Katzendarm Chat

Warwick/Framus made in Germany vs. Fender made in Mexico.

Heute ab 18 Uhr in Moskau.

:)

EDIT: Nach deutscher Zeit ab 17 Uhr.
 
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Zur Summer NAMM 2018 (nächste Woche, in Nashville) legt Zachary Vex einen SUNN-Verstärker-Nachbau in Pedalform vor.


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Z.Vex has announced the Super Duper Concert Bass Mod, which promises to capture the sound of the infamous Sunn Concert Bass head in a dual-footswitch pedal.

Utilising a modified Super Duper 2-in-1 circuit, the Concert Bass aims to nail the distinct solid-state distortion and low-end that’s found plenty of fans in the stoner and doom community, especially when used with detuned guitars and basses. Z.Vex has voiced the input and output capacitors to retain low-end, while transistors give instruments ‘sharp teeth’ while still sounding organic, according to Mr Vex.


 
Nee, der "Reverend" ist Billy (William) Frederick Gibbons, deshalb dachte ich das Kürzel - BFG.

Das Kürzel steht für "Bad Fucking Guitar" oder auch für "Big Fat Guitar".
Aktuell hat Gibson die wieder aufgelegt, aber leider einen entscheidenden Fehler gemacht, nun muß man zwischen P-90 oder Humbucker wählen.
Ich glaube das ist ein entscheidender Fehler, das alte Modell war so geil weil es beides hatte.
 
Sie hat mit dem Buckethead Modell einige Ähnlichkeiten.
Buckethead spielt nur eine Riesenmensur("27.5), hat aber ähnliche Schalter/Möglichkeiten und auch das blanke Griffbrett.
 
So sieht die Zukunft im Hause der Budget-Tochter Epiphone aus:

https://www.musicradar.com/news/sum...cs-plus-updated-travel-acoustics-and-ukuleles




Schön, eine bezahlbare Variante der Ende-80er Chet Atkins SST Akustik.
Zum Rest sage ich jetzt mal nix.




Ich hatte damals (ca. 1989) den gefalteten Gibson-Flyer mit den einzelnen Modellen.



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Die Rückseite war ein grossformatiges Poster. Bei der amerikanischen Version des Flyers mit Mr. Chet Atkins himself...


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...bei der europäischen (meiner!) Version des Flyers war Bret Michaels (Leadsänger/Rhythmusgitarrist von Poison) mit einer 12-saitigen SST in einem "Gold Metal Flake" Finish (wohl ein Unikat aus dem Gibson Custom Shop) abgelichtet. ;-)


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Hairmetal-Flegeljahre :xencool:
 
Ich hab eine Casino Coupe, die war so günstig, das es fast peinlich war.
Tolle Gitarre, wenn man mal etwas anderes möchte(Halbakustik).
Ich mache zwar nicht sone Mucke, aber es wird einiges gezeigt:
 
Sehr cooler und äusserst seltener Hopf Bass. Original war mal noch ein halbiertes Plexiglasrohr als "Thumbrest" montiert. Hab es aber zur Sicherheit entfernt. Sehr interessant sind die Saiten. Das sind sogenannte Tapewounds. Fühlen sich etwas Plastikartig an und haben einen Klang der in Richtung Flatwounds geht. Die Klangregelung ist überaschend vielseitig.

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Ein wenig aus der Gitarrenecke. Die Bilder sind nur leider etwas daneben. Die alte Jazzmaster z.b. sieht in Echt alles andere als Ladenfrisch aus. Anhang anzeigen 36310
Oh mann!!!
Echt Hammer!
Bei mir reichts nur für die Squier Pendants.
Mich würd mal interessieren wie eine "echte" alte Jazzmaster klingt!?
Welches Baujahr ist die Jazzmaster?
Wobei J.Mascis ja eigentlich seit jeher alte spielt.

Ist das rechts neben der Jazzmaster eine Casino?
Ich überlege auch schon seit langem mir trotz der kurzen Mensur eine Jaguar zuzulegen, "The Smith" lassen grüssen.
 
Die weiße Jazzmaster Baujahr 65 und mit Abigail Ybbarra Pickups (DIE Pickupwickellegende bei Fender) ist laut vielen Freunden meine mit Abstand beste Gitarre, war ursprünglich mal Fiesta Red und wurde leider neu lackiert. Hatte entweder (2001) 1400 Mark oder (2002) Euro dafür bezahlt. War allerdings bevor ich die Masterybridge montierte eher ein ungeliebtes Kind.

Die Casino ist nur eine Kopie (Gibson 330 von 1963 rum) und mein eindeutiger Favorit. Die Jaguar von 65, die Rickenbacker von 65 oder 66. Bei der Tele vergesse ich zu meiner Schande immer das Baujahr war aber in den frühen 50's.
 
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Danke, müssten insgesamt ungefähr 70 Stück auf ähnlichem Level sein. Waren viele "Gelegenheitskäufe" dabei. Glücklicherweise alle mit CITES.
 
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...jetzt habe ich's aber gehört... News-Flash... "Dark Walter hasst Kinder" !!!EinsElf!!!





( :mrgreen: )
 
haha... sorry, hab die letzten Tage einfach zu gute Laune.

Die Instandhaltung der Gitarren ist übrigens nicht ganz so schlimm wie man es sich vorstellen mag, ich muss also nicht jeden Monat zwei Tage zum Saiten aufziehen und nachjustieren frei nehmen. Ich such mir jenachdem was ich mache immer ein paar raus und überarbeite die wenn nötig. Nicht selten finde ich etwas was ich verbessen kann damit der Knoten platzt und die Gitarre für mich um Welten besser klingt oder funktioniert.
 
70(!) Stück?
Chapeau, das würde mich etwas belasten, aber ist wohl ein Unterschied ob man das professionell macht.
Was für Musik machst Du denn, und für was benutzt Du welchen Typ Gitarre?
Verstehe ich das richtig das die ES330 eine Kopie der Epiphone Casino ist?
Ist die auch vollakustisch(ohne Sustainblock)?
Für welchen Style Musik benutzt Du die Jazzmasters, für welchen die Jaguars?
Wann wird mal ne Tele akut?
Welcher Verstärker wird dann bevorzugt?

Ich finde so etwas immer sehr interessant von anderen Leuten zu hören wann, was eingesetzt wird. Interessant ist auch immer wenn bestimmte Gitarren für ganz andere Stile eingesetzt werden. Für Country wird ja z.B. immer gern ne Tele eingesetzt. Ein gutes Beispiel für einen "fachfremden" Einsatz ist die Gibson ES-295(Jazzklampfe?) und Geordie Walker von Killing Joke, der mit ihr seinen völlig eigenständigen Sound erarbeitet hat.
 
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