Top 5 Synths, die ihr nie wirklich wolltet, aber doch gekauft habt...

Mich hat anfangs die Novation Ultranova überhaupt nicht interessiert, das kam erst als ich eine Mininova hatte und mir da die Bedienung auf den S4(k ging..
 
So richtig in die Kategorie fällt bei mir nur der CS15, wo ich doch eigentlich einen CS80 wollte; da bekam ich wenigstens eine Stimme (dachte ich).

Dann wären natürlich alle Instrumente, die ich in jungen Jahren gekauft habe, weil ich mir die "richtigen" teuren nicht leisten konnte. JX-3P statt Prophet5, gebrauchte TR-808 statt Linndrum, Prodigy statt Minimoog und so... Aber das waren dann doch bewusste Entscheidungen für
diese Geräte; insofern "wollte" ich die schon.

Ansonsten, gibts bei mir ein paar Dinge, die über Paketkäufe bei mir gelandet sind, (Motto: naja, kann ich mir ja auch mal ankucken) und die dann irgendwie geblieben sind - manchmal sogar aus Faulheit sie zu verkaufen. Zb ein Digitech Vocalizer, den ich vor Jahren hier im Frum zusammen mit was anderem gekauft habe und den ich tatsächlich noch nie ausprobiert habe. (also falls jemand will - ungeprüfter VHM5...)
 
Mich hat anfangs die Novation Ultranova überhaupt nicht interessiert, das kam erst als ich eine Mininova hatte und mir da die Bedienung auf den S4(k ging..
Die Novation Ultranova habe ich auch viel später nach Erscheinen gekauft, erst 2016, und habe mich früher für Novation-Synthesizer nicht wirklich interessiert, außer dass ich den Nova Desktop sexy fand. Der Grund des Kaufs waren die Bedienung bei der Editierung, das Full-Size-Format der Tasten und die noch relative Kompaktheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jupiter 80

Gründe:
- Um beim Bashen überhaupt zu wissen wovon ich rede ;-)
- Bei dem letzten Ramschpreis könnte ich einfach nicht widerstehen :)
 
AKAI S2000 habe ich mal gekauft, weil ich Guthaben wegen zurück gebrachter Fender Stratocaster USA hatte. Die Bedienung des S2000 war nicht top, ansonsten aber ok als Sampler bzw. Sampleplayer. Später habe ich dann den S3000XL gekauft, der mir früher zu teuer war, im Ausverkauf aber nur unwesentlich teurer als ursprünglich der S2000 war.
 
Mininova - ich weiß bis heute nicht warum.
Wegen des verbuggten Editors wieder verkauft.

Poly 800 - ich wollte in Sachen "analog" mitreden können und für den A6 fehlten ein paar Cent.
So "richtig analog" isser ja gar nicht. Und die Bedienung...
@Summa hat ihn mir gnädigerweise abgenommen.

Electribe M - beim 1. Mal 'ne gute Wahl. Nach zig Jahren noch mal gekauft.
An Hirnrissigkeit schwer zu überbieten. Andererseits war das billiges Lehrgeld:
Kaufe nie irgendwas 2x, es sei denn du hast es verloren. Es hatte seine Gründe, dass du's verscheuert hast.

Volca Keys - ich hätte es wissen können.
Einige Demos von Bekannten gehört. Ich dachte nur, man, klingt das Teil kagge.
In meiner legendären Überheblichkeit war ich überzeugt, was Interessantes rauslocken zu können...
Schwamm drüber!

Electribe 2 - siehe Volca Keys
 
Den Yamaha MOX6 wollte ich eigentlich nicht, sondern einen Motif XS, mir wurde aber ein gutes Angebot gemacht, und so habe ich den MOX6 genommen. Nach einer Weile hat mir aber doch der Sampler gefehlt.
Dann habe ich für einen zurück geschickten Fender E-Bass das Geld zurück bekommen, und das floss dann in die MPC5000.
Und das führte zu mehreren Lexicon MX400 (wollte ich früher nie haben), weil die Reverbs in der MPC5000 so schwach sind.
Ob ich mit einem Motif XS statt MOX6 + MPC5000 + 3x MX400 glücklicher gewesen wäre?...
 
