Battle_Akkord

AKKORD_BATTLE


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Doofe Frage II
Wenn keine Änderung der Oktavlage vorgesehen ist, führt das nicht zwangsläufig automatisch zu Akkord-Umkehrungen?


;-)
 
Die beiden Anforderungen "keine Umkehrung" und "keine Änderung der Oktavlage" schliessen sich für meine bescheidenen, musiktheoretischen Begriffe gegenseitig komplett aus.
 
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Was ist den deine Schlussfolgerung, wenn man sich max 6 Töne aussuchen darf um ein beliebiges Arrangement zu basteln, dabei aber nicht transponieren, keine Umkehrungen machen soll und auch die Oktavlage zw Oktave Range am Synth nicht ändern soll ?
 
Die beiden Anforderungen "keine Umkehrung" und "keine Änderung der Oktavlage" schliessen sich für meine bescheidenen, musiktheoretischen Begriffe gegensätzlich komplett aus.
stell dir vor, einer gibt dir eine blockflöte mit 6 tönen und sagt spiel.
das ist hier die aufgabe.
Eine Bontempi-Orgel - 6 Tasten deiner Wahl funktionieren (der Rest kapott) keine Oktav-Umschalter und alle Sounds in der gleichen Fußlage (z.B.: 8') trifft's vielleicht noch besser.
 
Genau, und dann am besten 10 Stück davon, ob Hammond, Rhodes, Behringer, VST usw ist egal.

Unbegrenzt polyphon und die meistens haben es bestimmt schon einmal gehört:

Weniger ist mehr.
 
stell dir vor, einer gibt dir eine blockflöte mit 6 tönen und sagt spiel.


Ich wusste gar nicht, dass man es fertig bringt, auf einer Blockflöte Akkorde zu spielen... :floet: :lol:




Was ist den deine Schlussfolgerung, wenn man (...) dabei aber nicht transponieren, keine Umkehrungen machen (...) soll ?


...dass es einen Zielkonflikt zwischen Akkord-Umkehrung und Oktavtransponierung gibt.
Eins davon müsste gestrichen werden...
 
Was dass zarte Regelwerk hier betrifft ist sogar beides gestrichen.


Mal unabhängig vom Battle jetzt, also Offtopic, gibt es für mich zb als TB 303 User da überhaupt kein Zielkonflikt zwischen Umkehrungen und Oktavtransponierung. Selbst bei einer 3 Oktaven-Klaviatur mit Tasten für Oktave up-down gibt es da überhaupt kein Zielkonflikt. Selbst am Synth, ich greife eine Umkehrung und verändere die Oktavrange am Oszillator, kein Zielkonflikt.
Zielkonflikt, ich denke das wird das Motto für das nächste Battle.:schwachz:

Übrigens, es wird hier keiner gezwunken Akkorde zu greifen, wenn also jemand vorhat eine monophone Blockflöte zu nutzen, dann ist das natürlich gestattet.
Zumal man in einer Studiowelt mittels einer monophonen Flöte, ganz locker, herrliche Akkorde zaubern kann, das geht ganz selbstverständlich und man wird dabei lediglich vom eigenen kreativen Vermögen limitiert.
Das soll hier ja kein Grundschulwettbewerb werden wo man mit Stock im Ar... aufrecht sitzen soll um dann unter strenger Beobachtug einen Götterfunken zu pusten. :huepfling:

@hairmetal

Machst du eigentlich mit ?
 
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- 1-6 Töne (von C0 bis C8 wählbar )
- unbegrenzt Polyphon
- unbegrenzt Beats
- keine Transponierung
- keine Umkehrung
- keine Änderunrg der Oktavlage
- Genre is Wurscht

- Abgabetermin endet am Nikolaustag :schweinachten:
 
Was dass zarte Regelwerk hier betrifft ist sogar beides gestrichen.



Da war meine Aussage offenbar nicht eindeutig genug.
Ich meinte damit: Eine der Regeln müsste gestrichen werden, da sie sich gegenseitig widersprechen.

Die beiden Anforderungen "keine Umkehrung" und "keine Änderung der Oktavlage" schliessen sich für meine bescheidenen, musiktheoretischen Begriffe gegenseitig komplett aus.




:cursor:
 
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Wie gesagt:

Keine Umkehrungen, keine Transponierung und keine Änderung der Oktavlagen (Oszillator). Den wenn man eines streicht dann öffnet das Tor und Angel und die Kernidee des Battles, also mit einem 6Stufenakkord ein beliebiges Arrangement zu basteln ist dahin. Eine Umkehrung und Änderung der Oktavlage ist nicht das gleiche und schliessen sich gegenseitig auch nicht aus.
Von dem abgesehen:

Net viel schwätze, äfach mache:piano:
 
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Doch tun sie.

Man kann nicht durchgehend die Akkorde in der Grunstellung spielen (hier "Root Position"), da es dabei (je nach gewähltem Tonmaterial) eben entweder
a) zu automatischen Umkehrungen kommt, oder man
b) Noten entsprechend erst oktavieren müsste (bei der zweiten Umkehrung, Quint-Akkord, die Töne C und E).


Ich kann das gerne auch illustrieren:


main-qimg-8cd7387d4185eec1197fa108b67573ba
 
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Ich weiss was eine Umkehrung ist und was eine Umkehrung bewirkt.

Ich hab dir mal ein buntes Bildchen gemacht:

- Cdur Akkord
- eine Umkehrung von Cdur Akkord

- eine Änderung der Oktavlage von der Umkehrung Cdur
- noch Fragen ? :schwachz:

aaaaa.jpg
 
Ne, das ist eine Umkehrung wo NUR der Grundton eine Oktave "gewandert" ist.

