Zum letzten Mal: Warum geht Vintage nicht heute?

Größer ist natürlich IMMER besser. :)
Ich finde den putzigen Volca Sample übrigens extrem kreativitätsfördernd, weil ich den mit ins Bett nehmen kann. Und der klingt garnicht mal so schlecht.
 
Das schaffe ich mit meinem popeligen QY20 auch noch...


Es wird gar gemunkelt, dass @RetroSound seinen Oberheim mit ins Bett nimmt.
Wer ein grösseres Doppelbett sein eigen nennt, schafft das natürlich auch mit einem OB-8.

:lol:



...die Gattin muss dann auf dem Fussboden schlafen...aber man muss im Leben auch mal Prioritäten setzen!


:lollo:
 
Kann es nicht auch einfach sein, dass viele junge motivierte Entwickler etwas neues und eigenes entwickeln wollen und aus der Sicht eines Entwicklers gar nicht auf dem Zettel haben, die Geräte Ihrer Vorgänger nachzubauen?

Um mal wieder ein Autobeispiel zu bringen: Es gibt sicher viele Leute, die gerne ein Modell aus den 60'ern mit moderner Technik als Neufahrzeug kaufen würden. Wird aber nicht gebaut, weil die Entwickler eben Entwickler und keine "Reproduzierer" sind.

Es ist eben so, auch wenn die "alten Kisten" für uns mehr Spaß machen.

Wenn ein Musiker aus den 70'er/80'er damals gewusst hätte, was er heute zu welchen Preisen an guter Technik haben kann, hatte er wahrscheinlich bitterlich in seine Fader geheult. ;-)
 
Ich bezweifle stark, dass die Zukunft der (rein) analogen Synthese gehören wird.

Wir sehen erste Beispiele davon z.B. im Peak, im Infinite von Wolfgang Palm, in der NordDrum, Nonlinear C15, Modorf NF-1 oder dem CraftSynth von Modal.


Und über all denen schwebt der nächste, potentielle "Monstersynth" von Waldorf...
 
Um mal wieder ein Autobeispiel zu bringen: Es gibt sicher viele Leute, die gerne ein Modell aus den 60'ern mit moderner Technik als Neufahrzeug kaufen würden. Wird aber nicht gebaut, weil die Entwickler eben Entwickler und keine "Reproduzierer" sind.

Ich würde nichts lieber als ein solches Fahrzeug kaufen. Allerdings sind die Fahrzeughersteller an strenge Vorschriften gebunden, was Crash-Sicherheit, Karosseriesteifheit, Umweltverträglichkeit und effiziente Produktionsmethoden anbelangt. Einen Opel Diplomat V8 kann man mit heutigen Taktstraßen wahrscheinlich gar nicht mehr annähernd kostengünstig produzieren. Dazu käme, dass er mit heutiger Technik ein 3,5t schweres Ungetüm werden würde. Das nur um mal beim Autobeispiel zu bleiben. Es wäre also unverhältnismäßig teuer und Taktstraßen würden sich auch nur lohnen, wenn Hunderttausende Fahrzeuge verkauft würden. Ein Dilemma.
Aber es gleicht prinzipiell dem, was hier bereits über moderne Vintage-Synthesizer gesagt wurde.
 
ups---Sorry...Mein kleiner hat etwas mitgeschrieben...

Wollte eigentlich nur schreiben...Der Vintage Hype ist doch längst wieder da..Momentan kommen mehr Analoge auf den Markt als VA´s..Ich bin zumindest zufrieden mit dem was so alles auf dem Markt ist.
 
Vintage muss gar nicht sein. Die Technik ist nicht mehr so entscheidend wie noch vor ein paar Jahren. Wenn die Boutiques doppelt so groß wären (und meinetwegen auch doppelt so teuer), würde ich sofort ein, zwei kaufen. Aber in der Größe wird es nichts mit uns ...

