Welcher sollte mein erster Hardware Synth werden? (Bitte erst den Post lesen)

  • Arturia Minibrute 2 in Kombination mit einem Eurorack

  • Arturia Matrxbrute

  • Korg Prologe 8 oder 16

  • Moog Subseqent 37

  • keiner von den genannten (würde mich über eure Meinung zu diesem Thema freuen!)

  • Dave Smith REV2 (nachträglich hinzugefügt)


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
das heißt der rev 2 kann nur einen lfo pro stimme benutzen und klingt dann immer so "durcheinander"? :D

Durcheinander wird es wenn man rhythmisch durcheinander spielt ;-) Alle LFO's lassen sich ja syncen und zurücksetzen sobald man eine Taste drückt. Damit lässt sich dann schon noch was steuern, aber es ist schon was anderes wie nur mit einem LFO für alle Stimmen. Mir wäre am liebsten wenn es zumindest bei einem LFO auch eine Option gäbe den global für alle Stimmen zu nutzen. Nur ein LFO nur für alle Stimmen ist wiederum auch nicht immer so spannend. Bei Frequenz oder Pulsbreite als Ziel sorgt der LFO pro Stimme für lebendigere Modulationen.

hmm ich glaube das problem ist, dass ich bis jetzt noch keinen poly gefunden habe der mir so richtig zusagt...

wäre der rev 2 dafür geeignet alles durch ein modulares effect rack zu jagen? der rev 2 hat ja keine cv ausgänge... also wäre das wahrscheinlich nicht so sinvoll?
ja, die effekte des rev 2 sagen mir auch weniger zu... ich würde den ob6 glaub ich nehmen, wenn er mehr modulationsmöglichkeiten hätte :D ich spiele total gerne mit lfos rum...

Die Effekte sind aber mehr oder weniger identisch nur dass man beim Prophet-6 und OB-6 für einen Sound zwei Effekte hintereinander geschaltet hat. Beim REV2 gibt es je einen Effekt pro Layer, da der ja zwei Sounds gleichzeitig kann, die übrigens auch getrennt angesteuert werden können.

Den REV2 könntest Du theoretisch audiomäßig durch den MI Clouds jagen aber selbst bieten diese DSI-Synths keine CV/Trigger-Ausgänge.
Ich würde das aber nicht machen, denn da gibt es hochwertigere Sachen als Bodentreter.
 
Durcheinander wird es wenn man rhythmisch durcheinander spielt ;-) Alle LFO's lassen sich ja syncen und zurücksetzen sobald man eine Taste drückt. Damit lässt sich dann schon noch was steuern, aber es ist schon was anderes wie nur mit einem LFO für alle Stimmen. Mir wäre am liebsten wenn es zumindest bei einem LFO auch eine Option gäbe den global für alle Stimmen zu nutzen. Nur ein LFO nur für alle Stimmen ist wiederum auch nicht immer so spannend. Bei Frequenz oder Pulsbreite als Ziel sorgt der LFO pro Stimme für lebendigere Modulationen.



Die Effekte sind aber mehr oder weniger identisch nur dass man beim Prophet-6 und OB-6 für einen Sound zwei Effekte hintereinander geschaltet hat. Beim REV2 gibt es je einen Effekt pro Layer, da der ja zwei Sounds gleichzeitig kann, die übrigens auch getrennt angesteuert werden können.

Den REV2 könntest Du theoretisch audiomäßig durch den MI Clouds jagen aber selbst bieten diese DSI-Synths keine CV/Trigger-Ausgänge.
Ich würde das aber nicht machen, denn da gibt es hochwertigere Sachen als Bodentreter.
danke erstmal für die schnelle antwort!
mit boden tretern meinst du effekte für gitarristen oder?
warum sind die hochwertiger?
 
danke erstmal für die schnelle antwort!
mit boden tretern meinst du effekte für gitarristen oder?
warum sind die hochwertiger?

Na sagen wir so - ein Strymon Timeline Delay oder ein Eventide H9 klingen schon deutlich besser wie MI Clouds das z.B. mit einer relativ niedrigen Samplerate arbeitet (AFAIK max. 32kHz gegenüber 96kHz zumindest bei Strymon) - das ist klanglich schon eine andere Liga - habe zufällig auch beides. Clouds muss man eher im Modular-Umfeld mit anderen Sachen zusammen sehen wo es dann auch eine gute Figur macht. Als Effektgerätt-Ersatz wäre es mir aber nicht gut genug.
 








