zuwenden ...etwas pflegen...
  • Warum ist es um HALion so still geworden? Die Nummer 6 mit all' ihren facettenreichen Synthesen ist doch ein Hammer-Produkt!?
  • Man hätte die ganzen Tools, um Yamaha dabei zu unterstützen, wieder eine MPC auf den Markt zu hauen ...bzw. dies unter eigenem Namen gleich selbst zu tun! Programm-Code dazu gibt es im Hause Steinberg augenscheinlich mehr als genug. (RND Portico, Vintage Open Deck/Stomp Pack, Sonote, BeatAgent, LoopMash, B-Box, FlexPhraser, REVerence...)
  • Auf Modellig-VST-Ebene ist man so breit aufgestellt wie kaum ein Mitbewerber ...AAS nicht, G-Force nicht, Waldorf nicht, Korg nicht, Spectrasonics nicht, Arturia nicht ...einzig Native Instruments könnte da noch herankommen.
  • Was fehlt denen im Portfolio? Nichts!
  • Aber das ganze mal in eine Hardware giessen, dazu ist man wohl zu gebrannt... Houston, we had problems!
  • Trotzdem-Wunsch: Einen schönen Hardware-Controller für Retrologue 2.


Studiologic
  • Sledge Nummer 3 ...mehr Oszillatoren, mehr Modulatoren, viiiel meeehr Samplespeicher.


Synthstorm Audible
  • Der Deluge-Sequenzer stimmt ...aber dem Synth könnte man sich nochmal gesondert zuwenden...


UHE
  • RePro-5 als Hardware-Unit
  • ...überhaupt: einen Hardware-Klangerzeuger von Urs Heckmann himself!


Universal Audio
  • wollten (schon zur NAMM-Show...) mit Fender zusammenarbeiten - aber IK Multimedia war schneller!
  • überlegen sich, einen eigenen Kühlschrank herauszubringen, um Softube nicht kampflos das Feld zu überlassen.
  • bauen ihre Apollo-Serie zu einem vollwertigen Digitalmixer aus und spucken damit Uli und Mackie vor die Füsse.
  • nehmen sich ein Beispiel an MIDAS und entwickeln ihrerseits einen analogen, polyphonen Synth.


Vermona
  • Mehr Eurorack-Zeug.
  • PerFOURmer in achtstimmig und speicherbar, ohne Panel für jede Einzelstimme.


Waldorf
  • Quantum, notabene!
  • Mehr Eurorack-Zeug.
  • schön wären ein paar weitere Kompakt-Klangerzeuger im Stile von Streichfett, Rocket, etc.


Waves
  • Man sucht weiter die Lücken im modellierten Software-Programm ...was angesichts des eh schon umfangreichen Portfolios an abgedeckten Effektplugins gar nicht so einfach ist.
  • Auf synthetischer Ebene scheint sich ja das eigene Plugin 'Element' als Subtraktiver so halb etabliert zu haben.
  • Irgendwo hörte ich mal "Digitalmixer" - war da was...?


Yamaha
  • Reitet den GENOSsen aus, der dank üppig Flash-Sampling vielleicht auch im Synth-Lager seine Anhänger finden könnte.
  • Vocaloid-Key in "umfangreich" und Full-Size.
  • Ein Update für die angestaubte DTX-Module wäre mal wieder fällig.
  • 8OP FM-Synth mit einer Synth (!) -Oberfläche.
  • Hardware Sequenzer, standalone bzw. als Nachreichung zum "Flaggschiff" Montage.
  • CS80-D - ein CS als VA, quasi "für das gewöhnliche, nicht wohlhabende Fussvolk."
  • wieder ein Reface-Key, dass einen Adapter braucht, nur um überhaupt MIDI benutzen zu können.


Zoom
  • Hat mit dem LiveTrack Portastudio viele überrascht - vor allem "Konkurrent mutlos" a.k.a. Tascam.
  • Da auch das LiveTrack budgetbedingt in gewissen Bereichen stark eingeschränkt wurde, könnte man darauf aufbauend ein grösseres Modell etablieren und nebenbei auch den Presonus-Produkten à la StudioLive AR tüchtig die Hölle heiss machen.
  • muss es 2018 unbedingt hinkriegen, ihren finanziell in der Mittelklasse angesiedelten Multieffekten Send/Return-Loops zu integrieren, will man gegen Roland/Boss anstinken, deren MS-3 sich gerade klammheimlich zum Spitzenreiter in dieser Kategorie mausert.
  • kriegen die das auch dieses Jahr wieder nicht gebacken, können sie in Japan auf Ende 2018 hin ein eigenes Porzellan-Geschäft für futuristisch-blinkende Klobrillen eröffnen.







Dinge, die sich seit 2016
erfüllt haben:


hairmetal_81 schrieb:
AKAI
  • MPC Registrierkasse ...mit Tatsch-Screen und Lieferverzögerung.

hairmetal_81 schrieb:
Alesis
  • künden ERNEUT ihre Medeli-Drumkits an, da sie es verpasst haben, die zu liefern, die wir zur NAMM 2016 bereits gesehen haben.

hairmetal_81 schrieb:
Arturia
  • Drumbrute
  • MatritzenBrutus
  • das Interface

hairmetal_81 schrieb:
Behringer
  • etabliert den Deepmind entgültig als bezahlbare Juno/JX/Matrix-Alternative.

hairmetal_81 schrieb:
Dreadbox
  • NYX Desktop-Synth

hairmetal_81 schrieb:
DSI
  • es wäre Zeit für einen Prophet-16

hairmetal_81 schrieb:
Ferrofish
  • A16 Wandler, der mit einem USB-Anschluss ausgestattet zum vollwertigen Interface mutiert. 16 In's & Out's und Klinke notabene. Das wäre heiss!

hairmetal_81 schrieb:
Korg
  • Vox Continental Reissue ("Korginental")
  • Neuer Rack-Tuner

hairmetal_81 schrieb:
KeithMcMillen
  • Das Crowdfunding Drumpad.

hairmetal_81 schrieb:
Kurzweil
  • schaffen es endlich, ihren Kopf aus dem A... zu kriegen, spendieren dem FORTE einen ausgewachsenen Sequenzer und machen ihn damit faktisch zum K3000.

hairmetal_81 schrieb:
Native Instruments
  • Maschine 3

hairmetal_81 schrieb:
Roland
  • Plugouts: Juno 106, JX3P, alles was vorher monophon war...
  • Wunsch: D-50, digitale Wellenformen...
  • Boutique SH-01

hairmetal_81 schrieb:
Softube
  • sind weiter auf dem Eurorack-Emulations-Trip ..nachdem man dann den ganzen Doepfer-Katalog abgegrast hat, würden sich eigentlich MacBeth, Pittsburgh, Moog oder - schluck - Buchla anbieten.

hairmetal_81 schrieb:
Tascam
  • Hat seine US-Series Interfaces ...noch!
    ...ansonsten röchelt man oder ist bereits tot...

hairmetal_81 schrieb:
Vermona
  • Die Nummer '14 ...die eigentlich '17 heissen müsste...

hairmetal_81 schrieb:
Viscount
  • Same precedure as last year ...der Name wird vom Mutterkonzern Gibson Brands zu Grabe getragen...

hairmetal_81 schrieb:
Waves
  • Man könnte mit AAS und Pianoteq in Konkurrenz treten, sich auf E-Pianos fokussieren und ein eigenes Piano-Plugin herausbringen.

hairmetal_81 schrieb:
Zoom
  • überlässt den Markt für 19"-Gitarreneffekte mutlos AVID/Line6/Kemper.
  • wird es auch 2017 garantiert nicht schaffen, ihren finanziell in der Mittelklasse angesiedelten Multieffekten einen Send/Return-Loop mit auf den Weg zu geben.
  • wird es nicht schaffen, das Konzept des H4n als Practice-Tool gross zu überbieten, sofern sie nicht endlich einen Drummy und evtl. einen rudimentären Chord-Sequenzer einbauen.




...and that's all, folks!


:xencool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir sind die Firmen ansich egal, irgendwer bringt was und wenns cool ist, ist es cool. ;-)
Und wenn nichts kommt ist es auch gut, dann braucht man halt nichts. Zu dem nichts was man eh schon vorher nicht brauchte.
Wenn es das erweitert, was musikalisch wirklich fehlt, dann ist das super - nur dann finde ich Kauf interessant und warte auf was - und ansonsten. Mal sehen.

Das ist keine Skepsis, nur ein nüchternes Ding, höchsten Respekt vor denen, die so lange Listen machen können. Mit etwas Gedanken könnte ich das vielleicht auch. Aber ich mache lieber was wenn das soweit ist, dann sehe ich das. Spekulation macht Spaß. Aber abwarten ist auch gut, weil ich nicht wirklich auf was warte.
 
Arp 2500 Module im Euroformat machen keinen Sinn wegen der Größe der Bedienelemente. Das würde auf eine "50% Version" hinauslaufen, die haptisch eine Katastrophe wäre. Die Schiebematrix unten nachbauen wäre zwar charakteristisch aber irgendwie auch doof zu bedienen, und nimmt sehr viel Platz weg. Wie man das Modular geht hinbekommen ist die Frage. Ich sehe da eher nur sehr große Probleme. Lieber einen Arp2600 100%, klingt ja nicht schlecht.
 


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