Korg Monologue

hallo
kann mir jemand weiterhelfen? was ist der Envelope Amount in Korg Sprache? heisst es hier anders`?
und wie kann man den monologue dazu bringen beim einschalten das letzte preset zu laden'?

1. "INT"

2.Gar nicht.Die Nummer merken oder Patch 1 immer mit dem zuletzt benutzten Patch überschreiben.
 
danke.. finde es bischen kompilziert den aufbau..
versuche immer decay und release zu finden.. dafür muss man nen schalter umstellen ?
 
@SymeOn

Decay und Release ist hier ein und das selbe.Oder Du benutzt die "Orgelhüllkurve" für VCA (Schalter der Envelope ganz runter) dann ist nur Attack und Decay.Die Hüllkurve ist halt äusserst simplifiziert aber in der Praxis kriegt man trotzdem ganz gut alle Sachen hin,die man von so einer Synth Struktur erwarten würde.Willst Du für Lautstärke und z.B. Filter unterschiedliche Werte haben kannst Du den LFO auch noch als Mini Hüllkurve missbrauchen ("1-Shot" Modus)
 
Ich hatte mal Lust ne Weile nur tracks mit einem Synth zu machen, um ihn besser kennenzulernen. Als erstes hab ich mir meinen Monologue vorgenommen. Hat natürlich Limitationen, aber ich mag den Grundsound sehr.
Ich habe auch den MS20 mini hier und frage mich wie ähnlich die beiden vom sound her wirklich sind. Hören sich für mich schon ähnlich an, aber hab noch keinen direkten Vergleich gemacht. Wahrscheinlich werde ich später mal ne Weile nur den MS20 benutzen, um das genauer zu erkunden.
Hat jemand von euch die beiden schon mal direkt verglichen? Also z.B. die Filter oder so?



Hier ist noch ein neuer Track:

Wow, das ist richtig klasse. Der tiefe Sound ganz am Anfang von Track 1 ist aber durch einen kräftigen Effekt gejagt, oder? So fett hatte ich den Monologue gar nicht in Erinnerung. Der MS20 Mini klingt aber gaaanz anders. Wenn der Monologue da nur annähernd klanglich rankäme, wäre der mein Lieblingssynth, denn den Sequenzer finde ich richtig klasse.
 
..das macht bestimmt viel aus.. Sound andicken etc
Eher verzerren, weniger andicken = (es ist mehr ein Overdrive/Distortion FX).
Andicken könnte man mit einem SubOSC, den es hier nicht gibt (dafür aber 2 VCOs, die sich dem enstpr. einsetzen lassen).
 
Ich hatte mal Lust ne Weile nur tracks mit einem Synth zu machen, um ihn besser kennenzulernen. Als erstes hab ich mir meinen Monologue vorgenommen. Hat natürlich Limitationen, aber ich mag den Grundsound sehr.
Ich habe auch den MS20 mini hier und frage mich wie ähnlich die beiden vom sound her wirklich sind. Hören sich für mich schon ähnlich an, aber hab noch keinen direkten Vergleich gemacht. Wahrscheinlich werde ich später mal ne Weile nur den MS20 benutzen, um das genauer zu erkunden.
Hat jemand von euch die beiden schon mal direkt verglichen? Also z.B. die Filter oder so?



Hier ist noch ein neuer Track:

Wow, das ist richtig klasse. Der tiefe Sound ganz am Anfang von Track 1 ist aber durch einen kräftigen Effekt gejagt, oder? So fett hatte ich den Monologue gar nicht in Erinnerung. Der MS20 Mini klingt aber gaaanz anders. Wenn der Monologue da nur annähernd klanglich rankäme, wäre der mein Lieblingssynth, denn den Sequenzer finde ich richtig klasse.

Vielen Dank! Ja, da ist ein Hall vom Supernatural Reverb drauf. Das macht schon was aus. Hatte erst überlegt Effekte wegzulassen, aber das war mir dann doch zu langweilig. :)

Du hast wahrscheinlich recht. MS20 und Monologue klingen schon unterschiedlich. Aber irgendwas dreckiges haben die beiden auch gemeinsam finde ich.
 
Wird im Display eigentlich auch die BPM Zahl des Sequencers angezeigt?
 
Wird im Display eigentlich auch die BPM Zahl des Sequencers angezeigt?

Die kannst du ja mit dem Tempo Regler einstellen... Und wird, soweit ich mich erinnern kann, auch angezeigt...

Ich habe meinen wieder verkauft, ich bin mit ihm auf Dauer nicht glücklich geworden, irgendwie konnte der mit meinem JX3P nicht so richtig mithalten, ich hatte beim minilogue immer das Gefühl, der Filter geht nie so richtig auf, ihm fehlt die brilliance die z.B. ein Jx3P eher hat oder besser, all die alten Roländer...

