..glücklich, diese Geräte verkauft zu haben..

Quasimidi Sirius ..... Hab ich vom ersten Moment an gehasst. Würde ich nicht mal geschenkt nochmal nehmen..

Yamaha RS7000... Warum einfach wenn es auch kompliziert geht

Elektron Octatrack .... Das ding ist ein konzeptioneller Unfall....

Roland TR-727 ..... Sieht zwar gut neben der 707 gut aus. Aber nimmt doch zu viel Platz weg fuer das gebotene.

Yamaha SU10 ..... Ganz nett, lag aber nur ungenutzt rum
 
Yamaha TX 802 Grund: Bedienung
Yamaha DX7IIFD war in Verbindung mit Roland Sonic Cell und SRX 011 und 012 mein Piano und Masterkeyboard. Wurde ersetzt durch Kawai MP10.
Die FM Klangerzeugung fand ich interessant fristete aber bei mir wegen der Bedienbarkeit ein Dasein als Presetschlampe.
Trifft zwar auf Roland D550 und Wavestation SR auch zu, habe aber noch nicht geschafft mich von diesen zu trennen.
 
Damit bin ich wahrscheinlich eher alleine: Juno 60. Es war gar nicht mal die Ausstattung (den 106 habe ich noch), aber der Klang war irgendwie überhaupt nicht mein Ding. Ich finde den 106 deutlich angenehmer und auch leichter in einen Mix zu integrieren.

Matrix 6 Kombi mit Access-Controller. Der Matrix war klanglich nicht sooo der Knaller und die völlig unbrauchbare Bedienung zusammen mit dem Controller hat ihn schon drei Wochen nach Kauf wieder ziehen lassen.
 
Zusätzlich dazu noch diverse Effektgeräte und Streichermaschinen, die ich irgendwann nicht mehr aushalten konnte.
Magst Du was zu den Effektgeräten sagen, die gehen mussten und warum?

Das würde zu weit führen.

Dutzende Electro Harmonix-Tretminen, weil sie einfach nutzlos waren oder ich ihrer überdrüssig; Dynacord EC-280, weil es doof klang (mehrfach versucht); Dynacord Echocord Mini, weil es nett, aber viel zu limitiert ist; Dynacord Echocord Studio, weil es wieder eines von den unerledigt-auf-Halde-Projekten geworden wäre; Roland DEP-3 und Alesis Quadraverb, weil sie rauschten und/oder schepperten wie sonstwas; Roland RE-3 Space Echo, weil es schauderhaft klang (noch schlechter als ein RE-20, das will was heißen!); Dynacord VRS-23, weil er kakke klang; Evans VE-80 Bandecho, weil es das schrottigste und nutzloseste Bandecho aller Zeiten ist; Roland DC-30 Eimerketten-Echo, weil es genauso klang; Boss DM-100, weil außer Krach nichts aus der Kiste kam; Echolette- und Monacor EM-200 Scheibenechos, weil sie Ärger versprachen; Schaller Rotorsound, weil er keine Wurst vom Teller zog; Maestro MSP-1 Stage Phaser (x2), weil er nicht annähernd so spektakulär klingt, wie es sein Aussehen suggeriert; EMS Synthi Hi-Fli, weil er an Synthesisern völlig nutzlos ist; Maestro USS-1, weil er an Synthesisern völlig nutzlos ist...

Stephen
 
Der Evolution EVS-1 wurde mit Multisynthesemöglichkeiten beworben, war unglaublich günstig und ... klang furchtbar.
Daran änderte auch der Editor nicht, eine auf dem Atari laufende Software.
Ich war froh, dass ich den schnell wieder verkaufen konnte.
Meine ersten Songs entstanden mit einem Roland D110 Modul und ich mochte zwar den Sound, aber die
Bedienung war auch mehr ein Alptraum. Irgendwann kaufte ich mir den Programmer dazu, damit ging das
Editieren dann zwar etwas kompfortabler, allerdings hatte ich mich dann schnell an den Sounds satt gehört.
Ging mir auch beim Alesis Drummodul D4 so, habs wohl einfach damals zu oft eingesetzt.
 
