2te DAW: Studio One oder Cubase ?

Cubase taucht ansonsten immer mal wieder als LE Version auf Zeitschriften auf, kosten dann aber auch ein bisschen.
 
so nen alten e-Lizenser stick hätte ich hier noch. hatte Cubase ja bis SX3.

Cubase lite hatte ich mal besorgt anfangs jahr. altes Keys, gibts bei thomann für 14€.
habs nicht zum laufen gebracht. dort liegt halt mein problem. ich versuch sowas nicht 10 mal. eher nur einmal.
( gibt da OSX, alt-neu, kompatibilitäts probleme)
( magazine interessieren mich halt nicht mehr seit das NUR noch ein hofieren der industrie ist )


ich muss mal gucken. ich bin halt immer noch SEHR PC müde.
selbst Ableton, an dem ich grad sitze, ....und quasi grad nen durchbruch erlebe ( dank einiger neuer plugins die absolut neue Türen öffnen wenn man sie so verschaltet wie ich das grad tue ) wirkt in gewissen spezifischen details sooo dertmassen .......ich möchte nicht sagen unausgereift im eigentlichen Sinne,.........aber extrem unnötig Nerv-, zeit- und energie raubend.
wobei das üble ja ist das ich dir nach wenigen stunden betrieb, .....innerhalb spezifischer ecken in dem mikrokosmos, .....genau sagen könnte wie man das optimieren könnte.
Wobei, interessanterweise, ich dir bereits ein paar minuten nachdem ich nicht mehr gaaaanz spezifisch mit meinem kopf/gedanken da tief drin bin, ich dir das auch nicht mehr GENAU sagen könnte wie´s zu lösen.......zu managen wäre.
also z.bsp. nur mal schnell in die küche gehen........
sehe von daher sehr genau wo die problematik liegt beim entwickeln........

gut, studio one ist als 30 tage demo verfügbar.......
ja, Steinberg könnte auf ne realistischere weise ihre nähe zum kunden pflegen, statt den anweisungen von in der uni viereckig geklopften PR spezialisten zu folgen...........dieselbe viereckigkeit die "ich" auch bei ableton und NI sehe btw..
als käme alles aus einem topf. lol
 
Als Mac-User läßt man nach wie vor die Finger von Cubase, solange Steinberg einem immer noch die in Anpaßbibliotheken eingebettete Windows-Applikation als Mac-Programm verkauft. Inzwischen ist es nicht mehr so offensichtlich, weil im Audio Einstellungsdialog nicht mehr von ASIO die Rede ist, aber wenn man mal per "Paketinhalt zeigen" sich die Inhalte der Anwendung anzeigen läßt, kann man die Libraries nach wie vor sehen.
 
ok, bezüglich Mac:
das heisst ?
muss man mit problemen rechnen ? was für welche ?
kann es z.bsp. auch heissen das mein -sagen wir stabil laufendens- ableton live dadurch "gefahr läuft" angetastet oder belastet zu werden.

für die Cubase fanboys: wie gesagt, alles hypothetisch, muss ja alles nicht, geh ich mal von aus,
.........."aber kann" wäre hier auch schon ein punkt........
 
So eine Art virtuelle Umgebung ist nicht gut fürs Timing, aber laut dem Support von Steinberg hat Cubase ja keine Timingprobleme, liegt alles am Benutzer und dessen Hardware.
 
haha, ich muss grad lachen.
ich will ja musik ohne timing machen.
vielleicht passen wir doch gut zusammen.
Cubase auf Mac und ich ;-)

grübel grübel grübel,
aber ok, ich hab meine kandidaten zusammen. jetzt sinds halt drei statt wie vorher zwei, haha
 
Mit Reaper komm ich nicht klar. scheint aber toll zu sein. ist mir zu fizzelig. zoomen auch zu fizzelig
Ging mir am Anfang auch so. Man kann aber so gut wie wirklich alles anpassen. Mit Reaper mus man sich am Anfang viel mehr Zeit nehmen und geduldig bleiben. Seit dem ich das getan habe bin ich Reaper Fan. Es hat aber echt eine ganze Weile gedauert, die Grundeinstellungen sind zum Teil einfach Mist für meine Gewohnheiten. Für mich ist Reaper mittlerweile zum schlanken Cubase geworden. Alles reagiert jetzt so wie ich mir das vorgestellt habe und meine persönliche Toolbar hat genau die Buttons die ich am häufigsten brauche. Optisch is Reaper auch nicht der Knall, aber nach ein zwei Bier hat man sich das schön getrunken^^
 
Und ich geb meinen Faderport 8 ab, benutze den kaum, und zum Rumstehen ist der zu schade.
 