...da wo diese Videos herkommen, auf diesem YT-Kanal gibt's noch knapp 60 Beispielvideos mehr :!:
 
das heißt der rev 2 kann nur einen lfo pro stimme benutzen und klingt dann immer so "durcheinander"? :D
Nein, die DSIs außer Prophet 5/OB6 haben 4 LFOs - da ist viel viel Modulation drin. Gerade für diese Looper-Sache kannst du ja auch einfach ein Pads oder irgendwas stehen lassen und "atmen" lassen durch 1-2 LFOs die ganz langsam laufen - das bringt dir dann so eine scheinbare Beweglichkeit mit dazu ..
 
ja das stimmt, Dynamik, Akzenuierung, Artikulation machen musik erst richtig lebendig! Und das alles sollte man auf jeden fall in einen spannenden und guten Track einbeziehen :)



natürlich wäre es auch super später einen synth zu haben mit dem man live spielen kann... allerdings brauche ich bis dahin noch einige zeit :D für mich ist es außerdem ein vorteil auch einfach das ding anfassen zu können!


ja auf sowas habe ich auch extrem lust... ich glaube ich brauche ein "funktion pro knopf" synth ... alles andere würde glaube ich weniger spaß machen...

1) Ja gut, dh - ich würde hier sagen - was mit wenige Doppelfunktionen ist schonmal klar - dann eher System 8, Rev 2, ggf. Sledge - der DM12 ist gut und auch rolandig - aber er hat mehr Menüs, einiges kann du nicht direkt erreichen gegenüber den anderen. Und da das System 8 den Juno eh beinhaltet - wäre der eigentlich "besser" - für deine Zwecke - würde ich vermuten.

Das was hier passiert und in den Beispielen und Nils und das alles - das ist halt so handgemacht spielen und modulieren - deshalb diese Hinweis.
Live spielen - ist natürlich nicht sofort Bühne - aber es bedeutet, dass du ggf. es mehr so direkt magst und das vielleicht dann auch ne gute Idee ist. Die Bewegungen kann man idR ja auch aufzeichnen, sogar als MIDI Steuerung - das gilt für Rev2, DM12, System 8, weniger für die Arturia Synths, da die nicht alles per MIDI senden - Kann man per MIDI Looper oder DAW oder so machen - ansonsten halt live reinspielen.

Funktion pro Knopf sind alle genannten, die bis auf den DM12 - der aber trotzdem gut klingt - das ist natürlich weiterhin so .
2k€ ist heute schon viel, da bekommst du was für dein Geld - das mit den FX - die sind sinnvoll - aber für's erste gehen auch die im System 8 und so weiter, bei dem sind sie ja für jede Seite also gehören zum Sound - das kann sehr erleichternd sein - aber das heute ne Menge tolle Bodeneffekte da sind die hohe Qualität liefern - das stimmt auch - früher war das immer 19" groß und unpraktisch zu bedienen - weil Racks halt nicht so super sind für diesen Zweck.
Delay und Hall - ist ja immer gut - aber in einigen Synths hast du sowas auch - diese externen sind natürlich meist besser - meist aber auch spezieller.

Soweit dazu - ich würde denken, dass die monophone Bass Station 2 noch interessant ist weil klingt auch Roland-artig. Der Novation Peak hat auch noch ein wenig so einen Charakter. Nicht exakt aber ein wenig. Das noch dazu.

Superfalsch kann man es da nicht machen, alle genannten Synths sind alle irgendwie gut.
 
Mein Tipp:Rev 2 -Bin allerdings voreingenommen,weil ich meinen erst seit gestern habe.:huepfling:

Die Kombination aus Sound, einfacher Bedienbarkeit dank vieler Knöpfe und den Möglichkeiten (Modulation, Arpeggiator,Split und Sequencer) ist grandios.
Gut verarbeitet und optisch ansprechend ist er auch noch.

Unbedingt antesten!o.O
 
Ich versuchs nochmal mit diesem Vorschlag hier. Auch wenn viel kritisiert, nicht analog etc. Aber das Video spricht für sich und es sind nur 280 Euro.
Ich hol ihn mir auch bald, und ich denke das wäre ein ziemlich guter Einstieg.
Kann aber gut verstehen, wenn man gleich lieber richtig investieren will...
 
Ist er auch, klingen gut die Vermonas...aber überlege gut, wie lange Du bei dem dann wieder am drehen bist, wenn Du ´nen Sound registrieren möchtest...