Das eine ist Harmonielehre und das andere ein Regelwerk, bitte das nicht vergessen.
Es geht um die zwei blauen Punkte links und der grüne ganz rechts, das wäre Regelwerkswidrig.

Hilfe, Hab ich gerade Regelwerkwidrig geschrieben??? Ich will kein Spiesser werden wenn ich gross bin, mama !!!

So, ich geb dir einfach mal Recht lieber Hairmetal und jch hab dafür jetzt meine Ruhe. :)
Ich denke man muss da auch keine Raketenwissenschaft draus machen.
 
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Du darfst dir max. sechs konkrete und über´s ganze Arrangement nicht zu ändernde Noten aussuchen. Z.B. c1 c2 c3 c4 c5 c6 oder c4 e4 f4 g7 g#7 h7 oder g3 g4 f5. Das ist alles.

Ich nehme mal an der Einsatz von Oktavern, Pitchshiftern usw. ist untersagt ( wenn die "Zielnoten" nicht der Vorauswahl entsprechen ). (?)
Wie sieht es mit Vocodern aus? Auch wenn der Carrier nur regelgerechte Noten spielt, kann es durch unterschiedliche Modulatoren trotzdem zu abweichenden Pitchwerten kommen, oder es kann zumindest sehr verdächtig klingen.
Stimme? Wenn man spricht ( denke, singen fällt fast automatisch raus ) haben die unterschiedlichen Silben ja auch unterschiedliche Tonhöhen. Fällt das raus oder ist es erlaubt, weil vllt. nicht "melodietragend"?

Irgendwie krümelkakkeristische Fragen, ja, ich möchte aber sicher gehen und am Ende kein Geweine hören ( obwohl erfahrungsgemäß immer irgendwer weint :mrgreen: ).
 
ich habe zwar immer den gleichen Akkord gespielt, allerdings auf verschiedenen Synthies und nicht immer auf die Oktavlage geachtet. Da könnte jetzt vielleicht doch eine Umkehrung dazwischen sein, weil sich das um eine Oktave verschoben haben könnte. Genau weiß ich das jetzt aber auch nicht.
Habe der Einfachheit einen Em 11 genutzt, da der eh schon 6 Töne hat E-G-B-D-Fis-A
Muss ich das jetzt nochmal neu aufnehmen?
 
Ist deine Entscheidung, andere gehen da evtl gewissenhafter, diziplinierter bzw experimenteller an die Sache ran.

Ich bin einfach mal gespannt was am Ende alles so zusammen kommt.
 
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@Bernie . ich finde das ok . Hab mir auch schon überlegt wie ich mit einem Ringmodulator o. einem Octaver tricksen kann. Eigentlich sollte ich mal anfangen . Statt dessen sitze ich hier und poste ein Video von one-chord wonder Rocket Freudental. Und der , der denkt er sei ein Genius höre sich den Text an.
Ansehen: https://youtu.be/SBfnj3V-Klk
 
Ne, das ist eine Umkehrung wo NUR der Grundton eine Oktave "gewandert" ist.


Auch ein oktavierter Grundton ist eine Transponierung und eine Änderung der Oktavlage
(die das Regelwerk ja noch immer ausschliesst).



warum nimmst du nicht einfach die 2 blauen punkte links und die 3 rotenpunkte (...)
Ich würde nach bestem Gewissen einfach etwas machen.:huepfling:


Zur Kenntnis genommen...


:nihao:
 
Ne, das ist eine Umkehrung wo NUR der Grundton eine Oktave "gewandert" ist.


Auch ein oktavierter Grundton ist eine Transponierung und eine Änderung der Oktavlage
(die das Regelwerk ja noch immer ausschliesst).



Ja, natürlich ist das so.

Das eine Transponierung, eine Umkehrung oder eine Änderung der Oktavlage in ihren Funktionen Überschneidungen haben ist ja wohl logisch und bestreite ich auch garnicht.
Die Erkenntnis finde ich so dermassen banal und kaum der Rede wert und es wundert mich eher das man darauf "herumreiten" möchte.

Ich sehe da auch weiterhin keinen Widerspruch am Regelwerk, dieses wurde schliesslich von drei renommierten Musikwissenschaftler bei akribischer Quellenrecherche in wochenlanger Arbeit am Max Plank Institut extrem präzise ausformuliert.
 
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- 1-6 Töne (von C0 bis C8 wählbar )
- unbegrenzt Polyphon
- unbegrenzt Beats
- keine Transponierung
- keine Umkehrung
- keine Änderung der Oktavlage
- Genre is Wurscht

- Abgabetermin endet am Nikolaustag :schweinachten:
 
Die Erkenntnis finde ich so dermassen banal und kaum der Rede wert und es wundert mich eher das man darauf "herumreiten" möchte.


Genauso banal ist es, die Problematik zu erkennen, sie zu akzeptieren aber auch das Regelwerk dementsprechend kurz anzupassen! ;-)



Ich sehe da auch weiterhin keinen Widerspruch am Regelwerk


Das widerspricht dann jedoch deiner Aussage oben (obwohl du sie ja als logisch einstufst). Mir scheint, so banal kann das Thema demnach nicht sein.
Das ist irritierend...
 
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Welche Problematik ?

Bring das doch bitte mal auf das Regelwerk bezogen sachlich auf den Punkt ohne dabei rumzueiern. Danke.
 
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