Besuch 17.2.18, Köln, WDR Studio für Elektronische Musik zieht um

An alle Teilnehmer von gestern,

eine liebes Dankeschön für das so nette Feedback: Sehr gerne geschehen.

Ich glaube auch, dass wir eine recht angenehme Runde waren und dies Herrn Müller zu einer zeitlichen Extrarunde motiviert hat. Es stimmt, es war nicht nur sehens- und hörenswert sondern durch seine Ausführungen und Anekdoten ein – auch für mich – überaus charmanter Nachmittag und Abend. Bin wirklich froh das Studio noch gesehen zu haben und kann es jedem empfehlen, der sich für ein wohl einzigartiges Stück Vergangenheit aus diesem Lande erwärmen kann.

Mit besten Grüßen

Frank
 
Wie ich schon vor Wochen schrieb, sinnvoll in Zukunft ist die Begleitung durch einen Musikwissenschaftler, der nicht versucht, aus technischer Sicht das Wesen der Elektronischen Musik als Grundlage für das Studio vermittelt, sondern tiefergehende Einblicke in die Denk- und Kompositionsweise der damaligen Komponisten vermittelt. Kann jeder, man müsste lediglich die Bücher von Stockhausen ausfmerksam lesen, die dort im Regal stehen. Technik ist nicht Selbstzweck. Und zu der Erkenntnis muss man kein Abitur haben.
 
Es ist beschämend, dass es einen Besuch benötigt zu erkennen, welcher Zeitaufwand damals betrieben wurde, kann man das doch alles im Vorfeld im Netz zu den Kompositionen lesen. Ist aber wohl zu anstrengend, die vielen kleinen Buchstaben ... lieber Basedrum.
Und nicht nur ein Weg führt nach Rom.
 
Das mag für dich gelten, ist in dieem Fall ausgemachter Quatsch. Nichts verstanden. Vertane Zeit.
Ist dieser Tonfall wirklich notwendig? An den Dirk Matten, den ich noch aus dem Synthesizer Studio Bonn kenne (muss über 30 Jahre her sein), erinnert das zumindest kaum. Schlimm, ganz schlimm.

Was ist passiert, ming Jung'?
 
Bitte zerlabbert diesen Thread nicht schon wieder ins Negative!

Ich habe heute noch lange über die Zukunft des Studios nachgedacht. Für mich als Kölner ist es ein absolutes Unding, dass dieses kulturelle Erbe "meiner großartigen" Stadt nicht einen angemessenen Rahmen finden kann. Haus Mödrath schön und gut. Natürlich klasse, dass der Sponsor (Industrieller) dies der Stadt Köln angeboten hat. Aber was passiert dann? Die Webseite schweigt sich aus.

Es muss ein gutes Konzept her, ansonsten ist die Sache tot.

Es soll "Artists in Residence" geben, auch fürs Studio? Wie soll das organisatorisch gehen, wenn Herr Müller nicht mehr abkömmlich ist. Ich würde gerne über das Konzept dieser Stiftung in Erfahrung bringen. Es muss diskutiert werden was das Studio hierfür dann leisten soll. Die Produktionsmethoden mit Tonband - brauchen wir das noch, oder soll man diese anachronistische Technik nur im musikhistorischen Kontext beibehalten, d.h. also "totes Museum"? Es fiel auf, dass viele Gerätschaften nicht mehr gut im Schuss waren, z.B. auch die großen Telefunken Bandmaschinen, sprich es fehlen Mittel und Fachkräfte, um Herrn Müller zu unterstützen und die Idee letztendlich weiterzuführen. Wird man die in Mödrath zur Verfügung haben? Am liebsten würde ich mich selbst (als Teil eines Teams aus kreativ-musikalischen und technischen Kräften) zur Verfügung stellen, so sehr geht mir das im Moment nahe.

Ich finde, dass Kultur lebendig sein muss. D.h. man sollte das Studio in einer moderne Form bringen (sprich Update der Computersysteme und Software), damit dort wieder kreativ gearbeitet werden kann, Stichwort IRCAM etc. Auch ist der Ort in der Tat etwas abgelegen, hier wäre "die Stadt" einfach besser, am ehesten an einer Musikhochschule natürlich. Wenn die Kölner es nicht auf die Reihe bringen wieso z.B. nicht nach Essen ans Folkwang, oder nach Düsseldorf. Letzteres wäre der wohlverdiente Stinkefinger.

