Anforderung an die eigenen Ohren: Höre genauer und sei nicht so faul!

Ich denke nicht, dass man gedanken und emotionen so klar von einander trennen kann: Gedanken erzeugen emotionen; genauso umgekehrt.
Sogar muskelkontraktionen erzeugen emotionen und gedanken... // immer wenn es um MUSTER geht....
Und "wissen" steigert die wahrnehmung!
Anyway...

Mich nicht vom equipment abhängig machen und mehr arbeit den ohren zuweisen! Das ist mein grosser paradigmenwechsel...


Ich glaube es geht letztendlich um wahrnehmung - egal ob rational oder emotional gesteuert - und um aufmerksamkeit. Wenn ich es schaffe meine musik besser und genauer wahrzunehmen, sollten sich eigentlich meine produktionen auch verbessern!

Wir werden sehen...
 
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Da sollte man dann auf erprobte Geräte zurückgreifen
Das sagst du mir jetzt nach 10 jahren :))
:)

Ja, wenn ich dich hier richtig verstehe!
a)
Es gibt manche produzenten - garnicht wenige - die sitzen vor nem riesigen keyboard/workstation (keine ahnung wie die heissen: Yamaha Motive...);
dem computer und mega boxen - alles standard und trotzdem kommen da tolle sachen raus!!!!!!!!

b) Wäre der erwerb eine profi-sample-library // auch drumrhythmen und so!!!!!!
a: Ja, in der Art. Obwohl ich hier an klassische Drummachines gedacht hatte (909, 7x7, LinnDrum), die ein geschlossenes und schlüssiges Instrument darstellen, was man von einzeln zusammengestellte Drumsounds erstmal nicht sagen kann. Da ist wieder der Sound Designer in einen gefragt und man muss dafür sorgen das die Sounds miteinander harmonieren.

b: Wieder ein etwas unsicherer Weg, funktionieren die Sounds im musikalischen Kontext? Das muss man selbst herausfinden und notfalls richten, auch hier wäre der Sound Designer wieder gefragt....

Ich weiss von mir, dass ich genügend potential hätte da auch was eigenes heruszuholen (an kreativität magngelt es mir nie).
Ja, das denke ich auch.
 
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Und leute vergesst nicht, immer mal wieder in die kleinanzeigen hineinzuschauen! Hahaha :)
 
.. Ich will auch immer mehr als ich kann und am Ende wird nix fertig oder aus einem Projekt drei verschiedene die allesamt nicht fertig sind. Es ist sehr wichtig da den Fokus hinzubekommen und glücklich mit dem zu arbeiten was man hat und kann.
Bez. fertig werden: Das habe ich zum Schluss eher immer so gemacht, das ich alles nicht mehr so häufig angehört habe, also sozusagen die Zeit des ständigen hinhörens zurückgefahren habe und so dann eben auch schneller zum Ende gekommen bin. Ich hatte nämlich meistens das Problem, dass ich e-w-i-g und einen Tag an einer Sache gesessen habe, aber nur, weil ich mir das 100x angehört habe - so wird man ja auch nicht fertig und dieses dann noch ständig an den EQs rumdrehen.. und dann wieder zig mal anhören.. Aber da muss wohl jeder für sich rausfinden was ihm da besser liegt.

Zum hinbekommen und Fokus:
Da denke ich, gerade wenns nur Hobby ist - wie bei mir-, sollte man sich vielleicht nicht so den Kopf machen um jeden Pups. Aber da kann einem dann eben wieder auch das Anspruchsdenken eine Strich durch die Rechnung machen. Ich bin aber mit dem, was ich so von mir auf Soundcloud liegen habe schon ganz zufrieden - klar, kann man immer alles anders machen, aber mir reicht das so.