Warum ist die Größe des Gerätes eigentlich so wichtig? Ist es nicht viel wichtiger ob das Gerät das kann, was du willst?

Die Haptik ist mir tatsächlich fast genau so wichtig wie die Features. Ich habe lieber einige wenige richtige Instrumente, die gut in der Hand liegen, als den Tisch voll mit Boutiques und Volcas. Aber jeder so wie er mag.
 
An der technischen Machbarkeit liegt es nicht. Moog hat vorgemacht, dass sich selbst ein Mini wieder auflegen lässt. Alle diese Produkte scheitern aber an einem Punkt: zu wenig Leuten zeigen Bereitschaft für ein gutes Produkt auch den entsprechenden Preis zu zahlen. Mit 300,- Budget lässt sich einfach kein JP8 bauen.
 
Ich erinnere da mal an das Genöle, als der DM12 inkl Steuer dann doch etwas über 1000€ angeboten wurde. Ein Weltuntergang. Die Leute wollen billig. Dann kriegen sie es auch. Selbst schuld. Tja.
 
Der Fehler in dem ganzen Thread besteht in der Grundannahme, der Flachbildschirm, der sich so leicht nach Hause tragen ließ, sei hochwertig. Die Leute, die ich kenne, die ernsthaft Bildbearbeitung für Print machen (und damit meine ich Hochglanzzeitschriften, Bildbände), die arbeiten alle noch mit Röhrenbildschirmen; und nun suche mal nach den Gebrauchtpreisen höchstwertiger Röhrenmonitore. Da weißt Du, dass überhaupt kein Unterschied zwischen einem alten analogen Roland Synth und einem alten analogen Sony-Monitor besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Vintage" und "heute" ist zum Scheitern verurteilt, das kann nur in "Retro" enden - eine Stradivari kann man ja auch nicht nachbauen... ;-)

Aber es gibt ja zum Glück heutzutage so viele gute neue Synthesizer wie nie zuvor, da ist keiner gezwungen sich das alte Gerümpel anzutun...
 
Kann es nicht auch einfach sein, dass viele junge motivierte Entwickler etwas neues und eigenes entwickeln wollen und aus der Sicht eines Entwicklers gar nicht auf dem Zettel haben, die Geräte Ihrer Vorgänger nachzubauen?"

Nicht nur die Jungen. Schau dir Chris Huggett mit dem Peak und seinen NCOs an. Schau dir Dave Smith mit dem P12 oder Pro2 an. Dave hat selbst mal gesagt, das er lieber neue Synths baut anstatt alte. Korg und Moog sind bislang die einzigen die das tun um einen existierenden Nischenmarkt zu bedienen. Das das aufgrund der geringen Stückzahlen nicht zum Schnäppchen Preis geht sollte dem OP aber schon klar sein.
 
Vintage muss gar nicht sein. Die Technik ist nicht mehr so entscheidend wie noch vor ein paar Jahren. Wenn die Boutiques doppelt so groß wären (und meinetwegen auch doppelt so teuer), würde ich sofort ein, zwei kaufen. Aber in der Größe wird es nichts mit uns ...

Warum ist die Größe des Gerätes eigentlich so wichtig? Ist es nicht viel wichtiger ob das Gerät das kann, was du willst?

Die Haptik ist mir tatsächlich fast genau so wichtig wie die Features. Ich habe lieber einige wenige richtige Instrumente, die gut in der Hand liegen, als den Tisch voll mit Boutiques und Volcas. Aber jeder so wie er mag.

Kleine Desktop-Geräte sind auch "richtige" Instrumente würde ich jetzt mal sagen. Oder ist im Gegensatz zur riesigen Kirchenorgel ein MiniMoog kein Instrument mehr? ;-)
 
Weil immer die Größe zählt und nicht das, was man damit macht.
Exakt. Deshalb hab ich mir ja beispielsweise die Keyboardversion vom Emax gekauft und nicht die Rackversion. Das Ding ist ein riesiger unförmiger Klotz, der mit seinem ineffizienten Platz/Nutzen-Verhältnis jedem und vor allem mir selbst immer wieder direkt ins Gesicht schreit, dass ich den Kontakt zu vernunftsgesteuerten Entscheidungsprozessen im Bereich der Klangerzeuger längst verloren habe. Grossartig!

Genau das ist der Weg zum Erfolg, und kein anderer!

@ppg360 Jetzt wird mir einiges klar!


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^^

Was meinst Du, was die wämsen -- stelle man sich mal die Kick vor.

Stephen
 
ups---Sorry...Mein kleiner hat etwas mitgeschrieben...

Wollte eigentlich nur schreiben...Der Vintage Hype ist doch längst wieder da..Momentan kommen mehr Analoge auf den Markt als VA´s..Ich bin zumindest zufrieden mit dem was so alles auf dem Markt ist.

Du kannst deine Beiträge editieren...


Ach stimmt ja...Ging alles so schnell...Irgendiwe bin ich gleich auf löschen und dann wurde ich nach dem Grund gefragt..Und irgendwie hab ich nicht mehr nachgedacht..Ich glaube ich werde alt..aber danke..ICh glaube ich trink nochmal n Kaffe um die paar funktionierenden Zellen noch etwas aufzuwecken...Geht momentan bei mir alles drunter und drüber 2 Kleinkinder + Jobverlust..Bin momentan etwas neber der Spur.
 
Verstehe den Vergleich nicht. Der alte Röhrenmonitor ist doch viel fetter und wärmer als diese neuen Flachbildschirme.... :lol:
Unter bestimmten Aspekten liefern (alte) Rohrenmonitore i.d.T. ein besseres Bild, als ein moderner flacher LCD/LED. Ein moderner Flachbildschirm kann nur punkten, sofern dieser mit der max.möglichen Auflösung, welche das Panel anbietet, gefahren wird (-> und bei Bedarf im OS selbst bez. Grösse der Schriften, der Icons, der Bedienung, etc. angepasst wird, ohne die physikalische Auflösung über die GPU zu reduzieren). Stellt man die Auflösung kleiner ein als das max.mögliche, wird das dargestellte Bild sehr, sehr deutlich schlechter. Ein Röhrenmonitor ist in "gerade dieser Hinsicht" nicht so deutlich betroffen bez. der drastisch sinkenden Bildqualität. Bez. der Framerate haben die flachen erst kürzlich gleichwertig nachgezogen (120Hz). Noch vor wenigen Jahren war die Framerate (flüssige Bilddarstellung bei z.B. seitlich bewegten Vollbildern, oder (Teilbildern) = Laufschriften z.B.) auf einem Röhrenmonitor sichtbar besser.

Bez. der Auflösung/Bildqualität: Man vergleiche z.B. den Bootvorgang (DOS) auf einem flachen und anschliessend auf einem Röhrenmonitor.

So, offtopic off.

Bez. einer günstigen Bauweise eines "preiswerteren", vintage-baugleichen Synthesizer mit einer Aufwandsdimension eines Jupiter-8, Juno-60, Oberheim Matrix-12/Xpander, CS80, o.ä., wurde im Grunde hier schon alles gesagt. Ganz abgesehen davon, dass hierfür die alten Schaltkreise/IC nachgebaut werden müssten, da grössenteils so in dieser Form nicht mehr vorhanden (weil durch andere abgelöst, oder nicht mehr nachgefragt) = was zwangsläufig Pflicht wäre, um den Sound max.möglich treffen zu können, müssten diese - selbst wenn maschinell - 1:1 auf baugleichen Platinen verlötet werden inkl. aller hierfür sonst notwendiger Komponenten -> im gleichen Umfang an Teilen und Arbeitsweisen. Dabei sind wir vorerst nur bei der Innen-Hardware. Hierzu kommen dann die Bedienelemente (Interface) sowie das Gehäuse selbst. Last but not least = die zwingend erforderliche Auflage an Stückzahlen, um eine Fließbandproduktion überhaupt starten zu können, müsste genauso beachtet werden, wie die Abnehmerzahl der Käufer. Letzteres hat mit dem damaligen Markt aufgrund der rasanten Digitalisierung nichts mehr zu tun, was das ganze Vorhaben bez. Preislage insich kippt.

Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun gebt euch halt mal mit den Aussagen der Testimonials zufrieden, die haben schließlich viel Geld gekostet :)
 
dass hierfür die alten Schaltkreise/IC nachgebaut werden müssten, da grössenteils so in dieser Form nicht mehr vorhanden


Curtis wurde (langsam) wieder aufgelegt;

und auch Behringer baut Chips jetzt selbst (unter CoolAudio)


...wenn es also dem TE in irgendeiner Form Mut macht: So gesehen wären die Chancen intakt...
 
Dem nach müsste z.B. ein Behringer-D 1:1 ggü. dem vintage-minimnoog klingen (da hier ein 1:1 Klon zzgl. einiger Erweiterungen angestrebt wurde).
Doch der D ist alleine schon aufgrund des Platinen-Layouts nicht 1:1 mit dem alten Model D. Nun frage ich mich, wieviel Einfluß gesockelte ICs ggü. SMD haben? Ob es egal ist welcher Art von Lötzinn verwendet wird und ob es klanglich einen Unterschied (Strom/Spannung innerhalb der Platine) ausmacht, wenn das Layout der Platine nicht 1:1 übernommen wird. Ist das Verhalten der alten Widerstände und Elkos elektrisch im Verhalten 1:1 mit den heutigen ?

Ich denke, dass dies ggf. wichtige Fragen und/oder Vorausätzungen sind, wenn ein moderner/günstigerer "Nachbau" 1:1 mit einem teuren/alten Vintage klanglich bewertet sein soll, bzw. die klanglichen Qualitäten eines Vintage realisieren soll und muss.
 
Der Fehler in dem ganzen Thread besteht in der Grundannahme, der Flachbildschirm, der sich so leicht nach Hause tragen ließ, sei hochwertig. Die Leute, die ich kenne, die ernsthaft Bildbearbeitung für Print machen (und damit meine ich Hochglanzzeitschriften, Bildbände), die arbeiten alle noch mit Röhrenbildschirmen; und nun suche mal nach den Gebrauchtpreisen höchstwertiger Röhrenmonitore. Da weißt Du, dass überhaupt kein Unterschied zwischen einem alten analogen Roland Synth und einem alten analogen Sony-Monitor besteht.

Also im größten Grafikstudio von Wien steht kein einziger Röhrenschirm mehr.

Ach stimmt ja...Ging alles so schnell...Irgendiwe bin ich gleich auf löschen und dann wurde ich nach dem Grund gefragt..Und irgendwie hab ich nicht mehr nachgedacht..Ich glaube ich werde alt..aber danke..ICh glaube ich trink nochmal n Kaffe um die paar funktionierenden Zellen noch etwas aufzuwecken...Geht momentan bei mir alles drunter und drüber 2 Kleinkinder + Jobverlust..Bin momentan etwas neber der Spur.

Oje, das ist heftig. Kinder ohne Job möchte ich mir nicht vorstellen. Alles Gute!
 
Also im größten Grafikstudio von Wien steht kein einziger Röhrenschirm mehr.
Im größten Movieaudio-Postproduction-Studio hier in München steht auch kein einziges Hardwaregerät rum, alles im Rechner. Darum geht es nicht.

Es geht darum: wenn man auf bestimmte Eigenschaften wert legt - sei es der Jupiter-8-Sound, sei es die Winkelfarbtreue eines Monitors - dann kommt man nicht um den ollen Jupiter oder den ollen Streifenmasken-Sony rum. Dass das in 95% alle Fälle wirtschaftlich irrelevant ist, steht auf einem anderen Blatt.
 