Noch schlimmer: Es gibt keinen "Nachwuchs", der dieses Erbe (auf der technischen Seite) weiterführen wird! Insgesamt finde ich die Situation also eher traurig, gerade auch wegen der Ungewissheit. Nach meinem Empfinden konnte man spüren, dass dies auch bei Herrn Müller anzumerken war.
 
Es wird am Ende in einer schnöden Maschinenausstellung enden. Viele Dinge werden nicht mehr gewartet, weil es keine Teile mehr gibt und keine Leute, die das noch in Schuss halten können.
Mal abgesehen davon muss man das Zeugs auch bedienen können, die meisten sind ja schon mit dem Routing für das Lawo Mischpult überfordert.
Vielleicht finden sich ein paar Interessierte, die dann den EMS Synthie 100 und den Vocoder 5000 einschalten und zeigen wie es funktioniert -aber nur nichts verdrehen, das bekommt niemand mehr hin ...
Das alles betriebsbereit zu halten und mit dem entsprechenden Lehrpersonal auszustatten, kostet einfach zu viel Geld, denn da reichen 100.000 Euro/Jahr sicher nicht.
Nein, das Thema ist vorbei und kann eigentlich auch nichts mehr werden.
Schade.
 
Noch schlimmer: Es gibt keinen "Nachwuchs", der dieses Erbe (auf der technischen Seite) weiterführen wird! Insgesamt finde ich die Situation also eher traurig, gerade auch wegen der Ungewissheit. Nach meinem Empfinden konnte man spüren, dass dies auch bei Herrn Müller anzumerken war.
Es ist schon ziemlich bedrückend, wie mit so einem Meilenstein unserer Geschichte umgegangen wird.
Einige Musiker aus diesem Studio waren doch für unzählige Musiker auf der ganzen Welt die Initialzündung gewesen.
 
Bei Festangestellten, also Studiobetrieb, werden es mehrere 100.000 EUR pro Jahr sein müssen. Die Kosten für Wartungsaufgaben werden dann über die Jahre sicherlich noch deutlich steigen. Es stimmt schon, dass vermutlich vieles garnicht mehr zu reparieren ist. Stellt man auf Computer um und baut ein modernes Studio für elektronische Komposition, dann macht der Ansatz keinen Sinn. Kann man ja im Prinzip auch zuhause machen. Komposition lerne ich an einer Musikhochschule und nicht irgendwo auf dem Land in einer Stiftung, d.h. es gibt konzeptionelles Problem. Die Position der Kölner Musikhochschule (derer auch Stockhausen übrigens angehörte) ist mir in diesem Zusammenhang unklar. Hier wäre Aktivität angebracht. Aufgrund der immensen technischen Komplexität wäre eine Aufgaben-Verteilung auf Ehrenamtliche Mitarbeiter schwierig, weil diese ja angelernt werden müssten. Dies wäre aber vielleicht die einzige Lösung, damit etwas am Leben bleibt.
 
Es braucht schon jemanden, der die dort gemachte Musik, den Geist dieser Sache vermitteln kann und es eben nicht zu einem "nicht-berühren" Ding machen. So wie in einem Museum.

Die Möglichkeit alles genau anhören zu können in bis zu 12 Kanälen ist dabei eins, die Nachvollziehbarkeit mit den Mitteln eine andere, die am Ende auch zusammen gehören. Das ist auch ein Teil dessen, was dort vermittelt werden kann und was Elektronische Musik ab 1950 bedeutete.