Beim Perfourmer sollte man IMHO am besten den Anspruch der exakten Reproduzierbarkeit gleich vergessen und direkt live aufnehmen und dran drehen. Da spielt der dann seine großen Stärken am meisten aus. Ich weiss nicht ob ich den als Erst-Analogen empfehlen würde, aber zum angestrebten Sound passt der schon sehr gut. Zusätzlich sollte man aber auch noch ein halbwegs brauchbares Effektgerät mit einplanen.
 
Der Per4mer ist super - aber er hat keinen Speicher - dh man MUSS viel fummeln und sehr oft umkonfigurieren, deshalb ist der super im Sound und flexibel auch - aber er ist für Leute, die kein Problem haben etwas komplett umzustellen - und das passiert dort sehr oft. Wer den als ersten Synth hat, wird danach gut sein in Synthese und schnellem nachjustieren.
 
Der Per4mer ist super - aber er hat keinen Speicher - dh man MUSS viel fummeln und sehr oft umkonfigurieren, deshalb ist der super im Sound und flexibel auch - aber er ist für Leute, die kein Problem haben etwas komplett umzustellen - und das passiert dort sehr oft. Wer den als ersten Synth hat, wird danach gut sein in Synthese und schnellem nachjustieren.

Oder gleich aufgeben :D haha
 
Also ich war heute in einem größeren Musikgeschäft! Die hatten folgende Synth da: Arturia Minibrute 2, DSI Prophet 6, DSI Rev2 und den Subsequent 37!
Also super Auswahl für mich :) (haben sogar die letzten zwei extra für mich ausgepackt!)

Wenn man 3 Stunden am Stück an Synth rumschraubt und probiert, dann wird man irgendwann verrückt und es fällt einem echt schwer sich auf die ganzen kleinen Unterschiede zu konzentrieren... es ist mir auch schwer gefallen mich ganz auf die Dinger einzulassen :)

Wenn ich jetzt nicht nach irgendwelchen Daten, sondern nur nach den Klängen der Presets urteilen müsste, dann wäre mein Favorit der Prophet 6.. nur ist der Vergleich vielleicht etwas unfair, da er im Vergleich zum subsequent 37 und zum minibrute ja noch Effekte an Bord hat..

Die meiste Zeit habe ich wahrscheinlich mit dem rev 2 verbracht, einfach deshalb, weil er oft vorgeschlagen wurde. Irgendwie bekommt er nicht so ganz diese klangliche „dicke“ wie der Prophet 6 klingt aber trotzdem unglaublich gut! Bis auf die Effekte, die sind so najaaa...
als ich dann meinen eigenen Patch erstellt habe war ich echt überrascht über die vielen unglaublich einfachen Modulationsmöglicjkeiten! Das hat echt Spaß gemacht! Und davor echt Hut ab!

Der Subsequent 37 war für mich auch unglaublich spannend! Er fässt sich einfach so unglaublich gut an. Man steht vor ihm und denkt einfach nur: „Wow was für ein cooler Synth!“ Die Tastatur gefällt mir von allen Synth am besten und auch das Interface ist sehr übersichtlich und aufgeräumt! Mit ihm hätte ich den meisten Spaß am Sound basteln und schrauben! Allerdings gab es hier nicht so viele Modulationsmöglichkeiten.. oder ich hab das ganze nicht so ganz verstanden... klanglich ist er wirklich auch sehr solide!

Eine echte Überraschung war für mich der minibrute 2! Ich hätte so einen puren reinen Sound nicht erwartet und ich hätte zu gerne noch ein paar Effekte angeschlossen! Damit ist dann glaub ich auch so einiges möglich! Mich hat er echt überrascht und Preis/Leistung stimmen bei ihm allemal!
Man darf die ganzen Modulationsmöglichkeiten nicht vergessen!



Der Verkäufer hat mir zum Behringer Model D geraten... leider ist das Gerät ständig ausverkauft, weil es so gefragt ist :D wahrscheinlich werde ich nicht um einen rum kommen :D

Könnte mich allerdings leider noch nicht festlegen.. aber ich weiß jetzt, dass man mit keinen wirklich etwas falsch machen kann!

Meine Sieger :D

Preset Sieger: Prophet 6
Interface Sieger: Subsequent 37
Sieger der Möglichkeiten: rev 2
Preis/Leistung: minibrute 2
 
Egal wie du dich entscheidest, fang erstmal mit EINEM Gerät an und lerne in Ruhe die Möglichkeiten kennen.

