Ins Netz stellen eines geschützen Werks und die Namensnennung sind zwei unterschiedliche Sachen.
nein müssen sie nicht, weil nach wie vor für Zeitungen und Künstler das KUG gilt
nein, muss er nicht. Er muss mit der Veröffentlichung einverstanden sein.
darf ich nicht
Darf ich. Der Bürgermeister ist eine Person der Zeitgeschichte.
Das steht dann aber in den Geschäftsbedingungen des Stockimagers, nicht im Urheberrecht. Ich muss ja auch nicht für jedes Musikstück, das ich auf meinem Vereinsfest laufen lasse, den Komponisten nennen.
In Österreich wird es wesentlich laxer interpretiert.
Die Verordnung selbst ist überall gleich. Aber in der Verordnung steht ja, dass ich alles machen darf, für das ich eine gesetzliche Grundlage habe. Und die wiederum legt das jeweilige Land fest.
Die setzen es schon um. Allerdings sieht die Verordnung ja keine Mindeststrafen vor, sondern Höchststrafen. Die Strafe kann also 0 sein.Dachte die wollen es gar nicht umsetzen.
da bin ich mir nicht sicher, der Wortlaut ist nämlich nicht so. Das sagen die die meinen es zu wissen. Da kann im Zweifel trotzdem mal was nicht ok sein und dann kommt die Unklarheit und Trennung wer nun Künstler und Journalist ist und so weiter.
So wie ich das verstanden habe, gilt es nur für Journalisten. Als freier Fotograf Leute ablichten und dann später an eine Nachrichtenagentur verscheuern, kann schon problematisch werden.
Ein Presseausweis von einem Nachrichtenmagazin. Müsste dir eigentlich zustehen.
Wäre da nicht ein Künstlerschein hilfreich um einzugrenzen wer wirklich arbeitender Künstler ist.
Noch mal: Wie kann eine Firma/Behörde/Amt/... da gewährleisten das die Daten sicher sind bzw. wie kann sie Dokumentieren wo überall die Daten liegen und bei evt. Wunsch meinerseits alle Daten gelöscht werden?Gerade beim Fefe gefunden: Word (ja, das Schreibprogramm) öffnet auf einem Mac alleine nur beim Starten 31(!) Netzwerkverbindungen..
darauf ein gepflegtes L.O.L.
https://blog.fefe.de/?ts=a5fb5178
Warum nicht - ich sehe da nichts was beantstandenswert wäre?
Mailadresse nicht anklickbar, keine Telefonnummer (darf man nur weglassen, wenn man in der Lage ist Mailanfragen innerhalb einer Stunde zu beantworten, das kann keiner von uns)
Es geht nicht darum, ob er das kann, sondern ob "man" es kann. Und "man" kann es. Hat er einen Auftragsverarbeitungvertrag mit seinem Hoster? Oder hostet er selbst?
Das ist datenschutzmäßig eigentlich nicht kritisch, so lange du die Sicherungen ordentlich wegschließt, dass keiner dran kommt. Wenn du sie nicht mehr brauchst, dann löschst du die sowieso, schon alleine aus Kostengründen.
Daher stammen meine Gedanken
Bei anderen Programmen und den Betriebssystemen evt. ähnlich. Wenn auch selten *hoff* Daten übermittelt werden, aber auch da fallen Daten an.https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Office-fuer-Mac-und-iOS-Microsoft-zwingt-zur-Uebermittlung-von-Diagnosedaten-4055926.html schrieb:
Wenn sich niemand identifizieren lässt, braucht man auch nichts zu löschen. Bzw kann schon technischt überhaupt nichts löschen.
richtig