Natürlich geht es weniger darum, dass da ein PowerMac 8100 arbeitet, der 1994 vorgestellt wurde und quasi das Neueste darstellt, was dort zu finden ist - es geht eben um die verbindenden Worte und aktive Möglichkeit. Das alles aufbauen und funktionierend zu halten ist eins, die Dinge erzählen und vermitteln können ein anderes und alles zusammen ist schon mächtig und jedes Mal ein anderes Fenster - ich habe jetzt insgesamt 3x das Glück gehabt, dort gewesen zu sein, sie waren alle 3 anders. Inhaltlich war ich beim letzten Mal auch mehr in der Lage sinnvolle Fragen zu stellen und netterweise wurde das auch entsprechend beantwortet. Übrigens sah uns Herr Müller als "Techniker" an, es gibt nämlich auch studierte Musiker, die sicher wieder einen anderen Ansatz haben mögen als Leute aus einem Synthesizerforum und dann eine Schulklasse und dort eine Reihe von Experten für ganz bestimmte Dinge oder jemanden der studiert und als Werk Kontakte nachbauen will mit aktuellen Mitteln oder einer der eine Dokumentation macht oder oder oder..

Ein Nachfolger wird vielleicht anders sein, vielleicht auch andere Ideen haben und anderes Verhältnis zu den Exponaten haben. Da es Räume für Künstler gibt (Übernachtungen) ist vielleicht denkbar, dass Leute dort tatsächlich arbeiten können.

Die Leute, die heute elektronische Musik oder Komposition studieren, sind meist mit Max/MSP und einem Computer in die Realisation schon technisch gut ausgestattet. An der Folkwang gilt ein Stockhausen viel und so ist doch übrigens der Raum mit dem umgebauten ARP2500 aka SynLab auch eher selten frequentiert. Das ist nämlich so - die Probleme die man hat, wenn man Elektronische Musik neu denkt und daher die Sache neu aufbaut und definiert mit alten Mitteln nicht immer so weit kommt und so definiert bekommt. Da geht es nicht um glühende Augen wegen Vintage, im Gegenteil - das ist oft eher ein Hinternis und eine Begrenzung.

Sprich - man kann alle Seiten sehen, die sowas bringe und hat.
Aber man kann zeigen was was tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass ausgedrückt wird hier Weltkulturerbe zerstört.

Das hier habe ich an der Pinwand fotografiert, und sagt eigentlich alles aus:

 
Man muss dazu wissen, dass das MAK in Köln eins der Museen ohne Daseinsberichtigung ist. Habe ich jetzt bewusst scharf ausgedrückt und ist meine persönliche Meinung. Die Porzellansammlung ist wohl von reichen Kölnern aus dem Establishment gestiftet worden und hat sicherlich ihren Wert. Hier wird natürlich Elektronische Musik mit Lärm gleichgesetzt. Wenn das Porzellan denn dann wenigstens aus Köln käme... nun ja. Alaaf! Das MAK ist direkt gegenüber dem WDR Funkhaus, wo das Studio zuerst sich befand. Natürlich auch schade, dass aktuelle WDR Intendanten nicht so weitsichtig sind (oder sein dürfen) wie die Kollegen aus den 50er-Jahren, die Mittel zum Aufbau des Studios bereitgestellt haben.

Wenn wir Glück haben, dann wird der Synthi 100 demnächst auf Ebay erschienen und einer von uns kann den dann für Zuhause ersteigern. Wie einer gestern aber trefflich meinte, sei dieser ja schon längst abgeschrieben und daher nichts wert. Sarkasmus out.
 
Die ja eigentlich uncoole schwere Verfügbarkeit der Mittel ist eigentlich mit dem Synthi 100 sehr schön symbolisiert.
Sicher kann irgendwer den besitzen und kaufen - aber dann ist er "weg".
Ich finde auch das sehr wichtig - der Zugriff zu Möglichkeiten und Technik, und gewarte Dinge und auch dem Verständnis dessen, was gangbar ist und was nicht auch interessant, was gerade bei dem Besuch auch mitschwingt. Es gibt eben viel was da so nebenbei auch klar ist und wird. Jaja, man kann das sicher auch passiv aus Texten holen im Netz - aber darum geht es nicht.

Museen und kreative historische Orte sind oft dann gut, wenn sie eben etwas anderes sind als eine Sammlung von Artikeln oder Ausschnitten, so wie Wikipedia. Und das ist es definitiv. Bin froh, das gesehen haben zu können und vielleicht inspiriert das - aber es kann auch sein, dass die Sache selbst inspiriert oder das aktive kleben von Bändern und Schneiden von Stücken von Tonband oder oder die Musik oder Handeln von Personen..
oder eben der Schriften.

Alles was gut ist, ist gut.
 