Aber andererseits kann dieses "Mehr-wollen" auch der Ansporn sein, mehr zu lernen und mehr zu können. Dann ist das lediglich der längere Weg. Bleibt man jedoch in einer Endlosschleife und der Anspruch verschiebt sich nur und steht nach wie vor im Weg, dann sollte man lernen den Anspruch zu senken.
Ja so siehts wohl aus. Vielleicht sollt man sich auch mal fragen, will ich was leisten, oder will ich Spaß haben? Ich habe z.B. noch was im Kopf das ich gerne irgendwann mal umsetzen möchte, aber ich weiß jetzt schon dass das mehr Arbeit als Spaß wird und von daher habe ich da eben keine Lust zu das anzugehen. Aber so zu denken kann ich mir ja auch leisten, eben weil das alles maximal nur Hobby ist bei mir.
 
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Tja mir fällt zum Beispiel bei nicht gewordenen Track's das umdenken und um improvisieren schwer.
Ich kann die Sachen dann irgendwann nicht mehr hören.
Und deshalb fliegen die dann weg.
Ich erinnere mich dann daran wie viel tolle Sachen ich schon gemacht habe und schon tut's mir dann auch nicht mehr weh und ich seh das dann lockerer.
Und Neue Sachen machen macht dadurch auch mehr Spaß.
Was das Hören nochmals betrifft....da ist mein Gehirn schon gut genug um festzustellen wann etwas über Efectiert ist oder nicht .
Ansonsten den Endgültigen Mix lass ich sowieso lieber von jemand anderem Machen weil ich dafür sowieso nach der ganzen Produziererei keinen Kopf mehr hätte.
Meine kleine Home Studio Ecke ist für den Endmix auch gar nicht geeignet.
Da vertraue ich lieber auf andere Unterstützende Ohren und freu auf ein Bierchen oder Käffchen bei dem und dann ist das schick. ;-)
 
Ich will auch immer mehr als ich kann und am Ende wird nix fertig oder aus einem Projekt drei verschiedene die allesamt nicht fertig sind.

Das geht mir auch fast immer so. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich wirklich breit aufgestellt bin, indem was ich so höre und dementsprechend probiere ich mich halt auch in jedem Genre aus, was mir gefällt. Andere sind vielleicht nur in einem Genre zuhause und machen dann auch nur genau diese eine Richtung.
 
Mich nicht vom equipment abhängig machen und mehr arbeit den ohren zuweisen! Das ist mein grosser paradigmenwechsel...

Ich glaube es geht letztendlich um wahrnehmung - egal ob rational oder emotional gesteuert - und um aufmerksamkeit.

Wir werden sehen...
ich verstehe was du meinst mit: "mehr den Ohren zuweisen"
ich selber stolpere aber gerade da massiv !

ich war (hobby-) musiker im Bandkontext ( bis ich aufhören musste/unfall)
wir haben songs einfach hingejammt ( wortwörtlich ! )
ich war als Musiker ein zuhörer und hab einfach gespielt........so muss Musik sein !

aber mit der maschiene ist alles anders. Da sitz ich da und höre meine 4 takte in endloser schleife an, programmiere, ...re-programmiere.....re-programmiere. funktioniert wunderbar solange ich locker in der "schaffensphase" bin.
Wirds aber ernster, will ich mehr, sieht alles anders aus, je länger man den mist hört desto mehr gehts Gefühl verloren.........
andere mögen besser auf den vorgang geeicht sein, aber es erzähle mir keiner das es euch nicht auch wie mir geht: das man nämlich die dinge "ständig anders hört" ?

das mit dem hinhören, ...wenns so einfach wär .......? ;-)
 
Toller Beitrag.:bravo:
Mußte Mal dabei aufstehen und nicht alles im Sitzen machen.;-)
 
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Wirds aber ernster, will ich mehr, sieht alles anders aus, je länger man den mist hört desto mehr gehts Gefühl verloren.........
Das ist interessant - geht mir auch so: Sobald es ernster wird, kommen die probleme!

