Battle_Akkord

AKKORD_BATTLE


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UNd wo ist jetzt das konkrete Problem am Regelwerk ?
 
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Habe da mal eine Frage:
Und was ist, wenn jemand einen Pitchshifer, oder ähnliches als Effekt hinten dran einsetzt? Damit würde man sich ja nicht vom Thema entfernen, denn wenn der granulare shifter, oder auch ein anderer, das ganze die ganze Zeit über shiftet, dann macht man ja genau das, was man tun sollte, also einen Akkord bei gleicher Tonhöhe benutzen, also wenn man das so lässt und nichts verändert an der Effektkette meine ich. Wäre das ok so?
 
Ich würd nicht so viel überlegen sondern nach bestem Gewissen einfach mal etwas machen.

Das Regelwerk dient als Inspirationsquelle, bekanntlich kann eine Limitierung der Möglichkeiten auch inspirierend sein.
 
Ist nicht erlaubt, ausser du pitchshifst auf Töne deiner ersten Wahl (also die sechs). Man soll halt bei den gewählten Noten bleiben und nichts unternehmen, was einem dann doch mehr Töne bringt.
 
UNd wo ist jetzt das konkrete Problem am Regelwerk ?
Bring das doch bitte mal auf das Regelwerk bezogen sachlich auf den Punkt ohne dabei rumzueiern. Danke.


Gut...



:arrow:

...dass es einen Zielkonflikt zwischen Akkord-Umkehrung und Oktavtransponierung gibt.
Eins davon müsste gestrichen werden...
Die beiden Anforderungen "keine Umkehrung" und "keine Änderung der Oktavlage" schliessen sich (...) gegenseitig komplett aus.
Eine der Regeln müsste gestrichen werden, da sie sich gegenseitig widersprechen.


:!!: :!!: :!!:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht erlaubt, ausser du pitchshifst auf Töne deiner ersten Wahl (also die sechs).

Ja, so meinte ich das auch, also das man eben ja alles shiftet, also alle Töne des Grundakkords. Das würde man dann nachher, wenn man das eh nicht weiß und 100% Wetsignal nimmt, eh nicht mehr hören. Stelle dir das so vor, als wenn man die ganzen Töne eben eine Oktave tiefer, oder wenn man will, höher spielen würde. Geht halt um den klangverändernden Effekt dabei. Die 6 Töne, oder weniger, werden ja nicht wirklich verändert, sondern liegen bei entsprechender Effektkette ja genauso an wie zuvor, bzw. verändert sich der Akkord ja nicht, der ist der selbe wie vorher.
 
UNd wo ist jetzt das konkrete Problem am Regelwerk ?


:arrow:


...dass es einen Zielkonflikt zwischen Akkord-Umkehrung und Oktavtransponierung gibt.
Eins davon müsste gestrichen werden...
Die beiden Anforderungen "keine Umkehrung" und "keine Änderung der Oktavlage" schliessen sich (...) gegenseitig komplett aus.
Eine der Regeln müsste gestrichen werden, da sie sich gegenseitig widersprechen.


:!!: :!!:

Nach deiner Logik könnte man auch das deutsche Steuerrecht auf folgenden Einzeiler reformieren:

-bitte ehrlich sein
 
Ist nicht erlaubt, ausser du pitchshifst auf Töne deiner ersten Wahl (also die sechs).

Ja, so meinte ich das auch, also das man eben ja alles shiftet, also alle Töne des Grundakkords. Das würde man dann nachher, wenn man das eh nicht weiß und 100% Wetsignal nimmt, eh nicht mehr hören. Stelle dir das so vor, als wenn man die ganzen Töne eben eine Oktave tiefer, oder wenn man will, höher spielen würde. Geht halt um den klangverändernden Effekt dabei. Die 6 Töne, oder weniger, werden ja nicht wirklich verändert, sondern liegen bei entsprechender Effektkette ja genauso an wie zuvor, bzw. verändert sich der Akkord ja nicht, der ist der selbe wie vorher.

