Korg Arp Odyssey FSQ + SQ-1 (Ltd.Edition Bundle)

  • Das Problem ist: der kleine Seq kann zwar einiges, ist aber nicht zB mit einzeltriggerausgängen gesegnet oder hat so ein bisschen die Logik des ARP Seq - dh . das Interface ist nicht so "stark" wie das älterer Sequencer. Du hast also total Recht mit der Vermutung. Der SQ1 ist ja auch für gute 100€ zu haben, dh du könntest ihn einfach ausprobieren.
Er ist leider nicht so konzipiert, dass man damit pro Tastendruck Modulations-Sequencing machen könnte. Dh auch hier Steuerung und Ansteuerung - aufgrund der Größe ist nicht immer genau das was man sucht. Da musst du sehr auf deine persönliche Arbeitsweise schauen, wenn das zu den Anschlüssen passt, sparst du viel Geld mit dem kleinen.
Er ist eben auch deshalb kein SQ10.. er ist anders. Manchmal reichen ja auch nur 4 Steps oder so, einfach als ModulationsDingsi.


Den SQ1 hab ich schon ne ganze Weile und find den gut, allerdings viel zu fummelig.
Ich will was grosses und nicht mit der haptischen Lupe agieren.
Aber als Modulationssequencer ist der zu gebrauchen, bei Tonhöhen wirds fummelig und beschränkt. Dafür hat das Teil andere Stärken,durchaus.
Sowas in Gross, 6.3er Klinke, drei evtl vier Reihen, 16 Trigger outs die dann noch per Kippschalter auf ne Summe Routbar sind. CVS, eine Gatereihe., Clock In, Mod In, Midi Transpose... so Zeug halt.
Gerasterte Potis für chromatische Stimmung... diese Moll und Dur Modis find ich überflüssig und die Entwickler sollten lieber mal,in die Steuerungslogik Ingenieursblut einfliessen llassen anstatt so Tonleiterquantisierungen einzubauen, das ist wenig innovativ. Ja, schon praktisch, aber ich hätte lieber was chromatisches mit Rasterung.


Einfach was amtliches das man mal 20 Jahre seine Ruhe hat und damit vernünftig arbeiten kann und nicht jedes Jahr auf der Namm rumhecheln muss.:tralala:

Ein SAM16 mit SQ 10 Qualitäten, sowas in der Art.

Oder ich stell mir halt ein Eurorack-Sequenzer zusammen und bastel mir eine 3.5to6.3er Klinkenboard hin, hab ich auch schon überlegt.
Abe irgendwie mag ich das Eurorackformat nicht, wobei das auch geil ist was da so geht.
Aber das fang ich besser wrst garnkcht an.

Immer ist irgendwas, ist mir aber jetzt eh egal.. hab mir nen 100Euro Bass gekauft und quantisiere mich gerade selbst.:hasi:

Da muss ich doch grad mal testen ob ich nicht evtl mit einem Transducer am Bass den SQ 1 clocken kann, mit Gitarre ging das ja nicht sauber, weil man eher Chords spielt, aber mit dem Bass definiert man ja eher schön die 4tel und 8tel.. mal testen.
Die sind jetzt alle in Eurorack gerutscht, sowas wie der Eloquencer..
aber ich glaube du willst das einfach mehr Hands-On - so wie dieses Moon Modular Teil vielleicht? http://www.lunar-experience.com/modules.html
(etwas weiter unten)

Ich glaube die großen sind aktuell nicht so gefragt, Standalone auch eher nicht.
Daher sind die jetzt alle eher klein - und ich kann dich verstehen - dasitzt nicht so das was du willst.
Und der Circlon wäre ein wenig oversized.

Hmm, schwer wird das.. InSEQt wäre was, aber nur gebraucht und die die einen haben wollen den nicht rausrücken, der ist AUCH ein ARP Seq, das ist ein Teil davon. Aber - eben selten, vom Analog-Thommy.
 
Richtig, die mit Tasten nicht. Und die ersten FS Version (die, die in NY verschraubt werden)
 
Gibt es eine Info, ob der "neue große" mit dem aus USA identisch ist? Also hat er auch das "Legato-Problem"?
Vielleicht haben Sie es ja hinbekommen, das "LFO-Envelope-retrigger-Problem" vom kleinen UND das "Legato-Problem" vom großen zu lösen. Dann wäre das Ding wirklich perfekt gelungen.
Gut- man müsste sich dann noch einen Odyssey zulegen, aber davon kann man ja nie genug im Haus haben. ;-)
 
Man kann ihn nun kaufen.
Gerade die Rev. 1 wäre für mich auch optisch ein Traum. Aber so viel Geld ausgeben, obwohl Behringer demnächst einen Fullsize für weniger als die Hälfte des Preises herausbringen wird?
Was meint ihr?
 
"demnächst" ist leider relativ. Wenn Du die Kohle hast, und den Sound jetzt willst, kauf den Karp.
wird wohl bestimmt noch einige Zeit verstreichen bis der Behringer ARP irgendwo zu haben ist...
 
