Neue Mac Pros in 2019 ?

Wo kann man einen zusammengebauten Hackintosh ordern? Einfach nur OSX drauf installieren und gut ist? Gibts sowas?

Neee , so einfach ist das nicht .. Also ja , man kann zusammenhaute und installierte Rechner von Privat kaufen, aber. Das ganze ist nicht so einfach um es ohne Hintergrundwissen zu fahren... Das Wissen kann man sich aneignen, aber wenn man nicht den Zugang zu IT Gesxhixhten hat , Finger weg ..
 
Naja es ist vielleicht in etwa so verboten wie „IBM compatible“.

Und Skylake-X Hackintosh auf Basis von x299 boards gibt es auch. Gibt halt nicht mehr so viele Leute, denen 6 Kerne nicht irgendwie reichen, bei dem krassen Preisunterschied, deshalb sieht man das nicht so oft.
 
Bei dem neuen iMac Pro wurde inzwischen sogar auf die RAM-Klappe verzichtet - nicht mal hier hat der User einen Zugang, bzw. Einfluss auf Erweitbarkeit/Änderung.

07-apple-imac-pro.jpg

immerhin kann man das stromkabel noch selber abnehmen - wäre ja schade wenn man das teure geräte wegen einem kaputten 1 euro kabel drei wochen in der apple reparatur wäre oder den rechner gar verschrotten müsste :sowhat:
 
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immerhin kann man das stromkabel noch selber abnehmen - wäre ja schade wenn man das teure geräte wegen einem kaputten 1 euro kabel drei wochen in der apple reparatur wäre oder den rechner gar verschrotten müsste :sowhat:

Die haben jetzt den Kaltgeräteanschluss durch Den neuen I Volt Connector getauscht , das Kabel gibts als Ersatzteil , schlappe 145€ ..
 
Takt ist nicht alles bei Singlecore Anwendungen. Sehr viel wird auch durch neue CPU Generationen rausgeholt mit Befehserweiterungen, Cacheverbesserungen und neuen Vorhersagetechniken. Ein i7 der 3ten Genration ist einem der 7 oder 8ten Geration schon unterlegen, trotz gleichem oder gar höherem Takt. Im Endeffekt bringen nur realistische Alltags-Benchmarks wirklich was, davon gibt es leider so gut wie nichts. Also am besten ein Projekt erstellen, was den PC an seine Grenzen bringt, und genau dieses Projekt auf dem neuen PC laufen lassen, dann sieht man was etwas bringt und was nicht.
 
Pro Generation sind es gut 20% mehr und Encoding/Decoding von H265 oder ähnliche Dinge sind mit "eingebaut" worden.
Dennoch ist noch immer für Audio Single Core Power wichtiger als für jede andere Ecke, Audio ist so gesehen leider eine besondere Pro Anwendung und sehr abhängig davon wie der Coder das umgesetzt hat.
 
würden die leute einfach ein bischen mehr rendern / freezen / bouncen könnte man gewisse geräte gleich noch 5 jahre länger nutzen ;-)

ich weiss wovon ich rede, da mein studio rechner fast 10 jahre lang gedient hat und schon beim kauf kein topmodell war.

ich versteh auch gar nicht wo bei vielen leuten dieser extreme leistungshunger herkommt.

ich habe auch einen haufen aktueller plugins - aber muss ich denn 10 instanzen repro 1 mit je 5 fabfilter plugs pro insert in realtime laufen haben - bei 64er buffer ?


ihr wollt doch nur geld ausgeben weil euch die geräte geil machen ;-)
 
Ich bin mit HW durch

mein aktuelles Projekt hat 230 Spuren, vieles gerendert oder im Freeze , es werden noch mehr werden. Alles ITB , als ich brauche Power sonst wird es extrem stressig

Es würde auch anders gehen, aber auf 88 Khz braucht man eben auch etwas mehr Grundlast
 
Ich bin mit HW durch

mein aktuelles Projekt hat 230 Spuren, vieles gerendert oder im Freeze , es werden noch mehr werden. Alles ITB , als ich brauche Power sonst wird es extrem stressig

Es würde auch anders gehen, aber auf 88 Khz braucht man eben auch etwas mehr Grundlast

bist du denn ach so einer der jeden einzelnen sound auf einer spur haben muss und jede einzelne clap nach dem dritten testmastering noch mal 1,5 db leiser machen möchte ? ;-)

ich kenn so leute - ich sage dir: ich wundere mich :harhar:


bei mir geht da alles sequentiell.

drum programming hat am anfang vielleicht 16 spuren - das wird dann sowieso gebounced und dann dadurch für weiter kreative verwichsung - oder wie an das nennen will - besser zugänglich.

insofern komme ich bei komplexeren tracks auf effektiv vielleicht 40 spuren bei denen aber einige eben aus viel ehr spuren zusammengefasst sind.

mir persönlich hilft das um mich nicht zu verzetteln - meine desvise: man stehe zu frühen entscheidungen in einem track.. zur not macht man halt eine alte fileversion auf und rendert da was neu.

mfg
 
88 khz ist natürlich ein thema für sich - da halbiert sich die leistung ja schonmal - mehr oder weniger.
 