Hallo

https://www.thomann.de/de/korg_electribe.htm

Da ist vieles undurchdacht: Zig Filtertypen, aber keine brauchbare Hüllkurve. Nur wenige sehr einfache Oszillatoren, dafür tonnenweise hässlicher Samples. Das Touchpad der Kaossilators Minis ist wesentlich durchdachter implementiert. Es gibt keinen brauchbaren Songmode, die Menüführung ist so naja. Der Echtzeitsequenzer, ist nervig. Flames und Wirbel kann man nämlich nicht eintrommeln, weil schnelle Schläge auf die selbe Zählzeit geschoben werden.

Eigentlich ist das Teil ein recht guter Stepsequenzer mit einer menge halbgarem Unfug drumherum und eingebaueter LED Mäusedisko.

Viele Grüße
Martin
 
MFB Schlagzwerg - Das MIDI/CV Interface konnte man nicht kalibrieren und den Sound von analogen Drumsynths kann ich nicht mehr hören.

Quasimidi Sirius - Es hat mich immer genervt, dass die Envelopes nur übers Menü gescheit einzustellen sind. Mit den EG-Macros bin ich absolut nicht klargekommen.

Behringer FCB1010 - is mir einfach zu groß.
 
Ein Roland SP-606 ist das einzige Gerät, das ich bis jetzt wieder veräußert habe. Und ich vermisse es auch nicht. Damals wollte ich eine Sampling-Groovebox und der Roland war da zu dem Zeitpunkt in den Kleinanzeigen das beste Angebot. Obwohl ich schon beim Kauf etwas unsicher war, wollte ich es doch einmal versuchen. Allerdings ist der SP-606 eher etwas für Phrasen und weniger was für kurze Samples, außerdem ist das Menü ziemlich umständlich und viele Einstellungen sind nicht speicherbar (z.B. Effekte im "Patch"). Also weg damit und jetzt bin ich mit einer Korg ESX glücklich geworden :) Nur den Reverse-Effekt im Roland vermisse ich etwas...
 
Zum Thema Abverkauf kann wohl jeder was beitragen. Verkaufs-Highlights waren bei mir u.a.

Roland D20 (long time ago)
Weil der Sequencer extreme Timing-Probleme hatte und der Mix-Output einfach zu "matschig" klingt. Im Gegensatz zum D50 Sound war der echt ärmlich. Schön ist was anderes.

MPC4000
Weil der Workflow nicht meins war. Insb. Soundediting und Filehandling aus einer anderen Epoche. Macht kein Spass. Da helfen auch die schönen Pads und das schnelle Einspielen von Pattern nix. Ausserdem zu groß und zu schwer.

Minilogue
Damals blind gekauft nach Ankündigung. Hat dann aber klanglich nicht gehalten, was ich erwartet hätte. Selber schuld. Habe jetzt mit den REV2 und dem OB-6 sehr würdige analoge Alternativen.

Motif / MO6
Mehr- oder weniger Rompler. Toller chrisper Sound. Darin hat Yamaha echt Erfahrung. Editing & Programmierung ein Albtraum. Musste weg.

Analog Four MKI
Damals mit Markteintritt und erster OS-Version einfach gruselig in der Bedienung. Hat mir schnell die Motivation genommen, das Ding überhaupt einzuschalten. Hat mich auch klanglich nicht umgehaun. Der Filter ist nicht meins. Musste auch weg.

Digitakt
Was soll ich sagen - ist zwar n schönes kompaktes Teil. Habe aber seit 2011 mit meinem Octatrack viel Spass - und dann ist der Digitakt einfach nix. Mono-Samples. Keine schönen Stereo-Drones. Mit dem Handling und der klapprigen Tastatur wurde ich nicht warm. Warte jetzt auf den Octatrack MKIII.
 