Studio One kostet grade nur die Hälfte zum Black Friday

Ich habe mir grade mal die 30 Tage Demo installiert. Wenn man von Cubase kommt muss man sich ein wenig umgewöhnen aber ich denke, dass passt schon. Jetzt habe ich auch entdeckt, wie man externe Dateien in den eigenen Song Ordner kopieren lässt, damit man alles beisammen hat, Cubase fragt mich dass bei jedem Import am Anfang. VST Sachen wurden wohl auch alle erkannt, soweit scheint es zu laufen.
 
Weshalb "muss" es denn eine zweite DAW sein? Was stimmt mit der bisherigen nicht?

Meiner Ansicht kann man heute mit fast jeder prima was machen. Es gibt Schwerpunkte - aber machen kann man mit allen.
Ich denke man muss sich nur über die Denkweise einig sein - also Granular Engine oder Tracker oder klassisch - auch nur dann ergänzen sie sich auch.
 
Da hast du eigentlich recht. Aber für unter 200€ lohnt sich alleine schon der Mai Tai als einfacher Synth und der Presence XT mit 14gb Brot & Butter Content was Naturinstrumente und Chöre betrifft. Und Melodyne als Konkurrenz zu Vario Audio zu haben ist ja auch nicht schlecht.

Aber irgendwie gefällt mir der Gedanke, zweigleisig zu fahren auch nicht so richtig, lieber ein Programm richtig können als immer zwischen zweien zu wechseln.

Mal schauen, ein paar Tage habe ich ja noch Zeit zum überlegen.
 
Weshalb "muss" es denn eine zweite DAW sein? Was stimmt mit der bisherigen nicht?
also ich mag mich recht gut an ein post von dir, irgendwann in den letzten Monaten, erinnern, wo du das auch klar erwähnst das du zwei DAWs nutzt ........und dass das eigentlich so sinn macht ;-)

vieles ist einfach ne Frage wie gut man reinkommt,
und insofern oft weniger eine frage dessen was die DAW "eigentlich, eigentlich" selber alles könnte ;-)

ich selbst bin da eher krass, da ich zum einen kaum manuals lesen mag. ( raubt mir endlos energie, ...sowieso so wie die geschrieben sind)
zum anderen von mir selbst erwartge das ich alles sofort bedienen kann. und wenns nicht klappr drehe icn mich halt ab.....spiele dann lieber einfach Piano ;-)
zudem bin ich eigentlich eigentlich wirklich immer noch noch nicht so der grosse Komputer freund.......( auch wegen gesundheit und so)


ich nutze Live9 und bin voll zufrieden, nutze es aber fast ausschliesslich als host.
ins sequenzieren und push 2 bin ich mich erst langsam am einarbeiten ( ......ein "erneut" einarbeiten jetzt nach der sommerpause).
aber eben, der lineare mode, arrangement mode, ...mit dem werde ich nicht warm in live9.

...zudem ist mein hauptanliegen das ich "meine Pianobasierte musik" komplett ohne tempobezug produzieren will, respektive dann den tempobezug zu einer initialen jam, als audio festgehalten, herstellen will.

live9 scheint da sehr kompliziert und allenfalls auch (sehr?) eingeschränkt.
cubase, studio one und wohl auch Harrison mixbus 32C scheinen für diese arbeitsweise viel prädestenierter.


ein weiterer punkt ist wie schnell man midi oder audio dateien bearbeiten kann.
winzigkeiten im workflow, wie man zoomt, usw, können für mich nen RIESIGEN unterschied machen wie gerne ich sowas mache, bzw. eben: ob ich es dann überhaupt mache.
studio one schien mir recht gefällig diesbezüglich als ich es mal angetestet hatte.
Ich mag Live da nicht so.Live wird erst geil wenn man "kreativ rumpfuschen" will. Grad gestern gemacht. war geil.

ist halt so, mir z.bsp. noch 2 DAWs zu testzwecken hinzustellen kostet mich soviel wie ein gutes euromodul wenn ich zu black friday zeiten kaufe.
das ist mir absolut das geld wert, welches ich als ne investition für die zukunft sehe:
d.h. erstmal die richtige DAW finden !!! ( nebst live was für mich für gewisse sachen unersetzbar ist)


d.h. die eigentliche investition ist die Zeit ! nicht das Geld.
Das kann man nicht genug betonen.
Das gillt btw. auch für den ganzen Groovebox hardware krempel !
 