Und dazu kommt vielleicht noch, dass man nicht nur Simulationen und so benutzt, die brauchen mehr Power als simple digitale Dinger und so, weisst du doch eh alles schon. Also - ich sehe das ähnlich, dass man nicht maximal Power braucht, aber die Anforderungen hängen sehr von dem ab was man so macht und wie..

Der Sound ist mit ü88kHz schon besser in der Berechnung - da wo es vorgesehen ist.
 
bist du denn ach so einer der jeden einzelnen sound auf einer spur haben muss und jede einzelne clap nach dem dritten testmastering noch mal 1,5 db leiser machen möchte ? ;-)

ich kenn so leute - ich sage dir: ich wundere mich :harhar:


bei mir geht da alles sequentiell.

drum programming hat am anfang vielleicht 16 spuren - das wird dann sowieso gebounced und dann dadurch für weiter kreative verwichsung - oder wie an das nennen will - besser zugänglich.

insofern komme ich bei komplexeren tracks auf effektiv vielleicht 40 spuren bei denen aber einige eben aus viel ehr spuren zusammengefasst sind.

mir persönlich hilft das um mich nicht zu verzetteln - meine desvise: man stehe zu frühen entscheidungen in einem track.. zur not macht man halt eine alte fileversion auf und rendert da was neu.

mfg
ne im Gegenteil, bei gerenderten Sachen ist es ja eh egal, die SSD schiebt ja unheimlich Spuren parallel. Es sind viele Events die eine eigene Bearbeitung haben, Synthesizer aber sehr viel Audiomanipulationen usw..Klar würde es gehen noch mehr zu Freezen usw. , aber das hemmt den Workflow dann öfters . Ich hab zb gerne hochauflösende Reverbs und benutze immer unterschiedliche, muss also flexibel bleiben , - also dieses „ ich hab 4 Busse „ Ding läuft einfach nicht ...

Schau mal in den Thread
 
ich nehme mir das mit den 4 bussen auch immer vor - aber es werden mehr :)

aber mehr als 10 sind es eigentlich nie.

na dann - volle power :)
 
230 Spuren, das ist schon heftig. Ich bin glaube ich noch nie über 16 Spuren heraus gekommen. Ich mag es mehr minimalistisch in der DAW, da reicht dann auch mein alter i3 im Laptop in Reason locker für aus. Mein Desktop i7 langweilt sich nur bei mir, jedenfalls bei Audioanwendungen.
 
ich nehme mir das mit den 4 bussen auch immer vor - aber es werden mehr :)

aber mehr als 10 sind es eigentlich nie.

na dann - volle power :)


wobei - wenn ich den bus nehme dann immer nur einen - aber auch das ist sehr selten weil da seltsame leute mitfahren :sowhat:
 
Gibt es denn irgendwie mal neue Gerüchte? So langsam möchte mein 2008er in Rente. Ich sehe im aktuellen Apple Portfolio leider nichts für mich passendes. Und jetzt noch in einen 2013er zu investieren wäre wohl der größte Quatsch, es sei denn die würden den preislich mal drastisch reduzieren...
 
Irgendwann wird sicherlich was kommen, ob die dann was taugen ist eine andere Sache. Qualität und Apple passt ja nicht mehr unbedingt zusammen. Die 2013 waren noch tolle Macbook mit MacSafe2, guter Tastatur und so. Irgendwie habe ich Zweifel dass Apple noch mal tolle Computer raus bringen wird. iPhones sind deren Hauptprodukt und vielleicht noch iPads.

Selbst wenn es Apple in 10 Jahren gar nicht mehr gibt, würde mich das nicht wundern. Jobs hat das schon gut gerettet alles und dafür gesorgt dass die Marke interessant bleibt. Nach seinem Ableben geht es zwar an der Börse ab wie nix, aber vom Scharm eines Apple Produkt ist rein gar nichts mehr geblieben. Ich glaube die Denken nur noch ans Kohle verdienen. Ich will nicht wissen wie hoch die Marge bei denen mittlerweile ist.
 
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Es kann doch aber nicht so schwer sein einen einigermaßen potenten Desktop Rechner zu bauen der problemlos erweiterbar ist, viele Anschlussmöglichkeiten bietet und auf dem Mac OS läuft. Mehr Anforderungen hab ich gar nicht...
 
ne im Gegenteil, bei gerenderten Sachen ist es ja eh egal, die SSD schiebt ja unheimlich Spuren parallel. Es sind viele Events die eine eigene Bearbeitung haben, Synthesizer aber sehr viel Audiomanipulationen usw..Klar würde es gehen noch mehr zu Freezen usw. , aber das hemmt den Workflow dann öfters . Ich hab zb gerne hochauflösende Reverbs und benutze immer unterschiedliche, muss also flexibel bleiben , - also dieses „ ich hab 4 Busse „ Ding läuft einfach nicht ...

Schau mal in den Thread

Das Projekt würde ich gerne mal hören
 
Btw, holt euch eine professionelle DAW, da arbeitet man direkt im RAM, da ist es egal was SSD mehr oder oder weniger bringen! ;-)
 


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