Korg Prologue 2.0 (+Open Development API; SDK)

maak schrieb:
Multitimbral gefällt. Schade dass es die nicht gleich mal ein paar Sounddemos mitgemacht haben was man so mit dem SDK machen könnte.
Vielleicht p-locks und trig-cond wie bei Elektron :)
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:achso:
Ich hatte es ja kurz vor Deinem Post ja bereits erklärt, was mit dem SDK möglich sein wird und was nicht.
Lockinggedöns gehört nicht dazu. Die Frage ist auch, was Du locken willst: die Steps im Arpeggiator? :mrgreen:
 
Die Specs mal durchgeschaut...hm... Tolles Konzept mit der zusätzlichen digitalen Klangquelle.

Dafür aber an Modulationsoptionen umso mehr gespart. Und kein Pressure ???
Damit wird´s aber dünn in dem Preissegment, wenn man sieht, was DM12 (für den halben Preis...) und Prophet REV2 hier bieten !

Mal gespannt, wie er tatsächlich tönt.

Könnte jener D.S. , der die Prophets kreierte, nicht mal zufällig ´nen REV3 um solch einen digitalen OSC und zusätzliches 12db-Multimodefilter ergänzen...:huhu: ?
 
Ui, wat nen Hype. Klingt wie nen aufgebrezelter Minilogue.... was grundsätzlich natürlich nicht schlecht ist.

Bei mir würde wohl viel wahrscheinlicher ein Peak landen als ein Prologue.....
 
Notstrom schrieb:
Der Name klingt nach Fusskrankheit....
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:lollo:


Na das fängt ja gut an! :mrgreen:





6Slash9 schrieb:
Könnte jener D.S. , der die Prophets kreierte, nicht mal zufällig ´nen REV3 um solch einen digitalen OSC und zusätzliches 12db-Multimodefilter ergänzen...:huhu: ?
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Kommt dann nicht sowas bei raus...?


$_72.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Notstrom schrieb:
Der Name klingt nach Fusskrankheit....
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Hm... Jedenfalls gibt's, so wie es ausschaut, kein Aftertouch für die Hände, dafür aber Expression-Pedal-Anschluss für die Füße. Modulieren mit dem Fuß – einem nach seiner eigenen Wahl. Habe nur nicht genauer nachgeschaut, was denn so alles mit dem Fuß moduliert werden kann.
 
Gedanke:
Ein Yamaha BC Breath-Controller und ein, zwei OP-Amps* - damit sollte expressives Spiel (auch ohne Aftertouch) kein Hindernis mehr sein.


*(um die ausgegebenen -8 bis +5 Volt des BCs entsprechend an den Expression-Pedal-Input anzupassen)



 
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hairmetal_81 schrieb:
Gedanke:
Ein Yamaha BC Breath-Controller und ein, zwei OP-Amps* - damit sollte expressives Spiel (auch ohne Aftertouch) kein Hindernis mehr sein.


*(um die ausgegebenen -8 bis +5 Volt des BCs entsprechend an den Expression-Pedal-Input anzupassen)
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Oder ein MIDI-Keyboard/-Tool, das BC auf einen beliebigen Controller umleiten kann. Dann ginge es auch ohne Fuß. Einfach mal schauen, welche Controller-Nummer man sinnvollerweise nehmen könnte. 39, 40, 33? 43, 44, 45?
 
hairmetal_81 schrieb:
Gedanke:
Ein Yamaha BC Breath-Controller und ein, zwei OP-Amps* - damit sollte expressives Spiel (auch ohne Aftertouch) kein Hindernis mehr sein.


*(um die ausgegebenen -8 bis +5 Volt des BCs entsprechend an den Expression-Pedal-Input anzupassen)


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Das permanente Spiel mit einem BC ist aber alles andere als "entspannend" ... . (Hast Du einen?)
 
Besser wäre wenn es nur eine 16-Stimmige Version geben würde ohne die 8-Stimmige.
Die 16er würde dann wahrscheinlich nur 1500 € kosten.
2000€ ist deutlich zu viel.
 