Danke an euch...

Hier die ersten Bilder View post

V
ideos gibts auch noch, etwas später..

Info zu Volker Müllers Aussagen zu Fairlight und dem Stück A Capella nach diesem suchen: Studio Elektronische Musik_ Techné [72]_ Das Fairlight CMI _ WDR 3 Open Sounds (04.03.2017) - habs auch hier liegen.
 

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Das mag für dich gelten, ist in dieem Fall ausgemachter Quatsch. Nichts verstanden. Vertane Zeit.
Ist dieser Tonfall wirklich notwendig? An den Dirk Matten, den ich noch aus dem Synthesizer Studio Bonn kenne (muss über 30 Jahre her sein), erinnert das zumindest kaum. Schlimm, ganz schlimm.

Was ist passiert, ming Jung'?

Ich möchte mich entschuldigen, dass ich den Quatsch "Quatsch" genannt habe, obwohl er es objektiv betrachtet ist, ebenso, dass jemand nichts verstanden hat und ich es als vertane Zeit betrachte, was selbstverständlich auch stimmt. Wenn du dich an mich anders erinnerst, dann stimmt offensichtlich was mit deinem Erinnerungsvermögen nicht, was mir aufrichtig Leid tut. Synthesizer Studio Bonn schreibt man übrigens so: Synthesizerstudio Bonn. Klobrille schreibt man ja auch zusammen.

Und für dich eine 30 Jahre alte Anzeige aus der Zeitschrift Keyboards:
http://www.elektropolis.de/ssb_anzeige_87_06.htm

Wenn du mir freundlicherweise deinen Namen nennst, versuche ich gerne einmal mich an dich als lieben Kunden und Gesprächspartner zu erinnern.

Ich habe mich breitschlagen lassen, innerhalb von 10 Jahren 9x an einem Besuch teilzunehmen und immer versucht, durch gezielte Fragen dem Ganzen eine inhaltliche gehaltvolle Richtung zu geben. Eigentlich hätte man bei einem Großteil der Falschinformation gnadenlos reingrätschen müssen, was ich aber aus Gründen der Höflichkeit unterlassen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Treffen hat unfassbar viel Spaß gemacht. Wenn ich die Stimmung beschreiben würde innerhalb der 8-köpfigen Gruppe, wo wäre es wohl doch sicher "informiert", "inspiriert" und durchaus auch "begeistert". So, dass ein Interesse an einem 2. Besuch auf kam, in dem man das was passierte quasi als bekannt voraussetzt und darauf aufbauend dann weiter arbeiten kann.

Wenn das kein Erfolg ist, weiss ich's nicht. Glaube diese Gruppe würde noch einmal kommen, solang es möglich ist und vermutlich sogar in der oder eine ähnlichen Zusammenstellung.

Bilder findet man 2 Posts über diesem als Link. Also hier:

WDR Studio für Elektronische Musik – Visit 17.2.2018

WDR_Studio_f_Elek_Musik_0015.jpg


WDR_Studio_f_Elek_Musik_0052.jpg
WDR_Studio_Elektronische_Musik_3831.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Herr Müller berichtet aus seiner Zeit als Mitarbeiter und aus Sicht des Toningenieurs. Das ist soweit in Ordnung. Da, wo es um das Wesen, nämlich die Denk- und Kompositionsweise der Komponisten geht - und das ist ja die Grundlage für das Studio gewesen - geht er nicht ein, ja er erklärt sich in dieser Beziehung wörtlich als nicht kompetent, er sei ja nur Toningenieur. Diverse Fragen in der Richtung während mehrerer Besuche wurden kurz und schmerzlos abgebügelt. Das ist schade, ebenso dass Produktionsweisen vor seiner Zeit im Studio falsch dargestellt wurden. Die richtige Darstellung kann man in der Literatur nachlesen, die sich im Regal des Studios in Augenhöhe der Besucher am Kaffetisch befindet. Das einfach aus meiner Sicht zur Ergänzung, war seit 1971 regelmäßiger Besucher und Lieferant diverser Gerätschaften des Studios und hatte sogar damals einmal die Gelegenheit, Stockhausen das Wesen der Steuerspannung zu erklären.
 
