Behringer Deepmind alle Versionen,Fragen zur Qualität

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Guest
Hi!
Das soll jetzt kein elend langes Ding hier werden, ich habe nur 4 Fragen an den Endkunden:

1. die Fader sind mir definitiv seitlich zu wackelig/schwammig, das ist bei allen drei Versionen so.
Hat da schon jemand rum-getrickst, um das zu kaschieren, evtl. mit harten Staubschutzbürsten ö.Ä. ?

2. die Lüfter sind ein Ärgernis und hört man auch (man hört ja nicht ständig laut sein Arrangement).
Hat schon jemand andere (Silent) Lüfter eingebaut, oder an der Stelle was modifiziert?

3. habt Ihr allgemein Vertrauen in die Hardware, oder stellt sich jeden Tag die Frage: "Ups, wie lange das wohl noch gut geht?" o.O

4. was ist noch ein riesen Manko (ohne den fehlenden Envelope jetzt zu erwähnen)?

Danke Mädels!
 
Meine Erfahrungen:

Deepmind 12
- Tastatur war bei meinem Exemplar ne absolute Katastrophe. Selten eine so schlecht und schief verbaute Tastatur unter den Fingern gehabt
- Lüfter hatte auch einen Hau weg, beim runter regeln wurde das Teil immer kurzzeitig lauter

Deepmind 6
- Das Display weist nach knapp 6 Wochen deutliche Schlieren im ausgeschalteten Zustand auf. Ist aktuell in Reparatur...

Es kann natürlich durchaus sein, dass ich jetzt 2x Pech hatte und jeweils ein Montagsmodell erwischt habe. Bin ebenfalls auf weitere Erfahrungen gespannt :)
 
Hi!
Das soll jetzt kein elend langes Ding hier werden, ich habe nur 4 Fragen an den Endkunden:

1. die Fader sind mir definitiv seitlich zu wackelig/schwammig, das ist bei allen drei Versionen so.
Hat da schon jemand rum-getrickst, um das zu kaschieren, evtl. mit harten Staubschutzbürsten ö.Ä. ?

2. die Lüfter sind ein Ärgernis und hört man auch (man hört ja nicht ständig laut sein Arrangement).
Hat schon jemand andere (Silent) Lüfter eingebaut, oder an der Stelle was modifiziert?

3. habt Ihr allgemein Vertrauen in die Hardware, oder stellt sich jeden Tag die Frage: "Ups, wie lange das wohl noch gut geht?" o.O

4. was ist noch ein riesen Manko (ohne den fehlenden Envelope jetzt zu erwähnen)?

Danke Mädels!
Du hast scheinbar hier im Forum noch keinen der DeepMind betreffenden Threads gelesen, oder?

1. Fader wackeln immer seitlich, ich kenne kein Gerät bei dem das nicht der Fall ist. Beim DeepMind ist es aber meiner Meinung nach sehr gering, wie hier im Forum auch andere Nutzer bestätigen.

2. Das wurde schon tausendmal thematisiert. Den Lüfter kann man in der Geschwindigkeit einstellen. Ich habe ihn auf 40 oder so, da läuft er meiner Meinung nach gar nicht(Temperaturregelung?) und ist auch nicht hörbar. Die Lüfter sind aller Wahrscheinlichkeit drin, da der DeepMind auch im Sommergewitter von Manila bei 4000% Luftfeuchtigkeit und 45°C laufen soll. IN DEUTSCHLAND KANN MAN IHN SO WEIT RUNTERREGELN DAS ER UNHÖRBAR IST!!! Beim Einschalten dreht er ein (!) mal kurz hoch, scheinbar Systemtest.

3. Ich kenne keinen Synthesizer der so einen hochwertigen Eindruck macht wie der DeepMind, "Build like a Tank" fiel hier im Forum öfter.
Die Taster sind mit kleinen Rahmen eingefasst. Tastatur wirkt nicht so wie der Rest des Synth.

4. Ehrlich? Beim dem Preis gibt es kein einziges Manko! Bei einem Juno-106 spricht niemand von Mankos die das Gerät haben könnte.

Meine Beobachtungen beziehen sich auf den 6er. Das was Nutzer Holz schreibt ist bei mir nicht der Fall. Aber die Tastatur wirkt meiner Meinung nach, bei nicht anspielen von oben sondern etwas von der Seite irgend "hakelig". Tut ihren Dienst, könnte besser sein finde ich. Aber mal ehrlich, das Gerät war günstiger als der Boutique 02er.

Wie das Gerät sich im Dauerbetrieb bewährt hat natürlich noch niemand lange ausprobieren können, aber die ersten Eindrücke entsprechen überhaupt nicht dem was so über Behringer ansonsten verbreitet wird.

Deine Frage wirkt so als ob Du Dir hier nur eine Bestätigung abholen willst wie Scheisse das Gerät doch ist.
Warum diese Negativität von vorn herein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal, klingt wieder nach pro und contra....o.O
@Xpander-Kumpel...ich habe zig Postings gelesen und überlesen, aber viele haben nur vermutet und gehetzt, darum gingen die Fragen auch an den Endkunden.
Ich habe alle drei Geräte, bei der Messe bei Musik Produktiv soweit das ging, angetestet (laut und Rummel).
Ich erwäge morgenfrüh dort noch einmal wegen den Behringer Synth aufzuschlagen, und ich will mit dem Hintergrundwissen das man einiges kaschieren kann, oder halb so wild ist, objektiv an die Sache ran gehen.
Und da der Peak (wie es aussieht) und Model D nicht zum antesten dort sind, würde ich mir bei allzu negativen Statements hier, die Fahrt sparen...auch wenn quasi es vor der Haustür ist.
Du siehst, ich würde eher einen Deepmind kaufen wollen, statt zu dissen.:xenwink:
 
Vielleicht ist der 6er auch irgendwie fadermäßig besser, da kompakter?
Ich weiß es nicht, vielleicht sind auch andere Fader drin, wegen dem kleineren Panel?

Mir gefällt das kompakte am 6er eh etwas besser.
Den Lüfter kannst Du im Hauptmenü ganz einfach runterregeln.
 
Fader wackeln immer seitlich, ich kenne kein Gerät bei dem das nicht der Fall ist. Beim DeepMind ist es aber meiner Meinung nach sehr gering, wie hier im Forum auch andere Nutzer bestätigen.

Also ich hab hier einen mittlerweile 40 Jahre alten Arp Axxe rumstehen, bei dem die Fader nicht ansatzweise so übel wackeln wie beim Deepmind. Und beim Roland VP-03 mit seinen Vollplastefadern sieht es kaum anders aus.

Als der DM12 beim Musicstore für 777 EUR rausgehauen wurde, habe ich kurz vor einem Impulskauf gestanden, da ich den Sound wirklich gut finde.
Aber nach 15 Minuten Herumspielen war mir klar, dass ich mich ewig und drei Tage über die Fader ärgern würde und habe drauf verzichtet.

Sicherlich übertreibt der eine oder die andere beim Zetern über die wackeligen Fader, aber ein Spiel von etwa 3mm zu jeder Seite halte ich für inakzeptabel. Der oben erwähnte Axxe hat ein Spiel von <1mm zu jeder Seite hin, der VP-03 etwa 1mm.

Wirklich doof, denn der Rest des DM macht durchaus einen ordentlichen Eindruck, auch die Tastatur.
 
ein kleiner tip: fader scheibt oder zieht man optimalerweise auf der bewegungsachse.

oder muss sich so macher am fader festhalten bzw. gibt es gründe warum man die kraft in seltsamen winkeln anlegen will ?


es ist und bleibt ein absolutes pseudo antiargument - sorry.
 
aber ist halt behringer - klar.

bei dsi musste man bei einem deutlich teureren gerät mit weniger innovation hingegen gleich alle schrott bedienelemente tauschen, weil die tatsächlich nicht funktionierten wie erwünscht. aber dave ist halt pionier und wenn was teuer ist ist wohl der fehler auch ein feature :)
 
@vogel

ist übrigens nicht als angriff auf dich gedacht, auch wenn es so rüber kommt ;-)
 
Frag das bitte DJ,s da kann es ein Leopard 2A4 Fader sein, Opto Laser wasserfest mit kugelgelagerten Stahl Rundschienen, kriegen die trotzdem kaputt.
Übrigens beim Bekannten stehen 2 Arp Axxe, übelste Italofader weiss nicht ob es noch schlimmer geht.

Nicht DJ fest !
magfader400x347.png


Der auch nicht.
innofader2_namm2008.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe den Deepmind seit 2 Monaten täglich im Betrieb. Bis jetzt keine Mängel entdeckt. Ich habe nur einen anderen Synthesizer, den Creamware Prodyssey mit Fader zum Vergleich und da merke ich keinen Qualitätsunterschied. Ich hätte mir im nachhinein nur längere Faderwege gewünscht. Die Tastatur ist leider der heutige Standard, auch bei vielen Mitbewerbern. Schwierig empfinde ich nur die Programmierung der sehr guten Effektsektion, da hätte ich gerne direkteren Zugang. Die ADSR Situation hat mich nicht gestört, da er ein aufgebohrter Juno sein wollte. In den Menüs schlummern noch gefühlte 100 Regler und Schalter und deswegen halte ich ihn nicht für ein Einsteigerinstrument.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den Editor in einem Video vom Music Store gesehen und empfand ihn als sehr nützlich. Dort sprach man auch von einer Windows Version, die ich aber auf der Behringerseite nicht gefunden habe.
 
In den Menüs schlummern noch gefühlte 100 Regler und Schalter und deswegen halte ich ihn nicht für ein Einsteigerinstrument.
+1

Mit den Fadern vom Deepmind 12 komm ich eigentlich ganz gut klar. Wie hier schon gesagt wurde.. die Fader sind ja in aller Regel dafür gedacht,
hoch und runter geschoben zu werden. Falls man mit dem Gerät auf die Bühne will, würd ich die Plastikkapenn vermutlich festkleben,
weil diese so lose auf den "Achsen" sitzen, wie ich das bisher noch nirgends erlebt hab.

Was ich als Mangel empfinde, sind die aalglatten Plastik-Wheels, speziell beim Pitchwheel, das man mit einem Finger nur mit starkem Druck
und viel Konzentration bedienen kann, da man sonst abrutscht. Gefühlvoll zu bedienen daher nur, wenn man es "greift" und es schleift
zusätzlich am Rand. Bei Volume/Portamento und dem gerasterten Encoder hab ich zudem das Problem, dass sich das nicht sehr gut greifen lässt.
Volume/Portamento ist zu schwergängig und die Regler sehr schlecht platziert, der Encoder nicht hoch genug.
Tastatur find ich nicht schlecht, nur den Aftertouch find ich viel zu schwergängig.
Ständiges Gucken aufs Display + nur ein Hüllkurven-Set runden den für mich unzureichenden Gesamteindruck ab.
Kann hier neben Prophet 6, Korg Odyssey und 4 alten Analogen leider nicht mithalten, auch wenn ich wirklich versucht hatte,
mir das Gerät schön zu reden. Wie immer.. alles subjektiv.. bei mir MUSS es wohl ein Regler/Fader pro Funktion sein,
andernfalls nehm ich lieber gleich Software.
 
- Kappen fallen ab
- Spiel der Fader (bei manchen egal weil sie ja nur hoch runter bewegt werden)
- Wheels haben keinen Grip
- Aftertouch nur durch starken Druck auszulösen
- je nach Charge Probleme mit Display und/oder Tastatur
- nur eine Einheit für 3 Envelopes

...ok, das sind Sachen da muss man in Relation zum Preis, echt kompromissbereit sein, aber warum muss man ständig auf das Display gucken?:eeek:
Das wäre ein K.O. Kriterium, ich kaufe einen Analogen ja, um genau das nicht mehr machen zu müssen!o.O
 
- Kappen fallen ab
- Spiel der Fader (bei manchen egal weil sie ja nur hoch runter bewegt werden)
- Wheels haben keinen Grip
- Aftertouch nur durch starken Druck auszulösen
- je nach Charge Probleme mit Display und/oder Tastatur
- nur eine Einheit für 3 Envelopes

...ok, das sind Sachen da muss man in Relation zum Preis, echt kompromissbereit sein, aber warum muss man ständig auf das Display gucken?:eeek:
Das wäre ein K.O. Kriterium, ich kaufe einen Analogen ja, um genau das nicht mehr machen zu müssen!o.O


Kauf dir was anderes!
 