Technisch hingegen, also die UI und das kleine Display, das Gerät an sich, finde ich ihn top, da kannst du nichts besseres für das Geld bekommen...

Frank
 
Wird im Display eigentlich auch die BPM Zahl des Sequencers angezeigt?
Die kannst du ja mit dem Tempo Regler einstellen... Und wird, soweit ich mich erinnern kann, auch angezeigt...
Ich habe meinen wieder verkauft, ich bin mit ihm auf Dauer nicht glücklich geworden, irgendwie konnte der mit meinem JX3P nicht so richtig mithalten, ich hatte beim minilogue immer das Gefühl, der Filter geht nie so richtig auf, ihm fehlt die brilliance die z.B. ein Jx3P eher hat oder besser, all die alten Roländer...
Technisch hingegen, also die UI und das kleine Display, das Gerät an sich, finde ich ihn top, da kannst du nichts besseres für das Geld bekommen...
Frank

glaube du bist im falschen Thread
hier gehts um den Monologue
 
Wie ist das denn mit der Hüllkurve? Sind nur 2 Parameter der adsr Kurve. Stört der Mangel?
 
Naja ist nur ne AD Kurve bei der sich noch nen Hold und nen Loop dazu schalten lässt, wenn ich mich nicht irre. Das ist im Sounddesign schon etwas beschränkt.
 
Die Hüllkurve ist beschränkt, aber irgendwie auch Teil des Konzepts. Ich mag den Kleinen, nutze ihn gerne weil er mit dem Wenigen viel anrichten kann. Beispiele können gerne folgen.
 
Ja bitte. Gerne möchte ich die bsps Mal hören. Geht der monologue in Richtung boc? Kann der das?
 
Hier mal ein Track von mir. Dieser Sound, der entfernt an Scratching erinnert, das ist der Monologue, pur, sprich ohne jegliche externe FXs.



Was ist boc?
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Interessant... BoC höre ich da gar nicht raus... eher frühe Orchestral Manoeuvres in the Dark Anleihen...

denke,das bezog sich noch auf sein Posting davor (boc).

Ich würde ja grob sagen"ja".Man muss halt bedenken,dass Boc viele ihrer sounds mit einfachsten Synthese Mitteln erzeugen oder erzeugt haben (z.B.101) und das"eiern" doch eher post processing ist.Da kommt man wohl näher dran wenn man z.B. einfach sowas dahinter hängt.
https://www.thomann.de/de/zvex_instand_lo_fi_junky_vexter.htm?ref=search_prv_3
 
Ich brauche mal eine Einschätzung.... habe ein bischen geld beiseitegelegt und liebäugle mit dem sh01a und dem monologue. Bei dem sh01a kriegt ich bei manchen demos echt Gänsehaut, allerdings finde ich den vom preis-leistungsverltnis eher grenzwertig, da bietet der monologue mehr für weniger. Eigentlich stehe ich auf den analogsound von korg, aber bei den allermeisten demos fühle ich mich leider eher an einen kaputten Rasierapparat erinnert. Kann der monologue auch überzeugend staubtrockene sequencerbässe mit wenig decay für bassläufe im Sinne von „our darkness“ oder daf?
An der bs2 habe ich wiklich lange rumgeschnitzt, ohne dass das, was da tonal rauskam, mich wirklich geflasht hätte... da find ich den AN-1x cooler, aber nicht schmutzig genug...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jan

Der kleine Monologue ist für meine Begriffe eine absolute Spassmaschine. Rumschrauben und Experimentieren kannst du mit ihm ohne Ende.
Der Sequencer mit den 4 Motionspuren, wenn du ihn verstanden hast ist er einzigartig.
Ich hab beide Teile und den SH01a eigentlich nur , weil mich der Sound schon immer gereizt hat.
 
Ist der Klang des monologue mit dem des sh 01a vergleichbar? Oder sind da Welten dazwischen?
 
Ist der Klang des monologue mit dem des sh 01a vergleichbar? Oder sind da Welten dazwischen?

Nee,kann man nicht vergleichen.Vom Grundsound gefällt mir der Roland Schönklang besser,Korg ist da rotziger/holziger..Aber die spassigere Performance Maschine ist für mich klar der Monologue.Ist vom Klang auch flexibler.Das Waveshaping bringt ziemlich drastische Ergbnisse und das klingt auf seine Weise auch schon geil und einzigartig.Leider hat der Sequencer nur 16 Steps,ist für manche ein"no go"
 


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