Ob ich mit einem Motif XS statt MOX6 + MPC5000 + 3x MX400 glücklicher gewesen wäre?
Die Frage hab ich mir beim Octatrack gestellt: Kann ich den irgendwie mit Software/FX nachbauen. Als ich dann einen hatte, merkte ich, dass ich ziemlich nah dran war. Dennoch mach ich mit Software ganz andere Sachen.
Das wäre bei dir wohl ähnlich, weil der Bastelaspekt wegfällt.
 
poly 800, novation basstation, ms 10, mbb 33, k 1 .geblieben ist die basstation.obwohl ich heute nichts mehr verkaufen würde.irgendwie hat doch jeder seine eigenheiten.
 
  • Hohner HS2 (bei einem Preis von 20€ konnte ich nicht guten Gewissens dran vorbeigehen)
  • Roland MKS100 (kann fast nichts, kostete aber auch fast nichts und war damals der einzig bezahlbare Weg, mit Samples zu arbeiten)
nicht wirklich Synths, aber Studiokram:
  • Technics KN2000 (unfreiwillig erworben als Bezahlung für einen Job - btw. steht er noch immer beim Kunden im Keller)
  • Korg C15 (ebenfalls als Bezahlung für einen Job, mittlerweile verschrottet)
 
Diese Kategorie passt jetzt nicht so recht auf meine persönliche Synth-Historie. Aber ich erinnere mich, dass ich mir mal auf Anraten einiger Forums-Kollegen hier oder im Vorgänger-Forum einen Oberheim Matrix 6R gekauft habe, weil viele sagten, der könne klanglich zu dem passen, was ich damals so als Erwartung von mir gab. Dann hatte ich ihn und fand den Klang überhaupt nicht gut. Damals. Keine Ahnung, wie ich das heute beurteilen würde, aber "Oberheim" ist wirklich nicht so meins, glaube ich.

Ich habe auch mal einen Polysix gekauft, weil ich mich nach meinem Poly 61 zurücksehnte. Fataler Irrtum.
 
Roland Lucina AX-09 habe ich eigentlich nur gekauft, weil die Dinger zum halben Preis abverkauft wurden. Klar wollte ich schon früher was von Roland haben, aber nicht gerade das. :lol: Naja, so habe ich nun aber wenigstens endlich auch mal was von Roland. :selfhammer: Die Tastatur ist aber nicht schlecht. Finde ich besser als in der Ultranova. Klangerzeugungen sind nicht zu vergleichen. Bei Roland ein Rompler mit wenig Editiermöglichkeiten. Ultranova vorwiegend VA mit vielen Editiermöglichkeiten.

Davon könnte man einen Spot für Hornbach machen! :supi:
#Projekt
Das meiste Material (Holz, Pulverbeize, Alu-Winkelprofile, Schrauben für Holz und Metall, Muttern, Scheiben), aber auch viel Werkzeug ist vom TOOM Baumarkt. Außerdem Schrauben (TOOLCRAFT) von Conrad, Rackschiene (ADAM HALL) von Music Store, Rack-Schrauben und -Muttern (ADAM HALL) von Thomann. Die BOSCH-Bohrmaschine noch bei Praktiker gekauft. Den PZ2x100-Schraubenzieher von Wera, glaube ich auch. Die Stichsäge von Maktec by Makita im polnischen Online-Shop gekauft – war 10 € billiger als in Deutschland. Habe in dem Fall Preivergleich gemacht. Im Baumarkt war sie sowieso nicht zu kaufen, und ich wollte sie, weil ich schon die Fräse von Maktec by Makita habe. Hier nicht im Einsatz gewesen, wurde für G&B angeschafft. Bohrer, Senker, Sägeblätter, Schleifpapier, Feilen, Schraubzwingen, Handschuhe, Schutzmasken, Pinsel, Hartwachsöl, PZ1x80-Schraubenzieher und einiges Weitere sind wiederum bei TOOM Baumarkt gekauft. Ein wenig Werkzeug habe ich noch aus der UdSSR, wie z.B. die kleinen Feilen, um z.B. die gebohrten Löcher auszuweiten.
 