Glücklich über Verkauf: Analog Rytm, Analog Four, Octatrack, Mother, Sub37, Sub Phatty, Supernova Rack, DSI MEK, Micro Modular, Maschinedrum, Andromeda, System 1m, Korg EMX, Alesis Fusion, MFB 503, Volca Keys, OB 12, MPC 1000 (nur mal kurz gehabt und schnell wieder zurück geschickt)

Verkauft und so vermisst, dass ich's neu gekauft hab: Virus TI und TCM 3000 (wieder gekauft)

Verkauft und hätte ich gerne wieder: Voyager, MFB 522,
 
Die Gründe finde ich am interessantesten!

hätte auch ein paar aber so genau und explizit kann ich die nicht listen, die meisten musste ich aber wegen Geldmangels verkaufen.
Aber strukturelle Gründe gabs auch .

Ross Mixer - dumpf, schlimm, nie wieder. Damals gab es wenig kleine Musikerpulte und waren unfassbar teuer für das was sie konnten und wie sie klangen. Ross gibts zu Recht wohl nicht mehr.

haha
das war auch mein erster Mixer um 1997 rum.. 16 kanäle hatte der
vermisse ich null.. danach kam ein Mackie 1604
 
[...] Ross Mixer - dumpf, schlimm, nie wieder. Damals gab es wenig kleine Musikerpulte und waren unfassbar teuer für das was sie konnten und wie sie klangen. Ross gibts zu Recht wohl nicht mehr. […]

Dumpfe, muffige, teure Musikerpulte -- und dann meckerten sie alle über Behringer, der Features möglich machte, die fünf oder zehn Jahre zuvor noch im oberen vierstelligen Bereich gelegen hätten. Selbst Mackie war ladenneu unerschwinglich...

Stephen

habe noch eine Rechnung von ende 90er für ein Mackie 1604 VLZ für 3600 DM
 
Effekte die ich aus Geldnot verkauft habe und wieder suche...

Space Station
Roland PH-830
Dynacord DRP20
Ensoniq DP4
Dynacord TAM FLanger
 
Die 90er - da war es dann ein MX8000, kostete deutlich weniger als das Mackie, ein Bus Pult, das Ross war eher so Mitte-80er, gute 500 DM, mehr konnte ich einfach nicht. Aber es gibt ja sogar Leute, die das gut finden, dass diese Sachen so teuer waren, damit man das alles zu schätzen weiss. Verfügbarkeit war eben noch nicht so hoch. Davor gabs ein DJ Pult mit Eimerkettenhall.

die "bereue ich" Liste ist die andere.. Top10 - Den verkauft zu haben bereue ich zutiefst.
 
MPC4000
Weil der Workflow nicht meins war. Insb. Soundediting und Filehandling aus einer anderen Epoche. Macht kein Spass. Da helfen auch die schönen Pads und das schnelle Einspielen von Pattern nix. Ausserdem zu groß und zu schwer.

Größe, Gewicht und Soundediting verstehe ich ja noch, aber wo ist denn beim Filehandling das Problem gewesen? Moderner gehts kaum bei Hardware, schonmal mit einem QY700, RM1x oder RS7000 gearbeitet? Bei denen würde ich eine solche Aussage voll unterschreiben, nicht aber bei der MPC4000, bei der man ja sogar eine USB-Tastatur anschließen konnte und die Dateinamen direkt eingeben konnte.

Mein Workflow wars aber auch nicht, besonders weil nicht abschaltbares Soft Thru und dazu noch ein Omni Mode bei den Eingangsports, außer man stellte den auf ANY. Sonst war live einspielen per Jam unmöglich. Da wurde man als Aufsteiger von der MPC2000XL glatt zum Absteiger, und auch die 2500 hat dieses Problem nicht. Schade um diese konzeptionellen Fehler, sonst wäre die 4000 wirklich die beste MPC von allen gewesen.
 
Der klang mies. Dünn und unglaublich langweilig. Ich wollte den JX-8P Sound im Rack haben. Das war ein Fehler. Der MKS klang im Vergleich zum JX schrecklich dünn. Also MKS wieder raus und JX rein.
 
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Der klang mies. Dünn und unglaublich langweilig. Ich wollte den JX-8P Sound im Rack haben. Das war ein Fehler. Der MKS klang im Vergleich zum JX schrecklich dünn. Also MKS wieder raus und JX rein.
Hm, danke. Ich hatte bis jetzt immer gedacht, der Klang sei identisch. Wieder etwas dazugelernt.