Ich hab zwar "nur" den KARP Rev.3 aber nehme ihn gern und will ihn nicht vermissen.
Gön´ dir was wenn er dir gefällt und du Spass damit hast. Der Ärger für was Tolles ziemlich viel bezahlt zu haben lässt schneller nach , als für Blödsinn was ausgegeben zu haben.
 
Ich habe gerade die Info von Music Store bekommen, dass das "Legato-Problem" beim "neuen großen" nicht mehr vorliegt. Die haben das netterweise getestet (danke Music Store!). Das bedeutet wohl, dass es nun "den perfekten" Odyssey mit großen Tasten gibt.

Das ärgerliche daran ist natürlich, dass ich nun wieder Geld in die Hand nehmen muss, weil ich mir wohl ewig in den Hintern beißen würde, wenn ich jetzt nicht zuschlage. ;-) - Die Rev. 1 wird es werden.

Dann werde ich wohl demnächst meinem "großen" aus New York auf die Reise schicken (Braucht jemand noch einen großen Rev. 2?). ;-)
 
Mein lieblings Odyssey ist der Desktop.
Ich steh auf Desktop Synths ohne Tasten.
Ich hab ein Masterkeyboard, das reicht.
Und Korg sind mit Behringer für mich die geilsten Hersteller.
Und Roland sind die größten Lutscher.

Aber Roland baut doch mehr Desktop Synths ohne Tasten als Korg und Behringer zusammen.
 
Ich habe gerade die Info von Music Store bekommen, dass das "Legato-Problem" beim "neuen großen" nicht mehr vorliegt. Die haben das netterweise getestet (danke Music Store!). Das bedeutet wohl, dass es nun "den perfekten" Odyssey mit großen Tasten gibt.

Das ärgerliche daran ist natürlich, dass ich nun wieder Geld in die Hand nehmen muss, weil ich mir wohl ewig in den Hintern beißen würde, wenn ich jetzt nicht zuschlage. ;-) - Die Rev. 1 wird es werden.
Dann werde ich wohl demnächst meinem "großen" aus New York auf die Reise schicken (Braucht jemand noch einen großen Rev. 2?). ;-)

Und, hast du ihn schon?
 
Ich habe meinen FSQ diese Woche bekommen. Er geht direkt wieder zurück zum Verkäufer, da auch meine Version das "Legato-Problem" (LFO stoppt) hat. Das Problem war bereits bei der US-Version aufgetreten und von Korg nicht als Fehler angesehen worden.
Ich schreibe zum dem Thema noch einen neuen Beitrag, weil ich inzwischen Infos bekommen habe, die mich Korg gegenüber wirklich wütend machen.
 
Ich habe meinen "Bestand" an Synthesizern nun auch um meinen Vermona '14 "verringern" können. Übrig geblieben sind meine Odysseys (3 x mini key + 1 x FS (USA)) und zwei Microkorgs (alte Version und S). Auf die will ich mich nun konzentrieren. Ich will alles aus den "Kisten" rausholen und mich nicht ständig von anderen ablenken lassen. Als ich die anderen (Voyager, Model D, Vermona '14, etc.) hatte, habe ich wie ein Baby im Spielzeughaufen alles in die Hand genommen, mich aber nicht tiefer damit beschäftigt.

Nun ging mir der "große" Rev. 1 nicht aus dem Kopf. Durch das Bild eines Rev. 1 bin ich schließlich erst vom Odyssey-Virus befallen worden. ;-) Nach meiner Rücksendung vor ca. einem Jahr auf Grund des "Legato-Problems", habe ich einen zweiten Anlauf gewagt und habe ihn nun sozusagen gegen den Vermona getauscht (was ich für den einen bekam, hat der andere gekostet).

Heute ist er nun gekommen und nach etwas bangen konnte ich feststellen, dass das "Legato-Problem" dank höherer Seriennummer nicht vorliegt. Somit habe ich nun endlich "meinen perfekten" Odyssey :)
Strahlend weiß steht er nun vor mir und bin im Odyssey-Himmel. :)

Warum war ich so "bescheuert" keinen Behringer zu kaufen?
1. Ich wollte einen weißen.
2. Ich habe keine Lust auf Updates oder Konfiguration via Software, sondern will ein "echtes" Stand-Alone Instrument.
3. Ich will den "puren" Odyssey, ohne integrierte Effekte, Display und Sequenzer.

Ich kann einfach nicht verbergen, dass ich ein absoluter Odyssey-Fan bin. Eben nicht nur vom Klang, sondern hauptsächlich von der Bedienung. Du siehst den Klang als Bild vor Dir und legst los. Keine Menüs, keine Patchkabel, keine versteckten Menüs oder Einstellungen, die mit einem Editor zu erledigen sind.

Habe mich eben schon wieder völlig im Spiel verloren - da schwebt nicht nur der VCO ;-)
 


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