@Dirk Matten Oh, da muss wohl mal der Player justiert werden, vermutlich noch Flash oder so.
Notfalls würde ich den Link auf die Audiodatei da rein bauen
 

bis Nummer 6
Werde das bei Gelegenheit ergänzen.

Geht auch mit rechter Maustaste "Audio-Adresse kopieren".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, gut. Nur für den Fall, dass jemand da Probleme hat - guter Tipp.
2 Finger & sichern.. beim Mac ..

Übrigens kann jeder, der noch Fotos zur Ergänzung hat alles hier hoch laden Medien oben links im Menü. Diese Bilder stehen dem User dann immer zur Verfügung hier in der Leiste ist das das Kamerasymbol, das auf diese zugreift.
 
Das mag für dich gelten, ist in dieem Fall ausgemachter Quatsch. Nichts verstanden. Vertane Zeit.
Ist dieser Tonfall wirklich notwendig? An den Dirk Matten, den ich noch aus dem Synthesizer Studio Bonn kenne (muss über 30 Jahre her sein), erinnert das zumindest kaum. Schlimm, ganz schlimm.

Was ist passiert, ming Jung'?

Ich möchte mich entschuldigen, dass ich den Quatsch "Quatsch" genannt habe, obwohl er es objektiv betrachtet ist, ebenso, dass jemand nichts verstanden hat und ich es als vertane Zeit betrachte, was selbstverständlich auch stimmt. Wenn du dich an mich anders erinnerst, dann stimmt offensichtlich was mit deinem Erinnerungsvermögen nicht, was mir aufrichtig Leid tut. Synthesizer Studio Bonn schreibt man übrigens so: Synthesizerstudio Bonn. Klobrille schreibt man ja auch zusammen.

Und für dich eine 30 Jahre alte Anzeige aus der Zeitschrift Keyboards:
http://www.elektropolis.de/ssb_anzeige_87_06.htm

Wenn du mir freundlicherweise deinen Namen nennst, versuche ich gerne einmal mich an dich als lieben Kunden und Gesprächspartner zu erinnern.

Ich habe mich breitschlagen lassen, innerhalb von 10 Jahren 9x an einem Besuch teilzunehmen und immer versucht, durch gezielte Fragen dem Ganzen eine inhaltliche gehaltvolle Richtung zu geben. Eigentlich hätte man bei einem Großteil der Falschinformation gnadenlos reingrätschen müssen, was ich aber aus Gründen der Höflichkeit unterlassen habe.


Nee, lass‘ mal gut sein… mit Deinem letzten Feedback ist mir komplett die Lust vergangen, mich weiter mit Dir „unterhalten“ zu wollen.

Zudem schweifen wir vom eigentlichen Thema ab… werde ich nicht fortsetzen und entschuldige mich zudem bei dem Ersteller des Threads, wenn ich das gestern Abend in diese Richtung forciert haben sollte. Das war nicht meine Absicht.
 
Also mich stört eine Diskussion nicht. Da der Besuch nun passiert ist, ist die Koordination auch nicht mehr "straff" zu halten, außer für eine weitere Gruppe Interessierter. Da empfehle ich aber auch TERMINE oder GEMEINSCHAFT als Sammelpunkt. Einer muss koordinieren und anrufen, die anderen werden von dem Koordinator dann informiert, dann klappt das - hat bisher immer gut geklappt. Frank hat das prima gemacht!
 
Sehr gut, ergänzend noch für die Gruppe und alle Interessierten - die Audio Beispiele:
http://elektropolis.de/audio_f.html
http://elektropolis.de/ssb_story_eimert.htm

Das hier ist übrigens von Herrn Müller erwähnt worden, die Beispiele…
Lohnen sich auch. Ich verlinke diese für die anderen, da lohnt sich alles durchzuarbeiten.


Schöne Bilder und Zusatzinformationen – besten Dank dafür.

Ich bin zutiefst traurig, dass ich aus familiären Gründen an vergangenem Samstag nicht dabei sein konnte (obschon nur ca. 14 km von meinem Haus entfernt!). Sofern es wider Erwarten eine weitere Gelegenheit für einen Besuch geben sollte, werde ich alles daran setzen, dabei sein zu können.


Cheers
A.
 


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