15 Jahre MicroKORG: Jubiläumsedition

Moogulator

Admin

• 18. Mai 2017

• #31

Analog Edition gibt es - Minilogue.

Ich bin übrigens froh, dass es den noch gibt. Meiner ist schon ziemlich bühnig™. Der mit den 256 Sounds könnte Ersatz werden - aber den roten mit den krassen Tasten hätte ich nehmen sollen.

 

Comandante

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• 18. Mai 2017

• #32

Ja der Rote sah geil aus, find den jetzigen PK aber auch sehr gelungen. Mein MK hat auch schon mehr als 13 Jahre auf dem Buckel, einzig der Volume-Poti kratzt und ist DIY schwierig auszutauschen.
Legendärer Synthie, find ich gut, dass er sich so lange hält, die kleine Bühnen-Bitch.

 

Moogulator

Admin

• 18. Mai 2017

• #33

Ja, das mit dem Poti kann ich leider nur unterstreichen, siehe oben. Ich mache das jetzt mit dem Pult. Don't touch it. Oder über den Knopf für Volume in Amp. Workaround.
PK?

 

deeptune

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• 19. Mai 2017

• #34

Neo schrieb:

.... Darum kann man heute Produkte mit offensichtlichen Schwachpunkten, technischen Fehlern und Bugs auf den Markt bringen, gekauft wird trotzdem. Und deshalb, siehe Quote oben ...

Zum Vergrößern anklicken....

Nicht die "heutzutage" Nummer schon wieder bitte. Die Analog-Retro-Mega-Hype-Synthesizer aus den 70er und 80er hatten teilweise auch erhebliche Mängel, waren anfällig und für einen ihrer damaligen Hautpeinsatzzwecke: Liveinstrument im harten Bühneneinsatz nur bedingt oder gar nicht geeignet. Als da zB. wären: Prophet5/8/10, Prophet VS, Oberheim OB-XYZ, Rhodes Chroma, usw. Und die haben damals ein Vermögen gekostet! Im Vergleich dazu sind mir die Schwachstellen eines Microkorgs sowas von Latte (und ich liebe das Gerät - er hat halt auch nur ~ 400€ gekostet )
Allerdings muß ich auch sagen, dass ich keinen Bock auf Beta-Tester habe.

 

hairmetal

(vermisst)

• 22. Mai 2017

• #35

Crabman schrieb:

Korg ist definitiv darauf aus die goldene Fanfare zu gewinnen für den häufigsten "Alter Wein in neuen Schläuchen" Einsatz

Zum Vergrößern anklicken....

...wenn dabei Synthese-Monster wie Kronos oder KingKorg herauskommen nehme ich gerne noch 25 Meter Schlauch.

 

darsho

Sö Sünteßeisör !

• 22. Mai 2017

• #36

deeptune schrieb:

Nicht die "heutzutage" Nummer schon wieder bitte. Die Analog-Retro-Mega-Hype-Synthesizer aus den 70er und 80er hatten teilweise auch erhebliche Mängel, (...)

Zum Vergrößern anklicken....

Vor allem, dass viele der damaligen Synthis sich nach ein paar Jahren selbst zerstören würden, wenn die Batterie ausläuft und die Platine zerfrisst (Polysix, Juno 106 usw.) war den Ingenieuren sicher schon bei der Prodution klar.
Ganz schön dreist, wenn man drüber nachdenkt.

 

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3456778674

Guest

• 22. Mai 2017

• #37

darsho schrieb:

...Vor allem, dass viele der damaligen Synthis sich nach ein paar Jahren selbst zerstören würden, wenn die Batterie ausläuft und die Platine zerfrisst (Polysix, Juno 106 usw.) war den Ingenieuren sicher schon bei der Prodution klar.

Zum Vergrößern anklicken....

Bedingt. Die begrenzte Lebensdauer der Akkus von etwa 5 Jahren war klar. Und dass die übliche "Ladeschaltung" (= ein Widerstand) nicht wirklich was taugt auch.

Wie es zu echt fehlerhaften Schaltungen wie im Polysix kam, kann man ohne Insiderinformation natürlich nicht sagen.
(Der Ladestrom ist dort deutlich zu hoch dimensioniert Also höher als es für die (übliche) Pfuschlösung als Dauerstrom in den Akku, auch wenn er schon voll ist, nach seinem Datenblatt zulässig ist. )

Der Wechsel auf Lithium Batterien erfolgte dann, mit deren Verfügbarkeit, aber recht zügig. Die kann man gut auf 10 Jahre Lebensdauer auslegen. Außerdem halten sie auch ein paar Monate ausgeschaltet durch, was der Akku mit zunehmendem Alter immer schlechter ab kann.

 

fcd72

Training Season's over.

• 22. Mai 2017

• #38

Crabman schrieb:

Korg ist definitiv darauf aus die goldene Fanfare zu gewinnen für den häufigsten "Alter Wein in neuen Schläuchen" Einsatz

Zum Vergrößern anklicken....

Achwas, da müssen die den MicroKorg noch mindestens 32 Jahre länger bauen um an Moog Stand heute ranzukommen

 

Sektor

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• 25. Juni 2018

• #39

Hallo liebe Leute, hab mir jetzt auch einen MicroKorg Platinum gekauft und hab da direkt mal eine Frage. Ist das bei euren MicroKorg Platinum auch so das die Label fehlen beim Arpeggiator und den Oktave Schaltern? Ist das bei allen MicroKorg Platinum so oder nur bei einer bestimmten Charge, weiß das zufällig jemand?

 

Summa

hate is always foolish…and love, is always wise...

• 25. Juni 2018

• #40

Den Bildern im Netz nach zu schließen ist das normal, vielleicht weggelassen - weil offensichtlich.

 

klangsulfat

SYS 64738

• 25. Juni 2018

• #41

Ist normal, hatte auch mal einen Platinum. Schon ein wenig peinlich, die QS der Japaner ist nicht mehr das, was sie mal war.

 

Sektor

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• 25. Juni 2018

• #42

Ok dann scheint das wohl bei allen Platinum so zu sein. Kann mir echt nicht vorstellen dass die das absichtlich weggelassen haben, der rote, schwarze, goldene und der weiße S, die haben das alle wie beim original, kann eigentlich nur ein Fehler sein. Schade eigentlich, ruiniert das Design ein wenig für mich.