hmm, studio one professional (in demo mode) installiert.
2x abgeschmiert beim ersten laden
hat wohl mühe mit meinen plugins.
gibt z.bsp ne fehlemeldung wegen absynth surround ( hab ansynth z.bsp. noch nie genutzt weils mir keine soundpresets geladen hatte)

das weiss man dann wieder was man an seiner angestammten DAW hat ;-)

kacke

edit:
mit chromaphone kommts auch nicht klar, und später in der pluginliste kommt was wo´s dann abschmiert. keine chance !

gut das ich die Demo probiert habe.
fall damit dann wohl gestorben.
und cubase auch wenn ich da keine demo hab um die systemkompatibilität zu meinem PC zu testen

edit2: interessant:
jedes plugin was zum absturz führt, beim ersten laden welches wohl immer noch teil der installation ist, wird dann beim nächsten mal "geblacklisted".
mal gucken wie lang die liste dann am ende ist, lol

edit3:
ca 18 abstürze später entscheidet sich der geneigte Käufer des produktes erstmal ne runde joggen zu gehen im park.
zudem war die story am schluss grad recht übel, weil ich noch ne fehlermeldung bekomme das es zu viele versuche gedauert hat die demo zu starten, ich solle doch bitte das produkt kaufen,
dann springts wieder zurück und will den sountoys demo krempel den´s mir mal mitinstalliert hattte i-lok aktivieren, und dort gibts dann endlosschlaufe.
naja..........ich kenn ne DAW die hat da keine probleme.......:floet:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir grad Studio One nochmal kurz angekuckt, für mich sieht das sehr nach Logic aus.....
 
ich hab leider keine chance mehr: "es wurden zuviele startversuche unternommen, ich solll es jetzt kaufen". ( bekomm ich zu lesen)
zum verhängnis wurden mir hauptsächlich die Sountoys plugin demos die noch installiert waren.
soundtoys lädt dir alle plugins als pack wenn man was demoen will. läuft mit I-lok.
ein paar der NI komplete sachen gingen auch nicht, und 2-3 der GRM plugins.
den sountoys mist hab ich jetzt weggemacht, ( component file gelöscht) nutzt aber nichts.
schade.
wars wohl für mich in sachen Studio one.
macht natürlich auch eher skeptisch auf gut glück cubase ( für viel mehr geld) zu besorgen.

tracktion6 und Mixbus erscheinen mir nicht für mich gemacht, aber die harrsion Demo hatte ich noch nicht geladen.
 
Also dann würde ich sagen - Live ergänzt ein Kompositionsding schon gut, ich hätte Logic gesagt, nur wenn du langfristig auf W10 willst, ist die Idee doof. Cubase ist nicht so nativ, noch krasser ist Wavelab - so sieht kein Macprogramm aus - und das ist mit dem Einwurf oben gemeint. Studio One wäre was, wenn du nicht so viel Geld ausgeben willst und dennoch ein reelles Tool willst, was in die klassische Ecke zeigt. Das Konzept ist neuer, daher dürfte die Codebasis weniger verbastelt sein, auch sowas ist ein Thema. Mich ärgert diese Codebasis-Sache auch, hängt aber eigentlich oft am Alter des Programms, komplett neu machen trauen sich wenige Firmen - bei Steinberg war das eigentlich Nuendo.

Auf gut Glück ist sone Sache, aber das Handling von Cubase ist halt ein Klassiker. Es ist hier und da ein wenig altbacken gewesen, hat aber über die Zeit auch viel von Logic rübergeholt (klingt besser als klauen, oder?) und ist halt einfach sehr verbreitet. Auf Windows finde ich den Unterbau da nervig, wenn man dann im Programm selbst ist, ist es ok. Das dürfte der kruden Engine geschuldet sein, Windows ist ja da noch immer zurück und wenn man da rumbastelt, ist das eben nicht so chic.
 
Also mit Ableton hat man doch wirklich das Schlachtschiff schlecht hin.
Damit kann man ALLES machen vom einfachen Pianospiel über das Recording als MIDI und Audio simultan. Trackaufbau und Arrangement, Mastering usw...
 
2x abgeschmiert beim ersten laden
hat wohl mühe mit meinen plugins.
gibt z.bsp ne fehlemeldung wegen absynth surround ( hab ansynth z.bsp. noch nie genutzt weils mir keine soundpresets geladen hatte)

Studio One kann nur Stereo, das könnte das Problem erklären.


Mich stört, wie man Events auswählt, ich zerschneide immer ausversehen die Events und kann es aber nicht so recht nachvollziehen, die Auswahl will nicht so, wie ich.
Gestern hatte ich das Phänomen in der Demo, dass meine Midi-Melodie im Loop ab dem zweiten Durchlauf ein paar Noten weglässt. Das ganze aber nur, nachdem ich das Tempo mal testweise verlangsamt habe. Auf dem Standarttempo von 120 oder schneller geht es wieder.
 