- Kappen fallen ab
- Spiel der Fader (bei manchen egal weil sie ja nur hoch runter bewegt werden)
- Wheels haben keinen Grip
- Aftertouch nur durch starken Druck auszulösen
- je nach Charge Probleme mit Display und/oder Tastatur
- nur eine Einheit für 3 Envelopes

...ok, das sind Sachen da muss man in Relation zum Preis, echt kompromissbereit sein, aber warum muss man ständig auf das Display gucken?:eeek:
Das wäre ein K.O. Kriterium, ich kaufe einen Analogen ja, um genau das nicht mehr machen zu müssen!o.O


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...weil?
...hast Du auch einen Deepmind?
 
Fader
Das die Fader seitliches Spiel haben muss nicht heißen das sie von schlechter Qualität sind. Bei meinen Creamware Prodyssey haben die Fader auch seitliches Spiel und funktionieren noch einwandfrei nach 15 Jahren. Bei meinen Kawai MP 10 haben die Fader weniger Spiel und haben Staubfänger und die begannen nach zwei Jahren zu kratzen. Das gleiche an meinem Akai Portastudio. Anfühlen tuen sich die Fader vom MP10 wertiger.
Pitchrad
Mit dem Pitschwheel hatte ich auch Anfangs Schwierigkeiten. Mein Masterkeyboard hatte ein kleineres Wheel, dadurch war der Weg kleiner. Außerdem war die Rückholfeder beim DM strammer. Nach einer Woche habe ich mich an die neue Situation gewöhnt und konnte pitchen wie immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Kappen fallen ab
- Spiel der Fader (bei manchen egal weil sie ja nur hoch runter bewegt werden)
- Wheels haben keinen Grip
- Aftertouch nur durch starken Druck auszulösen
- je nach Charge Probleme mit Display und/oder Tastatur
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...ok, das sind Sachen da muss man in Relation zum Preis, echt kompromissbereit sein, aber warum muss man ständig auf das Display gucken?:eeek:
Das wäre ein K.O. Kriterium, ich kaufe einen Analogen ja, um genau das nicht mehr machen zu müssen!o.O


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...hast Du auch einen Deepmind?


Du hast Premiumansprüche an ein Budget-Gerät.
Das passt nicht zusammen.

Ja - ich habe einen DM12D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch einen, bin mit dessen Qualität zufrieden, und würde dir ebenfalls DRINGEND davon abraten, dir so einen Billigschrott zu kaufen.
...das schreibst Du nur, weil Du nicht willst das wir nachher alle gleich klingen :xengrin:
...und Du kannst darauf wetten, meiner klingt eh besser, und ist besser verarbeitet, bätsch!
...ich fahre nachher mal nach Musik Produktiv und teste ausgiebig!(:
 
@vogel

ist übrigens nicht als angriff auf dich gedacht, auch wenn es so rüber kommt ;-)
Nope keine Sache.
Ich freu mich ja auch, wenn mir so ein technisches Gerät wie ein Fader mal erklärt wird.... :)

Aber mal im Ernst: Einen Poti drehe ich auch, dennoch kann Spiel in der Achse da störend sein.
Und unabhängig davon, ob man dieses Spiel als reines Wertigkeitsmerkmal wahrnimmt oder ob es ein Hinweis auf frühzeitiges Ableben des Bauteils ist: Es geht auch anders.
Nichts anderes hab ich sagen/schreiben wollen.
 