Ich finde es grundsätzlich gut gelöst mit den 49 ( 8 ) und 61 ( 16 ) Versionen. Damit sind schonmal alle "zu wenig Stimmen" "zu wenig Oktaven" Nörgler raus. Das würde ich mir bei DSI auch wünschen. Für einen OB-6 mit 12 Voices und 5-Oktaven wäre ich bereit deutlich mehr hinzulegen.
 
Die 8 Stimmen für den 49er haben den "Stolperstein", dass die Switches zum einfachen Anwählen der Layers verschwunden (bzw. ins Menü gewandert) sind.
Ob der L.F. Kompressor ebenfalls so ein teures Bauteil ist, dass man ihn "wegrationalisieren" musste, sei ebenfalls in Frage gestellt.
 
Weiss jemand, ob die beiden FXs jeweils pro Layer sind oder "nur" als Master zur Verfügung stehen :?:
Mich ärger es schon, dass nur ein LFO vorhanden ist.
 
Tom schrieb:
Mich ärger es schon, dass nur ein LFO vorhanden ist.
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Ich benötige bei digitalen einen zweiten LFO um etwas die Starrheit den Oszillatoren zu nehmen, dass ist bei analogen ja nicht zwingend erforderlich.

Bleibt ein LFO für PWM. Für Filter Sweeps kann man das ModWheel nutzen, entweder per Hand oder DAW.

Nichtsdestotrotz: Ein separater Mono LFO für Vibrato wäre schon schön....
 
Das wäre eine gute Ergänzung in Sachen Lfos für den Prologue , Midilfos


http://cargocollective.com/fyrd/MIDI-Control-Platform-2

Schade ist wohl ausverkauft die Box da ist auch ein kleiner Sequencer drin.

Oder eine App soll auch für externe Instrumente Funktionieren

http://musicappblog.com/midilfos-review/

Eine Electribe MX wäre auch eine gute Ergänzung die Motionsequenzen per CC out rausgibt hab ich damals bei meinem JX8P von Roland gemacht hat super funktioniert.



https://www.amazona.de/test-korg-electribe-mx-emx1-emx1-sd-groovebox/4/

Mich würde mal interessieren welche CC Daten der Prologue empfangen kann , Cuttoff , Pitch , Shape sollten gehen und ob es möglich ist nur Modulations CC zu empfangen und gleichzeitig auf der Tastatur Noten zu Spielen.
 
Da geht was

http://cdn.korg.com/us/support/download/files/9317b94261e53e700b0145502850edc2.pdf?response-content-disposition=inline;filename*=UTF-8''prologue_OM_E1.pdf&response-content-type=application/pdf;

Parameter die man per Midi CC ansteuern kann

BANK SELECT(MSB, LSB) *2 TIMBRE EDIT/TYPE/BALANCE *2 PORTAMENTO *2 VOICE SPREAD/VOICE MODE DEPTH *2 VCO1 WAVE/OCTAVE/PITCH/SHAPE *2 VCO2 WAVE/OCTAVE/PITCH/SHAPE *2 MULTI TYPE/OCTAVE/SHAPE *2 MIXER VCO1/VCO2/MULTI *2 CUTOFF/RESONANCE/EG-INT *2 CUTOFF DRIVE/LOWCUT/KEYTRACK *2 AMP-EG A/D/S/R *2 EG A/D/S/R *2 LFO WAVE/MODE/RATE *2 LFO INT/TARGET *2 MOD FX TYPE/SPEED/DEPTH *2 DELAY REVERB TYPE/TIME/DEPTH *2 PITCH EG/PITCH EG INT *2 RING-SYNC/CROSS MOD DEPTH *2 MOD FX ON-OFF/DELAY REVERB ON-OFF *2 Damper *2 All sound off, Reset all Controllers *2
 