Aber das Problem ist, dass man dann den Platz haben muss, um all diese Tastatur-Synths unterzubringen.
 
- Blofeld: Bugfestival, lahmer Prozessor
- MFB Synth 2: Haptisch mehr Brotbüchse als Synth
- Strymon BigSky: Durch Empress Reverb ersetzt, Sound war mir zu aufdringlich
 
Der klang mies. Dünn und unglaublich langweilig. Ich wollte den JX-8P Sound im Rack haben. Das war ein Fehler. Der MKS klang im Vergleich zum JX schrecklich dünn. Also MKS wieder raus und JX rein.
Hm, danke. Ich hatte bis jetzt immer gedacht, der Klang sei identisch. Wieder etwas dazugelernt.

Aber das Problem ist, dass man dann den Platz haben muss, um all diese Tastatur-Synths unterzubringen.

Nein, absolut nicht identisch. @microbug wird das auch bestätigen können.
 
Nein, absolut nicht identisch. @microbug wird das auch bestätigen können.

Exakt. Es gab für den MKS Änderungen an den Voiceboards, die sich hörbar auf den Klang auswirken. Ein alter JX-10 klingt deutlich anders als ein MKS-70. Hatte meinen damals auch durch einen MKS-70 ersetzt, als ich das noch nicht wußte, und mich über den derben Unterschied meiner Sounds gewundert. Daher auch schnell wieder verkauft (und direkt verdrängt, gehört eigentlich auch in meine Liste oben).

Das Thema hatten wir schon mehrfach hier im Forum.
 
Wirklich FROH dass das Ding weg war war ich, so wie ich mich im Moment erinnere, nur in einem Fall: Yamaha MOX6.
Konnte total viel und klang in meinen Ohren einfach furchtbar. Hifi-hochpolierter, glatter, un-dynamischer Mist. Jede 90er Gurke klang besser. Hinfort damit!
 
Keine Träne nachgeweint: e-Mu ESI 32. Den hatte ich gebraucht erworben, um primär als Mellotron-Ersatz zu dienen. Bis der SCSI-Kram inkl. von Bekannten aufgetriebener 20+ Jahre alter SCSI-CD-Laufwerke dann tat, hats gedauert und genervt. Dann war ich soweit, dass er zwar Mellotron machte, aber nur eine Oktave. Hab ihn dann wieder verkauft. Als 'defekt', obwohl er es nicht war; aber ich hatte einfach keinen Bock auf Scherereien, falls der Nachbesitzer auch - vom SCSI-Kampf genervt - aufgeben sollte. Letztlich hab ich in der Auktion sogar mehr bekommen als ich vorher bezahlt hatte :D.

Ersetzt habe ich ihn durch den Korg microSampler. Der hat zwar ein paar Limitierungen (z.B. keine Loopmöglichkeit), was mich aber in seiner primären Anwendung (> 90 % halt als Mellotron-Ersatz) nicht wirklich stört. Sampleverwaltung bequem über den zugehörigen Editor am PC, was mit SCSI und dem vom ESI genutzten AKAI-Format halt auch nicht ging. Und das Ding ist wunderbar handlich und mit eigenen Tasten - geht auf Jamsessions immer mit :D :supi:.
 
Maschinedrum SPS - hat mir den ganzen Elektron-Hype erspart
Korg S3 - Soundbearbeitung und -Speicherung haben mich wahnisnnig gemacht
LXR - kann viel, aber alles zu wacklig und zu plastik
Roland SH 32 - AN200 war mir lieber...
A3000 - zu groß, zu klobig, und nur wegen der Effekte? No.
DR 660 - Squarepushers Drummy. Deshalb gekauft. Hat aber nicht gezündet.
DR 202 - gutes EDM-Beat-Archiv. Gibts aber in anderen Drummaschinen auch.
Tx81z - nur wegen Lately bass behalten? No.
TQ5 - witziges Design, aber nicht wirklich nötig.
 
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