Du spielst C3, was nicht in deiner Vorauswahl ist und shiftest auf D3, was dagegen in deiner Vorauswahl ist? Mal als Beispiel. Klingt für mich nach kreativer Regelauslegung. Hab´ hier zwar nichts zu sagen, aber erkläre hiermit mal mein Einverständnis .:segeln:
 
Nach deiner Logik könnte man auch das deutsche Steuerrecht auf folgenden Einzeiler reformieren


Das war gemein.


Der Wunsch, der dahinter steckt, ist dieser:
Ich freue mich sehr, dass hier ein Battle/eine Challenge stattfindet.

Noch mehr freue ich mich, dass sich diese Challenge/Battle auf Akkorde und Harmonik bzw. Harmonielehre zu fokussieren scheint; das Wort "Akkord" im Threadtitel steht in schönen Grossbuchstaben.

Auch das Regelwerk ist transparent und sehr übersichtlich, um einmal das positive hervorzuheben.



Wenn selbst @Bernie - der (wie so einige hier) die Praxis-Erfahrung gleich eimerweise mitbringt und mit Musik sogar Brötchen verdient - sich aber nun seiner Sache nicht mehr so ganz sicher ist, weil im Regelwerk sich gegeseitig ausschliessende Anforderungen definiert sind (d.h. ein Zielkonflikt), so stimmt in meinen Augen einfach etwas nicht.

...oder wenn bei anderen interessierten Beteiligten jetzt möglicherweise Unsicherheit darüber herrscht, ob der Einsatz eines Pitch-Shifters (zwecks Oktav-Transposition auf die sechs Zieltöne) bereits zu einer Disqualifikation führt... auch dann ist es wirklich sehr, sehr schade.


:sad:
 
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Von den Regeln ist nur die erste wichtig. Der Rest ergibt sich ja von selbst. Hätte ich als zusätzliche Regeln einfach weggelassen.

Dass Nachfragen kommen, ist völlig normal. Man kann als Regelersteller gar nicht an alles denken, was anderen so in den Sinn kommt.
 
@ hairmetal

Definere doch mal anhand einem Beispiel aus der Praxis diesen " Zielkonflikt".

Ich hab bereits per buntem Bildchen dargelegt das sich da garnichts ausschliesst und sich auch nichts widerspricht in Punkto Transponierung, Umkehrung und Änderung der Oktavlage. Regelwerke haben nunmal die Eigenschaft das Vorgänge die sich uU auch überschneiden präsize ausformuliert werden.

Klar könnte man das Regelwerk jetzt wie folgt kürzen:

-bitte nicht transponieren

Aber das wäre dann schon gutmütig bzw etwas einfältig formuliert und evtl dreht einer der Teilnehmer fahrlässig am OKTAVE RANGE Knopf, weil das ja nicht der TRANSPONIER-Knopf ist. U know whot i mean ??

So, jetzt präzisiere doch bitte mal den Begriff " Zielkonflikt " im Zusammenhang mit diesem aktuellen Regelwerk.
Oder noch besser, lass es einfach gut sein und nutze dein Fachwissen um einen Track zu erstellen der hier ins Regelwerk passt.
Diese akribischen Krümmeldiskussionen sind einfach nur langweilig auf Dauer, insbesondere wenn sie einfache Dinge unnötig verkomplizieren.


An alle anderen, versteht das Regelwerk bitte einfach als Inspiration, macht einfach was nach bestem Gewissen sodass hier ein paar Tracks zusammenkommen.
 
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Noch als Idee:

Vllt. schreibt jeder einfach ein paar Worte zu seinem Schaffen. Besonders in Bezug auf kreative Lösungen, Unsicherheiten oder richtige Regelbrüche. So können dann die anderen jeweils für sich selbst entscheiden, ob sie es akzeptieren oder nicht.

Dann braucht das auch nicht ewiglich hier ausdikutiert werden.
 
Noch als Idee:

Vllt. schreibt jeder einfach ein paar Worte zu seinem Schaffen. Besonders in Bezug auf kreative Lösungen, Unsicherheiten oder richtige Regelbrüche. So können dann die anderen jeweils für sich selbst entscheiden, ob sie es akzeptieren oder nicht.

Dann braucht das auch nicht ewiglich hier ausdikutiert werden.

noch besser: wir stellen unser Schaffen alle überhaupt erstmal fertig, und entscheiden dann anhand der konkreten Ergebnisse, wie wir was finden. Less talk, more rock.
 
oktavierter Grundton ...... ? soll heissen dass hier zb geht nicht oder wie oder was?
https://drive.google.com/open?id=1teyLhe3rtunrOYb8rFZxqySYkNX_FtZG


Eher Thema verfehlt, würd ich sagen. :tralala:
Bruder isch schwör ich habe nur 6 Noten und immer die selben genommen...

Habs mir nochmal auf Abhöre angehört, klingt schon besser. Heute morgen auf dem Ipad hatte ich den Eindruck als würde die Bass-Grundnote durch drei Oktaven arpeggieren. Sry.

"Fahrscheinkontrolle, ihren Fahrschein bitte" :schwachz:
 
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Ich denke es ist nicht schlecht wärend des "Arbeitsprozesses" darüber zu reden und diesen darzustellen.
Wenn das Battle rum ist wird da meistens nicht mehr sonderlich viel drüber kommuniziert.

Für mich ist das Ganze Battle ein einziger Zielkonflikt .
Man muss sich unheimlich viel Arbeit machen um sich selbst zu beschränken.
Diese herangehensweise ist für mich ziemlich unnatürlich und nicht gerade ein quell der Freude.
Stimmgerät am Modular etc......ist das die richtige Octave? Finger zuckt beim spielen zu ner anderen Taste rüber etc......

Mal kucken . Es Könnte passieren das ich nichts abgebe...:doozer:und eher angenervt bin.

Dann ist das halt so .Auch gut.
 
Finger zuckt beim spielen zu ner anderen Taste rüber etc......
.


Yeah, für mich wäre das zb eine kleine Offenbarung an dem ich wachsen und gedeihen könnte ! :schwachz:

Von dem abgesehen suche ich immer noch die perfekte Welle, meine: die ultimativen 6 Töne.
Hab da zwar so ne Art Lieblingsakkord und vermutlich werde ich diesen auch einfach nehmen.

Wer an solchen Experimenten bzw Herausforderungen keine Freude hat sollte wohl besser nicht mitmachen, nicht das irreparable Schäden zurückbleiben.
 
Bei mir ist es bisher übrigens kein traditioneller Akkord, der sich gut anhören würde, wenn man alle Noten zusammen klingen lassen würde. Ist mehr ne Auswahl aus der 12-Tonreihe.
Habs allerdings noch nicht als Gesamtakkord klingen lassen. Vielleicht hört's sich ja gut an...
 
Ich finde es auch schwer, bin aber genau davon angezeckt.

Hab´ gestern abend sechs "mittige" Noten herausgepickt und versuche tiefe Frequenzen durch Filter und so herauszukitzeln. Klingt arg beschizzn bisher. Eine Art Melodie mit Hilfe eines Resonatorplugs ist auch dabei, klingt zwar nicht so daneben wie die Pseudobässe aber auch nicht gut im eigentlichen Sinne.

Macht mir aber alles nichts aus, bin da stoisch. Das könnte sich kurz vor Abgabe aber doch noch ändern. Zur letzten Not wird eben über Gonzo und seine komischen Regeln gemeckert. :toetensen:
 
puh ich hab schon mein Lebenswerk
oktavierter Grundton ...... ? soll heissen dass hier zb geht nicht oder wie oder was?
https://drive.google.com/open?id=1teyLhe3rtunrOYb8rFZxqySYkNX_FtZG


Eher Thema verfehlt, würd ich sagen. :tralala:
Bruder isch schwör ich habe nur 6 Noten und immer die selben genommen...

Habs mir nochmal auf Abhöre angehört, klingt schon besser. Heute morgen auf dem Ipad hatte ich den Eindruck als würde die Bass-Grundnote durch drei Oktaven arpeggieren. Sry.

"Fahrscheinkontrolle, ihren Fahrschein bitte" :schwachz:
Puh.... dachte schon.

Wenn man daran denkt, dass bei jedem Ton praktisch immer die 5. mitschwingt und die dann frequenzmaessig rausarbeitet, muesste man doch auf sagenhafte 12 Töne kommen. Ich probier das mal... ( alles aus Sinus/Cos/tangens...)
 
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Wenn selbst @Bernie - der (wie so einige hier) die Praxis-Erfahrung gleich eimerweise mitbringt und mit Musik sogar Brötchen verdient - sich aber nun seiner Sache nicht mehr so ganz sicher ist, weil im Regelwerk sich gegeseitig ausschliessende Anforderungen definiert sind (d.h. ein Zielkonflikt), so stimmt in meinen Augen einfach etwas nicht.
Verstanden hatte ich das zwar schon, aber dann irgendwie nicht mehr darauf geachtet.

Hatte mit dem Kronos meinen Akkord mit Stringsound aufgenommen und am nächsten Tag einen FM-Chor mit dem Montage eingespielt.
Der Montage stand aber bei diesem Preset auf + 1 Oktave, was ich nicht beachtet habe und daher habe wurde dieser Sound jetzt unabsichtlich nch oben transponiert. Da die beiden Pads gelayert wurden, stimmt das jetzt nicht mehr mit der Anforderung überein.

Mir fehlt aber die Zeit, das nochmal alles einzuspielem, ich mache das einfach mal so fertig, das ist eh nur eine Fläche im Hintergrund.
dann wäre das eben außer Konkurrenz.
Ist aber auch egal, Hauptsache es machen möglichst viele mit und wir haben bisschen Spaß dabei.
 
Du hast in diesem Beitrag lediglich die Funktionsweise einer Umkehrung aufgezeigt.
Nochmal, das einzelne Punkte im Regelwerk strukturelle Überschneidungen haben ist ja vollkommen logisch aber deshalb zu behaupten das Regelwerk wäre widersprüchlich ist konstruierter Bullshit. UNd es ist auch Bullshit die Funktionen wie Umkehrung, Transponierung oder die Änderung der Oktavlage gegeinander in Konkurrenz zu stellen.
Man kann auf die gerne auf die einzelnen Funktionen Im Musikharmonischen Kontext eingehen um die Wechselwirkung herauszuarbeiten aber da nun eine Begründung herzuzuleiten dass dieses Regelwerk, das eben diese drei unterschiedlichen Funktionsweisen bewusst ausschliessen möchte um die Rahmenbedingungen für das Battle klar zu definieren, widersprüchlich ist, ich wiederhole da mich gerne, Bullshit.


Es ist eher so das Transponierung, Änderung der Oktavlage und Umkehrungen gleichbereichtigt und in Echtzeit möglich sind, ohne das ein Zielkonflikt dafür sorgt dass das Studio in die Luft fliegt. Ich beweise das genre anhand eines Videos.
Aber darum geht es doch auch garnicht... das ein Regelwerk stets alle Eventualitäten berücksichtigt sollte doch auch dir einleuchten oder etwa nicht ?
 
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Der zweite Track wurde eingereicht. Danke fürs mitmachen !

:schweinachten::schweinachten:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab auch meinen eingereicht.
Einmal hab ich aus Versehen einen Percussion Sound, der so ein bisschen Stepptanz mäßig kommt, in einer Oktave höher gespielt. Ist sowieso nur nen Geräusch. Allerdings hatte ich im Arpeggiator einen kurzen Moment den Decay kurz geöffnet. Dann waren es doch Noten.. :lol:
Hab ich dann aber dringelassen quasi als Kollateralschaden.
Manche sehr elektronische Sounds im Mittelteil hören sich auch irgendwie höher an, weil praktisch keine Bässe drin sind. Oktave stimmt aber. Und die Knöpfe am Synth waren nur für Wave, Phase, Filter und Chorus.. Naja.
Habe mein bestes gegeben und es stimmt, kommt ziemlich krautich. :huch:
 


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