Ja das ist der angesprochene Midi-Bug. Gibt leider auch kein Sysex da die Programmierer glauben dass Midi eh überholt ist und es sich ja sonst keiner wünscht. Für Midi würde ich daher sowieso eher zu Cubase tendieren.
 
Ja das ist der angesprochene Midi-Bug. Gibt leider auch kein Sysex da die Programmierer glauben dass Midi eh überholt ist und es sich ja sonst keiner wünscht. Für Midi würde ich daher sowieso eher zu Cubase tendieren.

Schon witzig ja. In Ableton Live 10 wirds gerade wieder eingeführt nachdem die Jungs gemerkt haben, dass doch noch sehr viele mit Hardware arbeiten. Kann man nur den Kopf schütteln über soviel Arroganz. Logic und Cubase können das seit über 2 Dekaden.
 
Also mit Ableton hat man doch wirklich das Schlachtschiff schlecht hin.
Damit kann man ALLES machen vom einfachen Pianospiel über das Recording als MIDI und Audio simultan. Trackaufbau und Arrangement, Mastering usw...
Komponieren und Arrangieren im klassischen Sinne finde ich mit den Klassikern Logic, Cubase und Co einfacher.. wenn ich ehrlich bin. Aber unmöglich ist das mit Live natürlich nicht.

Arroganz ist bei allen DAW Herstellern bei NRPN Editoren - es gibt nicht einen, bei dem man eine Linie in zB 10 Bit einzeichnen könnte oder sowas, um zB die Daten des Andromeda nicht als 6 Controller zu sehen sondern als einen zusammenhängenden, was ja nicht gerade neu ist - NRPNS gibt es schon sehr lange - Mathematik - ist das so schwer was mit MIDI mal richtig zu machen? Das nutzen so unendlich viele Synths... Oder es ist eben die MIDI ist out-Krankheit.

"Die Arroganz der Macht" ...

Man kann aber auch loben - CCs Handling in Ableton finde ich zB einfach aber dennoch effektiv und man findet die aufgenommen CCs als Nummer und so schnell und das ist besser als in Logic gemacht.

SysEx nicht können ist absolut nicht ok und das man nicht ein CC Set oder MIDI Set in mehreren Songs nutzen kann und mit anpassen der Range Einstellungen etwas livefreundlicher macht wäre bei Live ein Wunsch, aber es gibt auch Wünsche an Logic, perfekt ist da nicht alles, ihnen allen fehlt übrigens ein Editor mit Step-Programmierung a la FL Studio - das ist mir nicht begreiflich da nur so Halblösungen wie 32 Steps als eigenes Plugin zu bauen, in Garage Band hat man auf iOS jetzt einen super guten Stepper, aber nur mit 16 Steps - maaaan! Super super gemacht, da stimmt alles, außer die Länge! Herrjesus, wieso klappt das nich mit denen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Komponieren und Arrangieren im klassischen Sinne finde ich mit den Klassikern Logic, Cubase und Co einfacher.. wenn ich ehrlich bin. Aber unmöglich ist das mit Live natürlich nicht.

Das geht sogar sehr einfach ... mache ich täglich.
ich hab jetzt btw. trotzdem mal studio One Pro bestellt. ( obwohl die demo nicht lief)
zu dem preis kann ichs dann sonst auch wieder mit wenig verlust verkaufen. Dann freut sich dann ein anderer.
verkauf scheint zu gehen ( sagt jedenfalls der deutsche vertrieb, wobei sooo überzeugend klangs nicht....)


für mich spielen wie gesagt kleine details ne grosse rolle.
Live ist in vielem absolut cool in der bedienung ! für tonbandmässiges aufzeichnen und arrangieren erhoffe ich mir einfach noch nen besseren zugang.
das fängt auch ganz speziell einfach auch bei der verteilung der ganzen schaltflächen, eingangs-, midi-routing etc. , an.
Die ganze optische zugänglichkeit und wie intuitiv es einem erscheint !

man muss da nicht alles auf ne reine real-funktions ebene ......und was wirklich geht (theoretisch) runterreduzieren........
aber wenn hier natürlich feedbacks kommen wie: "geht alles auch in Live" freuts mich natürlich ;-) da Live so oder so meine haupt DAW/Host bleiben wird. allein schon wegen M4L !
...........auch schon allein deshalb wollte ich ja Live. Gute entscheidung !

merci fürs ganze feedback !
 


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