Ansonsten kannst du garnicht so schnell gucken, wie die Geräte bei dir zur Tür rein und wieder raus gehen.... :)
 
Diese "Dicke" ist gar nicht so falsch - du hast damit quasi begriffen, über was wir hier ständig reden - diese Sache, weshalb manche unbedingt einen Analogen wollen und die noch unterschieden, wenn es fett und warm und wie das alles genannt werden kann sein soll - gibt es natürlich Teile, die das besser können, da liegst du bei der Auswahl mit dem P6 gar nicht so falsch, und mit deiner Vermutung mit FX auch nicht.

Glaub du bist ziemlich gut mit hören und begreifst genau was du willst und wirst es finden.

Presets - das ist noch ein Ding - Presets sind fertige Sounds - wenn du an dem rumdrehst - was gefällt dir dann am besten ? GGf, mit ausgeschalteten FX?

Das könnte er dann werden, ggf. verkoppelt mit "Bedienen ist mindenstens ok".. Der P6 ist da sicher nicht schlecht in dem Gebiet.


Die Maschine, die du magst nimmst du irgendwann mit und es wird ok sein, wie schon gesagt - Praxis ist König und nur eins ist wichtig - kauf dir nichts, was du klanglich mehr als nur "akzeptabel" findest.
 
Egal wie du dich entscheidest, fang erstmal mit EIN Gerät an und lern in Ruhe die Möglichkeiten kennen.

Ansonsten kannst du garnicht so schnell kucken, wie die Geräte bei dir zur Tür rein und wieder raus gehen.... :)

was ich mir bis jetzt so gedacht habe:
Entweder ich nehme den:

Rev2 plus Behringer Model D

Oder

Subsequent plus Omnisphere 2.5 (damit ich mit dem subsequent auch digitales Poly kann)

Oder

Minibrute 2 plus ein modulares effectrack oder subs 37 oder rev :D


Was sagt ihr zu den drei Möglichkeiten?



Natürlich hat du auch recht und ich sollte vielleicht erstmal mit nur einem anfangen haha :D ich schlaf einfach mal eine Nacht drüber und dann weiß ich hoffentlich mehr!!
 
Diese "Dicke" ist gar nicht so falsch - du hast damit quasi begriffen, über was wir hier ständig reden - diese Sache, weshalb manche unbedingt einen Analogen wollen und die noch unterschieden, wenn es fett und warm und wie das alles genannt werden kann sein soll - gibt es natürlich Teile, die das besser können, da liegst du bei der Auswahl mit dem P6 gar nicht so falsch, und mit deiner Vermutung mit FX auch nicht.

Glaub du bist ziemlich gut mit hören und begreifst genau was du willst und wirst es finden.

Presets - das ist noch ein Ding - Presets sind fertige Sounds - wenn du an dem rumdrehst - was gefällt dir dann am besten ? GGf, mit ausgeschalteten FX?

Das könnte er dann werden, ggf. verkoppelt mit "Bedienen ist mindenstens ok".. Der P6 ist da sicher nicht schlecht in dem Gebiet.


Die Maschine, die du magst nimmst du irgendwann mit und es wird ok sein, wie schon gesagt - Praxis ist König und nur eins ist wichtig - kauf dir nichts, was du klanglich mehr als nur "akzeptabel" findest.
Danke für den Rat!
Ja der Prophet 6 könnte es sein.. er ist mir mit 2700€ nur leider 500 € zu teuer... ich hätte auch gerne mal den ob6 dagegen gehalten:)
Es hat echt Spaß gemacht die ganzen Dinger auszuprobieren, von denen man sonst immer nur ließest:)
 
Omnisphere kommt mit Anpassungen an aktuelle Synths, dh - wie schon weiter oben von mir erwähnt, kannst du damit quasi sehr bequem etwas wie eine Übersetzung von diesem Synth auf Omnisphere spielen und wenn du da an etwas drehst, wird das Äquivalent dazu in Omnisphere justiert. Eine der schlausten Ideen seither - und da du ja neue Synths kaufen willst passt das schon auch.

Ich würde auch erstmal einen kaufen und den kennen lernen und verdauen, dann ist das alles nicht so heftig. Du kannst mit einem einzigen Synth viel machen, willst du mal hören was für Songs hier im Forum Leute mit einem einzigen Monosynth schon gemacht haben?

https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/interessante-challenges-liste.129465/
die ersten beiden Links führen da hin. jeweils zu mono und poly .. und das nur mit einem "MehrspurRecording" bzw mit max 8 Spuren aufgenommen und nur mit einem Dingens.