Wobei ich deine schlussfolderung für falsch halte: Wenn das gefühl einmal in der musik drinne ist, wird sie nicht einfach durch ein paar EQs verschwinden.
Was weg geht ist DEIN gefühl zu deiner musik - bzw DEIN verhältnis zu deiner musik! Aber das ist nicht schlimm - hier könnte man dann eigentlich analytisch weitermachen: Ah, hier ist die HH zu laut; da sollte BD mehr druck haben usw!!!

man den mist hört desto mehr gehts Gefühl verloren
Auch die sprache darf man nicht unterschätzen - ist ausruck des selbstbild. Dieser satz ist ja in sich schon total konsequent und du drafst dich über das ergebnis nicht wundern bzw freuen - exakt deine vorgabe! (Ich weiss, du willst mit "mist" einfach nur sagen, wie cool und lässig du bist:) )

Aus erfahrung darf ich berichten, das viel davon abhängt wie der "Vater die eigenen sachen geschätzt und gefördert hat oder sie diskreditiert hat!
Das setzt sich im späteren leben dann fort - verselbständigt sich als selbstbild.

Ich kann mir zb meine eigenen veröffentlichungen nicht anhören - bekomme ich ne krise!

Ich behaupte, wenn der beweger (die emotion) weg ist, kommt das selbstbild zum tragen!
 
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als ich anfing (mit einem SH201) waren die ersten ergüße schrecklich, aber durch die forenhilfe lernte ich mehr auf dieses oder jenes zu achten.

in der DAW programmiere ich selten etwas. ich spiele meist audio direkt ein. selten spiele ich midi ein. das mache ich nur, wenn ich den sound der hardware synths nachträglich live ändern möchte und beide hände frei brauche.

ich lerne klavier, gitarre und bass.
dementsprechend anfängermäßig ist das gedudel mit den instrumenten, aber es entwickelt sich. der weg ist das ziel.
ich habe wenig interesse am endprodukt, sondern genieße den spaß beim "machen". das "machen" ist für mich der hauptgrund für das ganze.
ich habe etliche synths, etlich gitarren und bässe, drummaschinen.....und heute spiele ich mit diesem, morgen mit jenem und jedes instrument erzeugt ein anderes musikstück.
am stammtisch macht man mir den vorwurf.....ich würde mir keine fan-base aufbauen, weil alle meine stücke so krass unterschiedlich sind.
so what? das ist mir egal. ich mache musik für mich selber, für meinen spaß daran - und lasse andere daran teil haben. ich nehme da keine rücksicht auf geschmack oder vorlieben von anderen.

ich habe einen output von 98%. kaum stücke die nicht fertig werden.
meine aufmerksamkeitsspanne ist kurz....ich muß ein stück im maximal 2-3 stunden fertig zum hochladen haben, oder ich verliere schnell das interesse.

ich lasse auch fehler drin. ein falscher ton, ein falsches timing (solange sich die fehler in grenzen halten), denn perfektion ist langweilig.
ecken und kanten finde ich spannend.

ich habe kein problem damit, einiges an gear zu haben. ich nutze alle gerätschaften, gelegentlich. ich halte mich aber zurück, was die anzahl an gear in einem stück angeht.
wenige spuren, wenige instrumente. ich konzentriere mich darauf, das instrument auszuquetschen.

ich habe grenzen, ich bin kein mozart, kein bach, kein brian may, und kein deadmou5. ich kann mich nur in dem rahmen bewegen, den mir mein hirn zur verfügung stellt. es hat für mich keinen sinn, den versuch zu wagen, wie ein weltklassemusiker zu werden - daran werde ich scheitern.
ich muß auf meinem (um)weg bleiben, wohin er auch führen mag.
 
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Wobei ich deine schlussfolderung für falsch halte: Wenn das gefühl einmal in der musik drinne ist, wird sie nicht einfach durch ein paar EQs verschwinden.
Was weg geht ist DEIN gefühl zu deiner musik - bzw DEIN verhältnis zu deiner musik! Aber das ist nicht schlimm - hier könnte man dann eigentlich analytisch weitermachen: Ah, hier ist die HH zu laut; da sollte BD mehr druck haben usw!!!

Naja, ich denke schon, dass man das „Gefühl“ auch wegeditieren kann! Die besten Tracks ( bei mir...) sind eigentlich oft die, die quasi spontan entstehen und schnell aufgenommen werden und nicht groß nachbearbeitet.
Manchmal merke ich dann danach, das es doof klingt oder langweilig ist, dann lösche ich den kram, oder aber es fluppt von Anfang an richtig gut und es passt direkt alles.
Und dann macht ich ab und zu nen Loop, der total geil ist, aus dem ich unbedingt nen Track machen will, mir aber nix einfällt und dann stundenlang dran rumbastel, bis das Ding am Ende tot ist...... dann ist die Grundidee evtl auch immer noch gut, aber es wird halt nix fertiges draus.
 
Ich halte es für wichtig sich selbst Deathlines zu setzen, an der man liefern muss. Sonst verzettelt man sich und es wird nie fertig, perfekt wird es ja eh nicht. Oder man fängt an mit neuen Elementen zu experimentieren, obwohl der Track schon zu 80% fertig war. Ein Kreislauf.
 
Ja, schon auch. Wenn man den Track mal mehrere Stunden laufen hat, wird es natürlich auch langweilig usw.. aber durchs ewige Arrangieren und Editieren geht halt oft der „Flow“ flöten, die Spontanität und so kleine Fehlerchen, die einen Song oft erst interessant machen usw.
Das macht für mich auch irgendwie „Gefühl“ aus.
Bzw. trennt sich da halt die Spreu vom Weizen, nen geilen Loop bekommen viele hin, daraus einen ansprechenden Song zu machen schaffen nicht mehr ganz so viele ( mich eingeschlossen, ich mache seit rund 25 Jahren elektronische Musik, nen wirklich guten Track bekomme ich trotzdem nur eher zufällig hin, bin aber auch sehr sprunghaft und versuche oft neue Sachen usw....) und das kann man sich halt auch, wie oben schon geschrieben, nicht kaufen, das muss man im Grunde lernen.
Das sind dann oft die Leute, die seit Jahr(zehnten) im Prinzip den gleichen Sound machen und das dann aber mit großer Perfektion. Das geht mir aber schon zu stark in Richtung Arbeit und ich will beim Sound machen Spaß haben, das steht für mich an erster Stelle.... oder man kann es einfach, auch das soll es ja geben.....
 
Wobei ich deine schlussfolderung für falsch halte: Wenn das gefühl einmal in der musik drinne ist, wird sie nicht einfach durch ein paar EQs verschwinden.
Was weg geht ist DEIN gefühl zu deiner musik - bzw DEIN verhältnis zu deiner musik! Aber das ist nicht schlimm - hier könnte man dann eigentlich analytisch weitermachen: Ah, hier ist die HH zu laut; da sollte BD mehr druck haben usw!!!

Naja, ich denke schon, dass man das „Gefühl“ auch wegeditieren kann! Die besten Tracks ( bei mir...) sind eigentlich oft die, die quasi spontan entstehen und schnell aufgenommen werden und nicht groß nachbearbeitet.
Manchmal merke ich dann danach, das es doof klingt oder langweilig ist, dann lösche ich den kram, oder aber es fluppt von Anfang an richtig gut und es passt direkt alles.
Und dann macht ich ab und zu nen Loop, der total geil ist, aus dem ich unbedingt nen Track machen will, mir aber nix einfällt und dann stundenlang dran rumbastel, bis das Ding am Ende tot ist...... dann ist die Grundidee evtl auch immer noch gut, aber es wird halt nix fertiges draus.
Dito.
So geht's mir auch.
Die Track's die am Schnellsten und Spontan entstanden sind sind oft auch die besten und schönsten.
Und die wo man lange dran Rumwerkelt eher die die man irgendwann löscht.
Trotzdem ist hier und da auch Mal Nachbearbeitung und Mischen notwendig wo ich oft auch zu Faul bin weil das dann doch Arbeiten ist. ;-)
 
als ich anfing (mit einem SH201) waren die ersten ergüße schrecklich, aber durch die forenhilfe lernte ich mehr auf dieses oder jenes zu achten.

in der DAW programmiere ich selten etwas. ich spiele meist audio direkt ein. selten spiele ich midi ein. das mache ich nur, wenn ich den sound der hardware synths nachträglich live ändern möchte und beide hände frei brauche.

ich lerne klavier, gitarre und bass.
dementsprechend anfängermäßig ist das gedudel mit den instrumenten, aber es entwickelt sich. der weg ist das ziel.
ich habe wenig interesse am endprodukt, sondern genieße den spaß beim "machen". das "machen" ist für mich der hauptgrund für das ganze.
ich habe etliche synths, etlich gitarren und bässe, drummaschinen.....und heute spiele ich mit diesem, morgen mit jenem und jedes instrument erzeugt ein anderes musikstück.
am stammtisch macht man mir den vorwurf.....ich würde mir keine fan-base aufbauen, weil alle meine stücke so krass unterschiedlich sind.
so what? das ist mir egal. ich mache musik für mich selber, für meinen spaß daran - und lasse andere daran teil haben. ich nehme da keine rücksicht auf geschmack oder vorlieben von anderen.

ich habe einen output von 98%. kaum stücke die nicht fertig werden.
meine aufmerksamkeitsspanne ist kurz....ich muß ein stück im maximal 2-3 stunden fertig zum hochladen haben, oder ich verliere schnell das interesse.

ich lasse auch fehler drin. ein falscher ton, ein falsches timing (solange sich die fehler in grenzen halten), denn perfektion ist langweilig.
ecken und kanten finde ich spannend.

ich habe kein problem damit, einiges an gear zu haben. ich nutze alle gerätschaften, gelegentlich. ich halte mich aber zurück, was die anzahl an gear in einem stück angeht.
wenige spuren, wenige instrumente. ich konzentriere mich darauf, das instrument auszuquetschen.

ich habe grenzen, ich bin kein mozart, kein bach, kein brian may, und kein deadmou5. ich kann mich nur in dem rahmen bewegen, den mir mein hirn zur verfügung stellt. es hat für mich keinen sinn, den versuch zu wagen, wie ein weltklassemusiker zu werden - daran werde ich scheitern.
ich muß auf meinem (um)weg bleiben, wohin er auch führen mag.
Wenn man mit dem SH 201 weiß was man vor sich hat dann kommt damit eine Menge Rauss.;-)
 
... hab einen Gehörsturz erlitten (das zum thema ohren)...
 
Das ist ärgerlich.
Das schlimmste was einen passieren kann wenn Musik macht ist wenn man mit Ohren krank wird. Das wünscht man keinem.
Tut mir Leid.
 
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Wenn ich an einem Track nicht mehr weiter komme, fange ich einen neuen an. Wenn ich an diesem stocke, gehe ich zurück zum vorigen. Auf diese Weise habe ich oftmals 2 oder 3 Stücke, an denen ich parallel arbeite. Das ermöglicht mir, von einem Track Abstand zu nehmen, ohne mein Hobby unterbrechen zu müssen. Irgendwann komme ich dann bei einem der Songs in einen Bereich, wo ich das Licht am Ende des Tunnels sehe und mich dann richtig reinhänge, bis ich es zum Ende bringe.
 
Bernie, ich weiß nicht ob du es dir bewusst ist, aber irgendwie strotzen deine Beiträge nur noch von Überheblichkeit..... schönen Tach noch.
 
Bernie, ich weiß nicht ob du es dir bewusst ist, aber irgendwie strotzen deine Beiträge nur noch von Überheblichkeit..... schönen Tach noch.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das Musik machen, wenn man Termindruck und eine Deadline hat, nicht besonders viel Spaß macht. Ist dann tatsächlich auch Arbeit, wenn man mehrere Tage lang vor den Kisten sitzt. Das hat mit Überheblichkeit nichts zu tun, es ist einfach so. Ich bin im Urlaub und genieße gerade das Meer. Ist auch mal schön, wenn man nicht im Studio hocken muss, kannst du aber wahrscheinlich nicht verstehen.
 


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