Der Mut bei Neumaschinen in Hardware ist nicht immer so, dass komplett neue Dinge versucht und gemacht werden.
Außerdem ist nur weil zB ein Hersteller etwas bahnbrechendes macht bedeutet nicht, dass ein anderer das auch "kann".

Das ist heute sehr divers und verschieden. Die Messlatte steigt dann nur und das bedeutet - wenn einer jetzt einen "VA" Synth bringt, muss der eben qualitativ noch besser sein. Punkten könnte man heute in dem Bereich eher mit Multimode (also wieder so wie früher - haha) und neuen Möglichkeiten, die analoge nicht bietet und vorallem - die nicht so dicht an einem Original klebt oder kleben muss.

Das mit dem Monitor ist so gesehen interessant - aber vermutlich ist das Ding dabei - Farbechtheit ist ja in Grenzen so gut, dass sie "ausreicht" und dieses ausreichen ist eine Zufriedenheit der meisten Käufer. Früher wäre ein DX7 vielleicht auch mit Soundzufuhr aber ohne Editor verkauft worden, ich hätte ihn dann aber definitiv gemieden. Dennoch haben sicher nur wenige wirklich was damit gemacht und dies wandelt sich über die Zeit sehr. Heute scheint FM nicht mehr so ein Hexenwerk zu sein. Das nur als Beispiel. Beim Monitor wäre das so - sollte das ein Wunsch vieler sein, würde man sicher etwas bauen, was das tut, etwas wie die TrueTone Sache bei iOS Geräten etwa. Wobei da geht es auch nicht um Treue sondern um "passt zu den Möbeln" ;-)

Und ja, man kann sowas machen, aber das ist immer spezieller und mit 5k€ könnte man auch andere Lösungen anbieten als für 500€, was heute fast der Normalpreis für "einen Synth" ist. Und Monitore. Da ist das nicht anders, die Dinger dürfen ja auch kaum kosten unter 1k€ sowieso.. unter 500 wohl auch
 
ist ja genauso wie ich z.B. TI Invaders und Ti Parsec, sowie den ganzen Atarikram wie z.B. Cosmic Arc unbedingt auf meinem alten kleinen Röhrenfarbfernseher von 19paarundachtzig zocken will und nicht auf einem
Flatscreen als Emulation. ich mag es einfach wenn ich das Programm arbeiten höre, der Bildschirm beim berühren mit der Hand brizzelt und das Gesamtbild aus
tausenden von winzigen,strahlenden pixeln besteht. Ein grobpixliger Röhrenfernseher ist für mich ein berauschendes Erlebniss. Auch das alte Pong macht doch nur auf einem Röhrenfernseher so richtig Spaß
wo das Licht so schön nachzieht wie ein Kondensstreifen wenn man den Kontrast entsprechend einstellt
 
Ich weiß nicht, mir gefallen die heutigen "Retro-Synths", die es haufenweise gibt, die aber keine 1:1-Kopien der Originale sind, eigentlich sehr gut. M. E. ist es heutzutage vollkommen unsinnig, eine exakte Hardware-Kopie eines Jupiter 80 oder Minimoog D anzustreben, wo doch die vorhandenen Hardware-Klone und die vorhandenen Software-Emulationen bzw. VAs schon so nahe heran kommen. Man muss m. E. die "alten" Soundvorstellungen in neue Instrumente mit zeitgemäßer Ausstattung stecken und das bewährte Alte mit einer zeitgemäßen Benutzerführung verbinden - siehe Arturia Matrixbrute, Novation Peak und hoffentlich demnächst Waldorf Quantum. Letztere Synths sind m. E. sämtlichen Klon-Versuchen der Jupiters und Junos und Oberheims und Minimoogs absolut vorzuziehen.
 


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