Nur um dir zu zeigen wie cool das sein kann ,was nur mit einem Teil schon geht.
 
was ich mir bis jetzt so gedacht habe:
Entweder ich nehme den:

Rev2 plus Behringer Model D

Oder

Subsequent plus Omnisphere 2.5 (damit ich mit dem subsequent auch digitales Poly kann)

Oder

Minibrute 2 plus ein modulares effectrack oder subs 37 oder rev :D


Was sagt ihr zu den drei Möglichkeiten?



Natürlich hat du auch recht und ich sollte vielleicht erstmal mit nur einem anfangen haha :D ich schlaf einfach mal eine Nacht drüber und dann weiß ich hoffentlich mehr!!

Warum gleich 2 ?

Mit dem REV2, glaube mir, wirst Du seeeehr lange seeeeehr viel entdecken ! Vergiss die Presets, Du wirst entdecken, was schon Nuancen damit ausrichten und auf immer neue Klänge
stoßen . Sicher wird irgendwann der Wunsch nach einer klanglichen Ergänzung kommen, aber dazu würde es Sinn machen, den REV wirklich über einen langen Zeitraum genau zu kennen.
Wie Dir vorher schon empfohlen, würde auch ich Dir als Ergänzung dazu eher z.B. ein Strymon Timeline empfehlen ! Oder etwas wie OTO BIM. Deswegen , weil diese Delays das digitale
Delaysignal zum (ungewandelten/unangetasteten) analogen Signalpfad zumischen...und einfach geil klingen und das Soundportfoglio des Synths enorm erweitern...
 
Ich würde dir auch zu dem REV2 raten. Und einen schönen Effekt dazu, zB das BigSky. Niels Frahm nutzt den Juno für die Arpeggio Linen. So Juno muss es dafür gar nicht klingen. Das kann der REV2 auch sehr gut.
 
Ich finde den P6 vom Grundsound her edler, aber mit dem REV2 hat man viel mehr Möglichkeiten, mehr und länger was zu tun.

Ich bin ja ein großer P08-Fan... manche finden ihn zu digital, aber ich mag den glitzernden Sound sehr, dagegen klingt der P6 etwas wie durch einen Vorhang.

Ich habe selbst einen Tetra, der ein vierstimmiger P08 ist, aber zusätzlich mit zwei Suboszillatoren und Feedback. Den würde ich niemals verkaufen.

Heute war ich wegen Kabeln im Music Store und habe die DSIs angefingert... ich hätte am liebsten alle. Es gibt keinen, der einen anderen ersetzt.
 
Ich würde dir auch zu dem REV2 raten. Und einen schönen Effekt dazu, zB das BigSky. Niels Frahm nutzt den Juno für die Arpeggio Linen. So Juno muss es dafür gar nicht klingen. Das kann der REV2 auch sehr gut.
Ich würde Dir von einem REV2 definitiv abraten. Das ist ein schöner Synth, ganz bestimmt. Aber er kann nichts, was ein Nord Lead plus Effekten, ab der Generation 2x, nicht besser könnte. Dafür kann jeder dieser Nord Leads ganz viel, was mit dem REV2 schlicht nicht geht. Nur um mal ein einziges Beispiel zu nennen. Es gäbe viele weitere Beispiele.

Aber einige Menschen schalten offenbar ihre Ohren und ihren Verstand aus, sobald sie das Wort "analog" lesen.
 
Warum gleich 2 ?

Mit dem REV2, glaube mir, wirst Du seeeehr lange seeeeehr viel entdecken! Vergiss die Presets, Du wirst entdecken, was schon Nuancen damit ausrichten und auf immer neue Klänge
stoßen . Sicher wird irgendwann der Wunsch nach einer klanglichen Ergänzung kommen, aber dazu würde es Sinn machen, den REV wirklich über einen langen Zeitraum genau zu kennen.
Wie Dir vorher schon empfohlen, würde auch ich Dir als Ergänzung dazu eher z.B. ein Strymon Timeline empfehlen ! Oder etwas wie OTO BIM. Deswegen , weil diese Delays das digitale
Delaysignal zum (ungewandelten/unangetasteten) analogen Signalpfad zumischen...und einfach geil klingen und das Soundportfoglio des Synths enorm erweitern...
Danke! Ja, das klingt logisch! Dann würde ich das wahrscheinlich eher so machen.
 


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