Zuletzt bearbeitet:
Karmaloge schrieb:
Mich würde mal interessieren welche CC Daten der Prologue empfangen kann , Cuttoff , Pitch , Shape sollten gehen und ob es möglich ist nur Modulations CC zu empfangen und gleichzeitig auf der Tastatur Noten zu Spielen.
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Die Frage ist auch ob die Parameter geglättet werden, bei Mod Wheel (midi cc#1) gehe ich mal davon aus. Wenn man aber schon vorher weiß das ein LFO nie und nimmer reicht, dann sollte man in Erwägung ziehen einen anderen Synth zu wählen. Ein DSI REV2-8 kostet nur unwesentlich mehr und bietet 3 Envs und 4 LFOs....

Für mich scheint es so, als ob der Prologue ein sehr klassischer, schnörkelloser Synth sein möchte. Den LFO würde ich vermutlich einfach als Vibrato verwenden....
 
Rastkovic schrieb:
Karmaloge schrieb:
Mich würde mal interessieren welche CC Daten der Prologue empfangen kann , Cuttoff , Pitch , Shape sollten gehen und ob es möglich ist nur Modulations CC zu empfangen und gleichzeitig auf der Tastatur Noten zu Spielen.
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Die Frage ist auch ob die Parameter geglättet werden, bei Mod Wheel (midi cc#1) gehe ich mal davon aus. Wenn man aber schon vorher weiß das ein LFO nie und nimmer reicht, dann sollte man in Erwägung ziehen einen anderen Synth zu wählen. Ein DSI REV2-8 kostet nur unwesentlich mehr und bietet 3 Envs und 4 LFOs....

Für mich scheint es so, als ob der Prologue ein sehr klassischer, schnörkelloser Synth sein möchte. Den LFO würde ich vermutlich einfach als Vibrato verwenden....
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Mir gefällt der Sound von den DSI Synths nicht evtl der OB6 der aber völlig überteuert ist...und dann die schlechte Verarbeitung siehe Pro-One
 
Ich finde die Analog/Hybrid Poly Synths in der Preisklasse von 1000-2000€ nehmen sich nicht viel. Wegen einem 3. digitalen Oszillator gerate ich jedenfalls nicht aus dem Häuschen.

Ohne einen REV2 je angefasst zu haben, ich bin mir sicher man kann damit auch Prologue-artige Sounds machen.
Wieviel der Kompressor in den Audiobeispielen dazu beiträgt weiß man ja auch nicht. Für mich klingt alles etwas "saturated"....
 
Rastkovic schrieb:
Ich finde die Analog/Hybrid Poly Synths in der Preisklasse von 1000-2000€ nehmen sich nicht viel. Wegen einem 3. digitalen Oszillator gerate ich jedenfalls nicht aus dem Häuschen.

Ohne einen REV2 je angefasst zu haben, ich bin mir sicher man kann damit auch Prologue-artige Sounds machen.
Wieviel der Kompressor in den Audiobeispielen dazu beiträgt weiß man ja auch nicht. Für mich klingt alles etwas "saturated"....
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Die klingen beide nicht so fett wie die Klassiker von früher aber für mich als Musiker ist auch guter Seevice wichtig und da kann DSI mit Korg nicht mithalten . Im Grunde genommen bräuchte ich den Prologue nicht da ich mit den VA'S in der Oasys viel mehr machen kann beim AL1 hast du 10 Hüllkurven und 8 Lfos pro Stimme bei 2 Timbres zusammen aber für live würde ich mein Schlachtschiff nicht auf die Bühne nehmen. Nur zuhause oder im gemieteten Proberaum. Und der Prologue würde aber durch die EMX und dessen Sequencer mächtig aufgewertet werden und wäre für Live robuster weil er keine empfindliche Computerhardware hat.

Schade das Korg den AL1 nicht weiterentwickelt hat und ihn als seperaten Synth verkauft , oder eine Z1 mit analogfilter , ein 1:1 Nachbau vom 800DV mit modernen Midi Funktionen.
Vondaher ist der Prologue ein Rückschritt...
 
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