@Summa hat ihn mir gnädigerweise abgenommen.
Der musste erst mal 'ne Weile im Hausgang stehen bleiben, war ein ziemlicher Nikotin Bomber und ich bin in der Beziehung recht empfindlich. Steht hier immer noch rum, brauch ich noch für 'nen alten Track aus den 80ern ;-)
 
Ich hatte den auch ge(b)raucht kauft. :oops:
Also ich hab bestenfalls 'ne Teilschuld.
 
Gibt schlimmeres, er steht jetzt zusammen mit 'nem Little Phatty auf 'nem Keyboard Ständer... ;-)
 
Mein erstes Keyboard wollte ich übrigens überhaupt nicht in der Form – wollte eher eine M1 oder K2000 oder so was, also quasi eine Workstation mit Sequencer, und bekommen habe ich ein CASIO CT-700, also quasi auch eine Workstation mit Sequencer. :selfhammer: Das war aber trotzdem besser als gar nichts.
Später wollte ich Sequencing am PC machen und habe nach einem multitimbralen Klangerzeuger gesucht. Und bei der ganzen Sucherei ist es dann die KORG X3R geworden, und ich habe dann doch zuerst den internen Sequencer benutzt. Dass ich damit quasi einen Nachfolger der M1 gekauft habe, wurde mir erst später bewusst. Damals hatte ich noch nicht so den Überblick. K2000 war mir damals aber zu teuer, und gesucht habe ich eigentlich nach einem günstigeren Klangmodul. Die KORG X3R war schon deutlich über dem Budget, aber immer noch billiger als K2000. Als Masterkeyboard fungierte zunächst das CASIO CT-700. :lol: Die Tastatur war übrigens gut. Es fehlte lediglich der Pitchbender. Nachher habe ich ein Fatar-Keyboard mit zwei Wheels gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gar keinen. Wenn das Feuer in mir nicht gezündet wird, dann geb ich auch kein Geld aus. Soviel hab ich nun auch wieder nicht, um mal "nur so" einen Synthesizer zu kaufen.
 
Ist bei mir genauso... das Meiste hat am Ende nicht gepasst aber der Kauf zwecks Ausprobieren war immer geplant.
 
Roland JX-3P, 2009 -- weil er für 100 Euro im Stadtmagazin in den Kleinanzeigen stand.

Ich war dann positiv überrascht und habe ihn immer noch.

Stephen
 
NL 4r
Moog Mother hatte ich vorbestellt in nem GAS Anfall, und wollte sie dann gar nicht mehr als sie dann kam
 
K4R weil Ausverkauf im alten Musicstore und ich mir meinen Rompler-Traum JD-800 nicht leisten konnte. Nun ja, verzerrte Sounds durch seinen eigenartigen Filter konnte er ja... :)
 
Waldorf microQ
Yamaha cs6r und dazugehöriges An-Board

Alles spontane Gebrauchtkäufe und auch Fehlkäufe

Yamaha cs1x nur bedingt, weil ich als junger Mensch darauf "lernte", aber später nix damit anfangen konnte.

Auf Budget habe ich nie geachtet, einfach gekauft und immer Konto im maximalen Minus.

Geld ist eben nur Spielgeld, welches einem die Gesellschaft zur Verfügung stellt. Die Null ist dabei eine variable Linie und ich habe tatsächlich erst dann nichts mehr, wenn ich auch nicht mehr Geld bekomme.

Meine Frau sieht das leider völlig anders :D
 
Ich komm nur auf vier :sad:

Korg X3R (längst bei einem Bastler) war nie wirklich meins. Geauft weil "Super Sequence mit an Bord", aber dann doch alles viel zu nervig für mich - Menues ohne ende.
QUASAR (auch länst Tot) War auch ein "Werbereinfall" obwohl er eigentlich ganz lustig war, mir aber auch zu viel Gedönes mit den doofen Menues - das ist alles nicht meins!
Korg Kaossilator Pro (weiß auch nich warum ich den noch hab), hatte den als was "Größeres" als den ersten "Kaossilator" gekauft - na was solls.
Yamaha Clavinola CVP75 (dient nur noch als Ablagefläche) Das trau ich mich nicht zu erzählen wie das kam :P
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben