Behringer Model D - Fragen zum OSC-Tune

was ist nun genau das postualt hier ?

man kann analoge synths nicht so bauen dass sie tun was draufsteht ? ist mir neu.

aber was weiss man - hatte über die jahre auch nur 250 geräte oder mehr - wobei ich da auch jene die ich zigfach hatte dazurechne - also nicht wundern wenn es gar so viele sind.
aber es ist ja dann statistisch nicht unrelevant.

egal wie alt oder von welchem hersteller - ein gerät das bei der ansage 7 halbtöne am regler dann was ziemlich anderes macht hatte ich nicht.

ausser halt sachen die zum service mussten. aber wenn ein pro one sauber kalibriert sein kann, ein ms-20 oder eine futureretro xs dann darf das auch beim ulimoog der fall sein - ohne dass man hier um des kasiers bart diskutiert.
 
Hast du dir schon mal die Holz-Seitenteile bei deinem Teil genauer angeschaut?
Bei mir ist das rechte im hinteren unteren Segment etwas offenporiger und unruhiger gemasert wie links.
Ich vermute stark, das das von einer anderen Stelle des Baumstammes stammt.
Ich bin mir aber noch nicht sicher ... .
Ich würde eine Tauschbörse für Seitenteile aufmachen. ;-)
 
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man kann analoge synths nicht so bauen dass sie tun was draufsteht ? ist mir neu.
Bei meine beiden vollständig/überwiegend Analogen sind die Sounds speicherbar, von daher ist da zumindest ein DAC der die Werte bzw. die Spannung erzeugt, d.h. die fallen schon mal raus, von daher hab' ich keinen direkten Vergleich. Aber selbst der Sunsyn liegt öfter mal was daneben ;-)
 
Natürlich lässt sich die Nullstellung kalibrieren, allerdings hält dies nie lange vor. Es sei denn man macht das justieren regelmäßig. Je nach Tagesform stimmt es mal mehr oder weniger. Das sind halt die Eigenheiten des Minimoogs. Die Schaltungen sind nicht so exakt und darum klingt er auch so lebendig. Das macht Eigenart und Stärke gleichzeitig aus. Mag sein, dass es bei einem Neugerät anfangs noch viel präziser funktioniert. Aber generell ist es so, dass der Mini auch immer nachgestimmt werden sollte, eben wie bei einer Gitarre.
 
Hmmm.... warum dreht ihr das poti nicht einfach so weit, bis ihr den gewünschten Halbton hört? ..... wozu braucht man da eine Skalierung? ..... aber vll habe ich auch einfach das Problem nicht verstanden!?
Letztlich dreht man ja auch solange bis man das Gewünschte hört, aber es geht hier darum, ob das Gerät eingesendet werden muss. Wenn Du ein Gerät mit extrem wackligem Poti hast, dann funzt das Gerät ansonsten auch und Du kannst einfach damit arbeiten, aber wenn Du dann feststellst, dass es nur bei deinem Gerät so ist - dann will man das doch korrigieren. Und dann bedenke die Frage mit dem eingeschränkten Regelweg. Das machts ja schon schwieriger, als wenn jeweils auf Anschlag eine Quinte ertönt. Also: Hier geht es ums Herausfinden, nicht darum, ob man mit "defekten" Produkten irgendwie arbeiten kann.

Natürlich lässt sich die Nullstellung kalibrieren, allerdings hält dies nie lange vor.
Warum sollte das nicht so lange vorhalten? Die Hauptstimmung verändert sich ja "permanent", weshalb man das Gerät beim Einschalten auch überprüft und den Haupt-Tuner auf 440 Hz einstellt. Aber wie sich die OSCs untereinander verhalten, sollte dann kein ständiges Problem sein. Mir fehlt die technische Sprache dazu. Aber korrigiert mich, wenn dieser Gedanke falsch ist.

Wieviele Behrimoogs gibt es denn mit den Abweichungen?
Wahrscheinlich einer von 1000...
Ich kann ja wohl nicht zufällig, den einzig perfekt kalibrierten Synth bekommen haben?!
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass alle Patch Sheets des Ur-Minis, 1zu1 übertragbar sind.
Danke, dass Du dich nochmal zu Wort meldest mit solch ganz logisch durchdachten Gegenfragen. Genau das schwirrt mir nämlich auch im Kopf herum.

Ich hab den leider noch nicht eingesendet, da ich keine Zeit hatte. Morgen müsste ich es dann raffen. Werd dann auch Behringer eine lange Mail schreiben. Bin auf die Antwort gespannt. Werde die dann hier posten.
 
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Ne stimmt schon... bei Kampfpreis dieses Clones müßte A die Händlerschaft wesentlich bessere(n) Beratung/Support bieten B der Hersteller zu 100% sauber kalibriert liefern C der Hersteller einen Top-Support anbieten C das Detune exakt Halbtonschritten aufgedruckter Zahlen entsprechen (obwohl´s schon beim Original nicht so war...) und D ein synchrones Stimmverhalten der 3 OSC´s untereinander (gab´s das schon je bei einem rein analogen Synth ?!? )sichergestellt sein

< Sarkasmus aus > ... lange nicht mehr so viel komprimierten Schei.. wie in diesem Thread gelesen !!!

TO : Wenn alle Deine anderen Synths klare Detune-Raster haben wie Du schriebst, z.. auf +/-12 einstellbar usw. welche sind das denn ? Auch rein Analoge ? Kannst Du sie freundlicherweise mal auflisten ?
 
...überhaupt... das Mindeste wäre gewesen, wenn das Gerät ´ne Bluetoothschnittstelle hätte und Behringer ´ne App entwickelt hätte, mit der man abfotografierte Patchsheets automatisch am Instrument umgesetzt bekommt !
 
Also der Behringer Support antwortet innerhalb von 2 Tagen zielführend und problemlösend. Was will man mehr? Finde ich top!

Bei Waldorf z.B. warte ich (inzwischen nicht mehr) auf eine Antwort zu meinen letzten beiden Fragen. Ist etwa ein halbes Jahr her ... .
 
Und nu habt Ihr wieder Ruhe vor mir, ich muß jetzt nämlich meinen A2 (GRP) zum Verkauf einstellen, weil dort +/- 5 am Tune-Regler keiner sauberen Quarte sondern einer sehr unsauberen großen Septime (vom Hersteller so vorgesehen und auf Nachfrage auch nicht justierbar..) entspricht...
 
Beim Pro One ist es mir oft passiert, dass dieser nach einer Recordsession am nächsten Tag die exakte Stimmung vom Vortag beibehalten hatte. Ist mir mit dem Mini nie passiert. Der ist halt deutlich empfindlicher und muss sich wirklich ersteinmal warmlaufen. Dafür klingt er auch sehr lebendig, der Pro One war mir immer zu clean.
 
Ne stimmt schon... bei Kampfpreis dieses Clones müßte A die Händlerschaft wesentlich bessere(n) Beratung/Support bieten B der Hersteller zu 100% sauber kalibriert liefern C der Hersteller einen Top-Support anbieten C das Detune exakt Halbtonschritten aufgedruckter Zahlen entsprechen (obwohl´s schon beim Original nicht so war...) und D ein synchrones Stimmverhalten der 3 OSC´s untereinander (gab´s das schon je bei einem rein analogen Synth ?!? )sichergestellt sein

< Sarkasmus aus > ... lange nicht mehr so viel komprimierten Schei.. wie in diesem Thread gelesen !!!
Ich weiß nicht was du hast. Wenn ein Hersteller mit einen derartig knapp kalkulierten Preis auf den Markt geht, dann muss er damit rechnen auch Käufer/innen anzuziehen die noch nie einen Analog Synth in den Händen hielten.....

Nun checke ich den OSC-3. Doch damit dieser die gleiche Frequenz erzeugt wie OSC-1 und OSC-2 muss ich den Tune-Regler des 3. OSCs soweit verstellen, dass seine Stellung sich bei ca. -0,8 befindet. D.h. Das dürfte doch nicht so sein, oder. Denn wenn es sich, laut Anleitung, hierbei um Halbtonschritte handelt, dann müssen die Zahlenwerte der Tune-regler ja auch einen Sinn ergeben.
Nur mal so am Rande, da wird einfach nur der Reglerknopf etwas falsch draufgesteckt sein. :)

Da muss nix kalibriert werden, es sei denn der Vollausschlag links/rechts ist nicht annähernd gleich....
 
< Sarkasmus aus > ... lange nicht mehr so viel komprimierten Schei.. wie in diesem Thread gelesen !!!

TO : Wenn alle Deine anderen Synths klare Detune-Raster haben wie Du schriebst, z.. auf +/-12 einstellbar usw. welche sind das denn ? Auch rein Analoge ? Kannst Du sie freundlicherweise mal auflisten ?

Klingt irgendwie nicht nett mit dem "komprimierten Scheiß". Könntest Du weniger von oben herab sprechen. Das hilft sonst nicht.
Und was soll dieses Statement überhaupt? -->
Und nu habt Ihr wieder Ruhe vor mir, ich muß jetzt nämlich meinen A2 (GRP) zum Verkauf einstellen, weil dort +/- 5 am Tune-Regler keiner sauberen Quarte sondern einer sehr unsauberen großen Septime (vom Hersteller so vorgesehen und auf Nachfrage auch nicht justierbar..) entspricht...
Das hat doch mit meinen Fragen gar nix zu tun. Wenn Du all die Überlegungen für Bullshit hältst, dann sag es mir doch so informativ, dass ich was dazu lerne un verbreite selbst keinen "Bullshit". Wenn Du mir dann das Gefühl gibst Deine Argumente klingen logisch und nachvollziehbar, dann kann ich das Thema auch beenden und ich wäre sehr dankbar dafür. Aber wenn alle was anderes sagen, bin ich da wo ich vorher war. Deine Witzigkeiten genügen logischer Weise nicht mir dieses "Gefühl" zu vermitteln und bringt die Waage nicht mehr zur Wahrheit hin.

Willst Du mir sagen, dass ist alles normal so, wie es ist? Erkläre es mir bitte warum dem so ist (falls Du magst). Weshalb behaupten andere Leute die auch scheinbar Ahnung haben anderes? Und inwiefern passen meine/unsere Überlegungen nicht zur Realität?

Meine anderen analogen Synzthies sind übrigens:
Bass Station 2, Korg Monologue, Prophet Rev2, Analog Four. Ich besaß in der Vergangenheit auch einige andere (llerdings nie vintage - vielleicht liegt's ja daran). Bei keinem einzigen verhielt es sich so wie beim Behringer Model D. Daher wundere ich mich ja und bat um Hilfe von hilfsbereiten Usern, die Spaß daran haben mir zu antworten (Du anscheinend nicht? Oder interpretiere ich das falsch? Hatte den Eindruck Du willst nur stänkern und Klugscheißen und dich toll fühlen. Falls nicht, tut es mir Leid und ich habe das falsch interpretiert - was ja vorkommen kann beim Schriftverkehr nicht befreundeter Personen).

Ach so: Und wenn bei deinem A2 das vom Hersteller so vorgesehen ist, dann hast Du ja die Info, nach der ich beim Behringer suche. Ich dachte einfach ich bekomme hier fix klare Antworten und dann hat es sich erledigt. Sorry wenn Dir das Thema zu üppig geworden ist. Andererseits lässt sich einiges interessantes daraus ermitteln. Zum Beispiel (kurz gesagt!) wie uneinig man sich trotz Erfahrungen sein kann, oder wie manche sich zu Wort melden müssen, ohne annähernd das Thema zum Ende zu bringen etc. Lach ruhig, aber das meine ich ernst und will ich auch nicht näher erklären müssen :)

Also der Behringer Support antwortet innerhalb von 2 Tagen zielführend und problemlösend. Was will man mehr? Finde ich top!

Bei Waldorf z.B. warte ich (inzwischen nicht mehr) auf eine Antwort zu meinen letzten beiden Fragen. Ist etwa ein halbes Jahr her ... .

Der Support hat bisher keine neue Antwort gesendet. Den Inhalt der alten hatte ich ja grob mitgeteilt. War nicht hilfreich. Der Support ist nicht mehr so gut sagen einige. Aus Deutschland hat sich der Behringer-Support komplett zurück gezogen :sad: Ja, Waldorf musste ich meist doppelt schicken. Irgendwann kommt aber ne Antwort wenn man nicht locker lässt. Dauert manchmal nur. Ist aber dann nett und geht auf die Probleme ein :)

Ich weiß nicht was du hast. Wenn ein Hersteller mit einen derartig knapp kalkulierten Preis auf den Markt geht, dann muss er damit rechnen auch Käufer/innen anzuziehen die noch nie einen Analog Synth in den Händen hielten.....

Danke für Dein Verständnis. Ich habe zwar analoge Synthies, aber bisher nur digital kontrollierte analoge Oszillatoren (wie schon weiter vorne gesagt). Obwohl, ich hatte mal kurz einen Microbrute, aber da fiel mir nix merkwürdiges auf. Demnach habe ich das Problem zum ersten mal und auch nie irgendwelche Vintage-Kisten besessen und nix in der Art darüber gelesen, außer, dass man die stimmen muss wenn die Raumtemperatur abweicht. Gerne gebe ich mich hier als totalen Laien (lustig irgendwie) um Euch gerecht zu werden und weniger hart ins Gericht genommen zu werden (ich meine nicht Dich damit).

Nur mal so am Rande, da wird einfach nur der Reglerknopf etwas falsch draufgesteckt sein. :)

Ja, da hatte ich auch gleich dran gedacht. Aber ich hab das Teil nicht abbekommen und wollte nicht noch mehr Kraft ausüben. Nicht, dass der Behringer auseinander bricht :D

Beim Store ist er schon eingetroffen. Bisher aber kein Statement von denen. Auf Behringer Antwort warte ich noch. Poste ich sobald es die gibt (für die, die es interessiert - die anderen...naja...lassen uns einfach in Ruhe).
 
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O.K....war "deutlich " formuliert von mir. Aber so langsam, muß ich gestehen, bin ich doch echt verwundert, mit wieviel Unverständnis Instrumente angeschafft werden.

Alle Deine genannten Synths besitzen eine analoge Klangerzeugung, ja. Aber : Sie haben Presets, daß bedeutet, daß jeder Wert immer nur in einem, der Midiauflösung geschuldetem Raster,
digital angesteuert wird. In den Synths sind also Midi-CV-Wandler, die den Parameter, den Du am Synth einstellst (z.B. Deine genannten +/- 12 Halbtöne) , ein digitaler Wert ist, den der Synth
dann jeweils in den entsprechenden CV-Wert an der analogen Klangerzeugung umsetzt. Vorteil : Speicherbarkeit. Nachteil : IMMER Stufen (zumeist in 128 Schritten, bei 8bit bis 256 Schritte aufgelöst.
Somit kannst Du beispielsweise niemals eine so feine Verstimmung/Schwebung zweier OSC´s zueinander hinbekommen (weil eben immer im digitalen Raster Deines steuernden digitalen Teils des Synths...)
wie z. B. bei : Richtig, Deinem Behringer ! Der ist rein analog. Mit den Reglern veränderst Du Spannung. Stufenlos. Und nie zu 100% gleich. Und da gibt´s halt immer mal ´ne leichte Drift und somit
ist die Skala an den Detunes keine exakte Halbtonschrittskalierung. Und ich glaube, es ist eher selten, daß alle VCO-Regler bei identischem Tune wirklich exakt in der gleichen Stellung sind zu jeder Zeit.
 
mit wieviel Unverständnis Instrumente angeschafft werden.
Dem ist nicht so :D Hab mich nicht wenig mit Klangsynthese im Leben beschäftigt. Du deutest das falsch.

Das mit den digitalen Werten (meist 128 Schritte, beim Filter häufig auch 256) weiß ich. Daher ist das ja exakt "gerastert" bei digital kontrollierten analogen Synthies oder VAs. Eine ausreichend feine Schwebung zweier OSCs kann man dennoch durch ein leichtes Detuning (Finetune) erzeugen. Mit geringen Werten, z.B. +/-4. Ist ja nicht unwichtig und Grundlage vieler Klänge (z.B. Flächen). Mit den Stufen hast Du natürlich recht. Immer dann wenn ein analoges Signal digitalisiert wird, entstehen natürlich solche Stufen. Je nach Auflösung ist dies hörbar, oder nicht. Nebenbei: Ich hab den ganzen Kram auch mal ins kleinste Detail gelernt gehabt, Refarate gehalten etc. Aber ist es meist nicht so, dass die Stufen erst bei einer Midiaufzeichnung der Parameter entstehen und solange ich live bediene der Parameter stufenlos agiert? Also der Parameter sich zunächst stufenlos steuern lässt und erst wenn extern gelesen/gesteuert wird, nichts anderes übrig bleibt als dies in 128 Schritten zu vollziehen?

wie z. B. bei : Richtig, Deinem Behringer ! Der ist rein analog

Genau. Der ist voll analog. Nix mit Parameteraufzeichnung via Midi - das weiß ich auch. Daher gibt es immer ein leichtes Drifting der OSCs und das macht sich natürlich klanglich positiv bemerkbar (wenn man das so sagen will). Ist also auch nix neues für mich. Vielleicht hast Du die Fragen oder Problematik nicht ganz verstanden. Denn die Frage ist ja: Was ist möglich? Wie wurde es umgesetzt? Und wie hat es sich zu verhalten? Weicht mein Synthie von den Regelwegen anderer BehringerMoogs ab? Da sich ja in der Elektrotechnik Regelwege, Spannungen, Widerstände etc. exakt bestimmen lassen, müsste man doch lediglich errechnen was ungefähr eine Quinte ergibt (oder eben 7 Halbtöne oder 12 oder was auch immer man will). Dementsprechend verbaut man die Teile (einfach gesagt) und schlussendlich sollte es dann passen. Das ist ja keine Magie, sondern Technik. Egal ob digital kontrolliert oder nicht. Oder sehe ich das grundlegend falsch? Klar wäre das mitunter eventuell so, dass man einen kleinen Puffer lassen muss (obwohl ich dachte das hängt letztlich nur von der Art und Weise der Umsetzung und verbauten Teile ab), aber so würden sich doch Halbtonschritte verwirklichen lassen die relativ klare Schritte haben. So könnten die zahlen dann relativ sinnig übereinstimmen. Die Nullwerte der OSCs anzugleichen sollte auch ein Witz sein und das kann man ja auch (wollte das teil aber jetzt nicht aufschrauben). Die Grundstimmung verstellt sich zwar je nach Raumtemperatur, aber deshalb gibts beim Minimoog ja den Haupt-Tune-Regler. Ist dieser exakt auf 440 Hz eingestellt sollten sich alle OSCs untereinander "gleich" verhalten können. Leichtes Drifting während des Spiels: JA - Permanente feste Abweichungen untereinander: NEIN. Klar, nie 100%. Aber darum gehts auch nicht. Wenn mich jemand korrigieren will gerne. Dann lerne ich was dazu. Denn ich bin kein Elektrotechniker. Aber ich weiß, was man alles so berechnen kann in der Elektrotechnik und dass ein Ingenieur auf diese Weise ja auch an eine Konstruktion herangeht. Und die Frage war ja auch: Ist das normal so bei DIESEM (!) Gerät, dass die Zahlenwerte weit vom Schuss jeglicher Sinnigkeit sind und nach der Quinte (ab Wert -5 z.B) nur och Puffer ist und nix musikalisch sinniges mehr geschieht? Bissel viel für n Puffer dacht ich mir. Diese Überlegungen waren es die mich stutzig machten. Und da der Hersteller diese fragen nicht beantwortete mit der ersten Mail und der Händler auch keine Ahnung hatte, dachte ich hier Leute vorzufinden, die mich schnell belehren können, oder mir mitteilen wie es sich bei ihrem Model D verhält. Zudem interessierte es mich auch, wie es sich beim Original verhält (was ich ja nun vielleicht weiß - je nachdem wer von Euch recht hat). Denn da das Behringer-Teil ansonsten ja fast eine originale Kopie ist, wundert es mich, wenn man sich da für einen anderen Regelumfang entscheiden hat (Widerstände etc.). Ich hoffe das ist nun einigermaßen verständlich. Ich habe den Eindruck mich zu wiederholen. Dachte einfach ich poste das mal kurz und werd schnell schlau draus. Sorry :)
 
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Danke für Dein Verständnis. Ich habe zwar analoge Synthies, aber bisher nur digital kontrollierte analoge Oszillatoren (wie schon weiter vorne gesagt). Obwohl, ich hatte mal kurz einen Microbrute, aber da fiel mir nix merkwürdiges auf. Demnach habe ich das Problem zum ersten mal und auch nie irgendwelche Vintage-Kisten besessen und nix in der Art darüber gelesen, außer, dass man die stimmen muss wenn die Raumtemperatur abweicht. Gerne gebe ich mich hier als totalen Laien (lustig irgendwie) um Euch gerecht zu werden und weniger hart ins Gericht genommen zu werden (ich meine nicht Dich damit).
Du nimmst das wenigstens halbwegs noch mit "Humor". Das muss man auch, denn in Wirklichkeit sind hier alle bekloppt. :)

Ich glaube den Fehler den Behringer gemacht hat, war diesen bescheuerten Regler zu beschriften. Ich hatte bisher noch keinen analogen Synthesizer/VCO Modul wo das der Fall war....
 
Du nimmst das wenigstens halbwegs noch mit "Humor". Das muss man auch, denn in Wirklichkeit sind hier alle bekloppt. :)
So langsam stirbt der Humor :D Aber danke.
Ich glaube den Fehler den Behringer gemacht hat, war diesen bescheuerten Regler zu beschriften. Ich hatte bisher noch keinen analogen Synthesizer/VCO Modul wo das der Fall war....
Danke. das ist schon mal gut zu wissen, dass alle deine "Voll"-Analogen so eine Beschriftung nicht hatten (obwohl ich immer noch glaube eine fast genaue Bezifferung müsste seitens elektrotechnischer Umsetzung möglich sein?!?!?!?). Vielleicht war es nur ein Fehler. Allerdings haben sie dann auch den Regelweg falsch gemessen und falsche Bauteile (Werte) verbaut, wenn der Minimoog beim Anschlag der Tune-Regler eine Quinte ergibt. Wir werden es noch erfahren wie der Soll-Zustand des BehringerMoogs ist. Ich hoffe es zumindest und melde mich dann mit neuen Infos von Behringer.
 
@Astrokraut Man könnte ein 2tes Gerät zum Vergleich bestellen, um zu sehen ob es sich um einen Fehler oder ein typisches Verhalten des Synths handelt. Um sich 100%ig sicher zu sein, dass man kein mangelhaftes Gerät erhalten hat.
 
" Aber ist es meist nicht so, dass die Stufen erst bei einer Midiaufzeichnung der Parameter entstehen und solange ich live bediene der Parameter stufenlos agiert? Also der Parameter sich zunächst stufenlos steuern lässt und erst wenn extern gelesen/gesteuert wird, nichts anderes übrig bleibt als dies in 128 Schritten zu vollziehen? "

Dem ist nicht so. Wenn Du z.B. am REV2 CutOff drehst, fährst Du durch die Parameterwerte, aber nicht stufenlos. Wie sollte das auch sonst gehen ?

Zu Deiner Frage beim Minimoog : Auch dort hast Du beim Anschlag des Detunereglers kein reines Intervall. Wie vorher schon mal geschrieben, die Skala diente der Orientierung und hatte keinen Anspruch auf reine Intervalle.

Übrigens ist einer der wenigen Synths (wenn ich´s richtig weis...) , der dieses Thema sehr performanceorientiert anbietet, der Vermona 14. Pro OSC Oktavlage , Semi & Finetune. Hier sind die Semis so ausgelegt, daß Du genau eine Oktave runter oder hoch stimmen kannst, dazu mit einem breiteren Null-Bereich, um die Hauptstimmung schnell wieder zu erreichen. Und dann eben getrennt den Finetuneregler. Das noch mit ´nem Trimmer versehen, daß man sich einstellen kann, welches Intervall man wünscht für den Semiregler wäre die Krönung.
Bietet aber leider kein mir bekannter rein analoger Synth an. Fehlt mir aber auch das technische Grundwissen, ob das so machbar wäre.

Bei Deinem Behringer (und auch dem Original) hat der Regler jedenfalls keinen Anspruch auf perfekte Intervalle...
 
" Aber ist es meist nicht so, dass die Stufen erst bei einer Midiaufzeichnung der Parameter entstehen und solange ich live bediene der Parameter stufenlos agiert? Also der Parameter sich zunächst stufenlos steuern lässt und erst wenn extern gelesen/gesteuert wird, nichts anderes übrig bleibt als dies in 128 Schritten zu vollziehen? "

Dem ist nicht so. Wenn Du z.B. am REV2 CutOff drehst, fährst Du durch die Parameterwerte, aber nicht stufenlos. Wie sollte das auch sonst gehen ?
Ist das so? Ich habe mich noch nie mit speicherbaren Analog Synths auseinandergesetzt, ein Grund mehr keine zu kaufen..... :)
 
@swissdoc: Okay. Dann war das wohl soweit richtig wie ich das verstand. Aber darf ich Dich was fragen? Bist Du reiner Akustiker oder hast Du auch elektrotechnische Kenntnisse? Mich würde wirklich interessieren, ob ich damit richtig liege: -->
Da sich ja in der Elektrotechnik Regelwege, Spannungen, Widerstände etc. exakt bestimmen lassen, müsste man doch lediglich errechnen was ungefähr eine Quinte ergibt (oder eben 7 Halbtöne oder 12 oder was auch immer man will). Dementsprechend verbaut man die Teile (einfach gesagt) und schlussendlich sollte es dann passen. Das ist ja keine Magie, sondern Technik. Egal ob digital kontrolliert oder nicht. Oder sehe ich das grundlegend falsch? Klar wäre das mitunter eventuell so, dass man einen kleinen Puffer lassen muss (obwohl ich dachte das hängt letztlich nur von der Art und Weise der Umsetzung und verbauten Teile ab), aber so würden sich doch Halbtonschritte verwirklichen lassen die relativ klare Schritte haben. So könnten die zahlen dann relativ sinnig übereinstimmen.

Man könnte ein 2tes Gerät zum Vergleich bestellen, um zu sehen ob es sich um einen Fehler oder ein typisches Verhalten des Synths handelt. Um sich 100%ig sicher zu sein, dass man kein mangelhaftes Gerät erhalten hat.
Gute Idee. Aber auf Grund von Lieferschwierigkeiten und Vorbestellungs-Listen würde das momentan ewig dauern. Sonst hätte ich einfach Moneyback gemacht (kann ja nix dafür, wenn der Store mir dabei nicht helfen kann) und dann selbst gesehen.

Dem ist nicht so. Wenn Du z.B. am REV2 CutOff drehst, fährst Du durch die Parameterwerte, aber nicht stufenlos. Wie sollte das auch sonst gehen ?
Danke für Deinen Beitrag 6Slash9 :) Ich dachte aus bestimmten Gründen das müsste technisch möglich sein. Wie soll ich das erklären...? Also die "Midifizierung" geschieht erst dahinter dachte ich. Das Gerät spuckt Audio und Midi aus und erst wenn ich das midisignal aufzeichne wird der Parameter digital kontrolliert wieder gegeben wodurch sich dann die Stufen ergeben. Ansonsten bleibt das reine Audiosignal unangetastet, da keine Digitalisierung des Signals stattfindet. Müsste das nicht technisch easy sein? Ich mach mir da nochmal Gedanken zu.
Zu Deiner Frage beim Minimoog : Auch dort hast Du beim Anschlag des Detunereglers kein reines Intervall. Wie vorher schon mal geschrieben, die Skala diente der Orientierung und hatte keinen Anspruch auf reine Intervalle.
Danke auch für diese Aussage. Denn wer anderes sprach von einer Quinte beim Anschlag. Dann nehme ich das mal als Fakt hin :)
Interessant auch was Du über den Vermona 14 sagst. Die leisten anscheinend in etwa das, was ich mir vorstellte. Deine Idee mit dem Trimmer klingt gut. Hab da auch keine Ahnung von. Da aber alles Strom ist und dieser messbar und mit ihm alles steuerbar ist was man sich wünscht, müsste das doch möglich sein? Hmm. :D
Bei Deinem Behringer (und auch dem Original) hat der Regler jedenfalls keinen Anspruch auf perfekte Intervalle...
Jo, dann nehme ich das als Fakt hin. Die Beweggründe Behringers sich für (insgesamt) ca. 1500-1700 Cent zu entscheiden will ich trotzdem noch herausfinden. Ich melde mich dann. Hab Behringer nun nochmal die Email gesendet. Keine Ahnung was da los ist :D Danke Euch allen für Eure Mühen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem ist nicht so. Wenn Du z.B. am REV2 CutOff drehst, fährst Du durch die Parameterwerte, aber nicht stufenlos. Wie sollte das auch sonst gehen ?
Danke für Deinen Beitrag 6Slash9 :) Ich dachte aus bestimmten Gründen das müsste technisch möglich sein. Wie soll ich das erklären...? Also die "Midifizierung" geschieht erst dahinter dachte ich.
Die Drehregler, Taster etc. werden bei digital gesteuerten analogen Synths digital "gescannt", nur so kann man Presets speichern.
Der Synth muss ja quasi wissen welche Einstellung du wo gemacht hast um diese wieder abrufen zu können.
 
Dem ist nicht so. Wenn Du z.B. am REV2 CutOff drehst, fährst Du durch die Parameterwerte, aber nicht stufenlos. Wie sollte das auch sonst gehen ?
Danke für Deinen Beitrag 6Slash9 :) Ich dachte aus bestimmten Gründen das müsste technisch möglich sein. Wie soll ich das erklären...? Also die "Midifizierung" geschieht erst dahinter dachte ich. Das Gerät spuckt Audio und Midi aus und erst wenn ich das midisignal aufzeichne wird der Parameter digital kontrolliert wieder gegeben wodurch sich dann die Stufen ergeben. Ansonsten bleibt das reine Audiosignal unangetastet, da keine Digitalisierung des Signals stattfindet. Müsste das nicht technisch easy sein? Ich mach mir da nochmal Gedanken zu.
Man müsste die Spannung messen die "hinter" dem Poti anliegt, bzw. den Wert Sample/Hold mässig erfassen.... habe da leider aber auch keine Ahnung, mich würde dass jedoch ebenfalls interessieren. :)

Was auf keinen Fall sein wird: Das man dort mit Midi Auflösung arbeitet
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@swissdoc: Okay. Dann war das wohl soweit richtig wie ich das verstand. Aber darf ich Dich was fragen? Bist Du reiner Akustiker oder hast Du auch elektrotechnische Kenntnisse? Mich würde wirklich interessieren, ob ich damit richtig liege: -->

Hab' mir nicht genau gemerkt was es war, aber afair hat er entsprechendes studiert und arbeitet im Bereich der mobilen Nachrichtentechnik, hab' ihn schon persönlich auf der Musikmesse getroffen. Ich selbst kann mit den von Nordcore und Swissdoc genannten Begriffen zumindest was anfangen, hab' BFS und FOS Elektrotechnik besucht, was aber schon mehr als 25 Jahre her ist.
 
Bei meinem Moog seh ich gar nix. Zu dunkel hier! Hat echt schon jemand Sounds am Moog (oder dessen Clones) nach Skalen eingestellt? Also grob schon, wenn man Preset-Sheets übertragen möchte, aber sonst??... Echt jetzt?... Vielleicht hilft ja ein Oszi mit unzähligen Tastköpfen ^^ Damit schwingen die VCO's bestimmt irgendwann synchron *g* Nur wer will sowas bei einem Moog?
 
Bist Du reiner Akustiker oder hast Du auch elektrotechnische Kenntnisse?
Ich habe Physik studiert. Mit den Physikern ist es aber wie mit den Enten, die können nicht richtig laufen, nicht richtig schwimmen und nicht richtig gehen. Siehe sonst mein Profil bei Amazona:
https://www.amazona.de/members/swissdoc/
Die Drehregler, Taster etc. werden bei digital gesteuerten analogen Synths digital "gescannt", nur so kann man Presets speichern.
Der Synth muss ja quasi wissen welche Einstellung du wo gemacht hast um diese wieder abrufen zu können.
Die Parameter des Synths sind alle spannungsgesteuert, diese Spannungen kommen von der CPU über DA Wandler, Multiplexer und S/H Stufen. Wenn man am Regler schraubt, liest die CPU das aus und gibt entsprechend eine andere Spannung aus. Moog hat beim Little Phatty eine Variante am Start, die (wenn man die Beschreibung so versteht) einen Parameter direkt auf den Regler schaltet, was über eine trickreiche Verschaltung denkbar scheint.

Sound editing of continuous parameters (like Filter Cutoff) is done from the front panel by enabling a parameter with its switch (its LED becomes illuminated), and then adjusting its value control. There are 4 value controls, one for each section: Modulation, Oscillators, Filter, and Envelopes. Each is surrounded by a ring of 15 LEDs that show approximately the stored or edited value of the current parameter. The value controls are analog, and when a parameter is activated, the analog control signal is switched to directly control that parameter (RAC or Real Analog Control). For each section, only one continuous parameter can be activated at a time for editing. For parameters that have multiple possibilities (such as Mod Source) pressing that switch advances through the possible Mod sources. For On/Off type switches like Osc. Sync, the LEDs are On when that parameter is on or Off when the parameter is off.

Noch zum Intervall etc. Das kann man schaltungstechnisch vom Grundsatz schon so hinbiegen, dass man z.B. +/- Quinte hat und in der Mitte genau 0. Die Schaltung von Moog gibt das aber nicht her und bei Behringer kommen dann noch Regler mit hohen Toleranzen hinzu. Aber mal unter uns Pfarrerstöchtern: Das wurde weiter oben alles schon beschrieben und mit Links erleutert (Genauigkeit eines Potis). Das Pferd ist nun also mehrfach erschlagen worden.
 
Bist Du reiner Akustiker oder hast Du auch elektrotechnische Kenntnisse?
Ich habe Physik studiert. Mit den Physikern ist es aber wie mit den Enten, die können nicht richtig laufen, nicht richtig schwimmen und nicht richtig gehen. Siehe sonst mein Profil bei Amazona:
https://www.amazona.de/members/swissdoc/
Die Drehregler, Taster etc. werden bei digital gesteuerten analogen Synths digital "gescannt", nur so kann man Presets speichern.
Der Synth muss ja quasi wissen welche Einstellung du wo gemacht hast um diese wieder abrufen zu können.
Die Parameter des Synths sind alle spannungsgesteuert, diese Spannungen kommen von der CPU über DA Wandler, Multiplexer und S/H Stufen. Wenn man am Regler schraubt, liest die CPU das aus und gibt entsprechend eine andere Spannung aus. Moog hat beim Little Phatty eine Variante am Start, die (wenn man die Beschreibung so versteht) einen Parameter direkt auf den Regler schaltet, was über eine trickreiche Verschaltung denkbar scheint.

Sound editing of continuous parameters (like Filter Cutoff) is done from the front panel by enabling a parameter with its switch (its LED becomes illuminated), and then adjusting its value control. There are 4 value controls, one for each section: Modulation, Oscillators, Filter, and Envelopes. Each is surrounded by a ring of 15 LEDs that show approximately the stored or edited value of the current parameter. The value controls are analog, and when a parameter is activated, the analog control signal is switched to directly control that parameter (RAC or Real Analog Control). For each section, only one continuous parameter can be activated at a time for editing. For parameters that have multiple possibilities (such as Mod Source) pressing that switch advances through the possible Mod sources. For On/Off type switches like Osc. Sync, the LEDs are On when that parameter is on or Off when the parameter is off.

Noch zum Intervall etc. Das kann man schaltungstechnisch vom Grundsatz schon so hinbiegen, dass man z.B. +/- Quinte hat und in der Mitte genau 0. Die Schaltung von Moog gibt das aber nicht her und bei Behringer kommen dann noch Regler mit hohen Toleranzen hinzu. Aber mal unter uns Pfarrerstöchtern: Das wurde weiter oben alles schon beschrieben und mit Links erleutert (Genauigkeit eines Potis). Das Pferd ist nun also mehrfach erschlagen worden.

Du bist ja jemand, der solche Dinge wirklich weis : Wäre es denkbar, in einem rein analogen Monosynth für Regler wie Tune/Semitune etc. weitere Potis auf die Oberfläche zu bringen, die als "Trimmer" deren Auswirkung reduzieren ? Gar nicht mal in Verbindung mit Offsetsteuerung, um den entsprechenden Tune-Regler mittig zu bekommen, sondern einfach nur seine Wirkung im Regelweg zu reduzieren ? So daß ich z. B. den Moog/Behringer Tune-Regler durch einen Poti so in seiner Auswirkung reduzieren kann, daß ich dann zumindest in eine Richtung ( ich gehe davon aus, daß die Mittelstellung eben ganz nicht exakt gestimmt ist...) ein sauberes Intervall fahren kann ? Fände das höchst interessant, alleine schon, um leichter feinere Schwebungen bei kleinen Reglern hinzubekommen, wenn sie auf ihrem Weg eben nicht mehr rund 7 sondern dann z.B. nur noch 2 Halbtöne abdecken...
 
Die Drehregler, Taster etc. werden bei digital gesteuerten analogen Synths digital "gescannt", nur so kann man Presets speichern.
Der Synth muss ja quasi wissen welche Einstellung du wo gemacht hast um diese wieder abrufen zu können.
Aber das ist ja keine Parameterbewegung die er speichert, sondern nur feste Werte eines "Startzustandes"...hmm...klingt aber trotzdem schlüssig was Du sagst. Ich müsste mir mal tiefer Gedanken machen was ich meine. Ich glaube irgendwie da müsste es einen Trick geben. Edit: Jetzt erst die ANtwort von Swissdoc gesehen (ups) :)

Echt jetzt?... Vielleicht hilft ja ein Oszi mit unzähligen Tastköpfen ^^ Damit schwingen die VCO's bestimmt irgendwann synchron *g* Nur wer will sowas bei einem Moog?
Wie schon mehrfach ausführlich erwähnt (gähn): Es geht kurz gesagt darum den Soll-Zustand des Gerätes herauszufinden und den Ist-zustand zu hinterfragen. Puh :D

Die Werkstatt hat schon geantwortet. Allerdings nix genaueres (obwohl ich darum bat bevor sie irgendwas tun). Die kurze Antwort ist, dass es 3-4 Wochen dauern kann und irgendwelche Ersatzteile benötigt wierden. Ich frage mich weshalb. Jetzt bauen die das ganze Teil komplett um? Ich hoffe die wissen was sie tun. Aber vielleicht bekomme ich ja am Ende eine Art Cockpit zurück oder einen mutierten Behringmoog :D Bin gespannt.
 
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