Ich habe mir mal die Mühe gemacht das Faderspiel am Deepmind zu messen. Dafür habe ich die Potikappen abgenommen und mit einer Schieblehre direkt am Gehäuse gemessen. Ich kam auf 0,7mm. Danach habe ich das gleiche am Creamware Prodyssey vermessen. Ebenfalls 0,7mm. Danach habe ich vergleichbar am Kawai MP10 und an meinem Akai Portastudio messen wollen. Dies ging nicht unter gleicher Voraussetzung da die Fader eine eingearbeitete Führung in der Gehäuseplatte haben, so dass die Kappen der Fader geführt werden. Nehme ich dort die Kappen ab, kann ich den Faderstift genauso hin und her bewegen. Hier wurde das gefühlte Spiel durch die Führung begrenzt. Danach habe ich die Kappen wieder auf den Deepmind und dem Prodyssey aufgesteckt. Beim Prodyssey fühlt sich das Spiel mit Kappe bei gleich gemessenen Spiel größer an. Warum? Die Potikappen vom Prodyssey sind höher, wodurch sich das gefühlte Spiel vergrößert.
Der von @vogel zum Vergleich gezogenen ARP Axxe gibt es in verschiedener Faderausführung. Entweder mit kleinen Faderkappen (Höhe) oder mit einer Art Stiftüberzug. der Roland VP03 hat auch keine Faderkappen, sondern auch eine Art von Stiftüberzug in Miniaturausführung. ( Leider weiß ich nicht wie die sogenannten Stiftüberzüge heißen.) Wie sich Spiel anfühlt hängt also von der Höhe der Faderkappen und ob sie vom Gehäuse geführt werden. Schau dir unter diesem Aspekt nocheinmal den ARP Axxe und den Roland VP03 an.
Bauartbedingt müssten die alten Junos das gleiche Spiel der Fader wie der Deepmind haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
in den nächsten tagen wird der dm-12 bestellt und ich bin mir sicher dass er mich absolut nicht enttäuschen wird.

ich weiss es ist ja total heretisch - aber der wird hier den juno 6 ersetzten - der darf jetzt auch weg - die halborgel :mrgreen:
 
Was ich ganz lustig finde: habe mir zwanzig Jahre lang über die Qualität der Fader an meinem Juno-106 keine Gedanken gemacht. Bedingt durch diesen Thread hier musste ich mich nun fragen, wie ich es Jahrelang mit diesem Produkt minderwertigster Qualität ausgehalten habe und auch nur einen einzigen Sound sauber damit einstellen konnte. Ebenso stelle ich jetzt jeden Livegig mit dem Ding im nachhinein in Frage, denn musikalisch erträgliche Echtzeitmodulationen konnten mit dieser Horizontaltoleranz wohl nicht erzielt worden sein... ;-)
 
Was ich ganz lustig finde: habe mir zwanzig Jahre lang über die Qualität der Fader an meinem Juno-106 keine Gedanken gemacht. Bedingt durch diesen Thread hier musste ich mich nun fragen, wie ich es Jahrelang mit diesem Produkt minderwertigster Qualität ausgehalten habe und auch nur einen einzigen Sound sauber damit einstellen konnte. Ebenso stelle ich jetzt jeden Livegig mit dem Ding im nachhinein in Frage, denn musikalisch erträgliche Echtzeitmodulationen konnten mit dieser Horizontaltoleranz wohl nicht erzielt worden sein... ;-)

das war der plazebo-kult effekt :harhar:

mein tip: dreh mal an den fadern - da kann der noch ganz andere sounds.
 
Was ich ganz lustig finde: habe mir zwanzig Jahre lang über die Qualität der Fader an meinem Juno-106 keine Gedanken gemacht. Bedingt durch diesen Thread hier musste ich mich nun fragen, wie ich es Jahrelang mit diesem Produkt minderwertigster Qualität ausgehalten habe und auch nur einen einzigen Sound sauber damit einstellen konnte. Ebenso stelle ich jetzt jeden Livegig mit dem Ding im nachhinein in Frage, denn musikalisch erträgliche Echtzeitmodulationen konnten mit dieser Horizontaltoleranz wohl nicht erzielt worden sein... ;-)

Hatte gestern den gleichen Gedanken.Versuchte mich daran zu erinnern ob die Fader von meinem früheren 60 und 6 ebenfalls die Unverschämtheit besaßen, ein wenig nach links/rechts zu wackeln.Bedauerlicherweise schon.Pfui,sag ich.Pfui.

Leider durfte ich noch nie an einem Jupi 8 Fader drehen,ich befürchte schlimmstes.
 


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