ich bevorzuge (Desktop vs Laptop)

Ich strebe an… (alles was ich damit mache mit Schwerpunkt Musik AUCH damit zu machen)

  • nur Laptops zu verwenden, weil…

    Stimmen: 25 33,8%
  • nur Desktop zu verwenden, weil…

    Stimmen: 42 56,8%
  • nur Mobilrechner wie iPad etc Tablets, Supermobil…

    Stimmen: 4 5,4%
  • Für Musik weicht es ab: Desktop weil Studio/mehr Power

    Stimmen: 2 2,7%
  • Für Musik weicht es ab: Laptop wg. Live oder besser

    Stimmen: 1 1,4%

  • Umfrageteilnehmer
    74
Ich mache prinzipiell keine Sommerlochumfragen,
mich interessiert das anhand der aktuellen Leistung von Laptops - siehe MBP 6Core - und da ich es nicht weiss, wie man da so denkt, frage ich halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
desktop mit 2 27" bildschirmen
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weil viel power, ich kann die DAW weit ausbreiten - playliste rechts, mixer und effekte links, dazu viele USB ports und andere anschlüsse.
mein laptop hat zwar auch viel power, und ist mit DAW ausgestattet, aber ich benutze das bisher nicht um musik zu machen.
 
Ich fühle mich so allein in meiner Ecke.:isdawer:

Brauchste nicht, ich bin bei dir :party:
Obwohl ich sowohl nen (sehr leistungsfähigen) mobilen und nen stationären Rechner habe als auch externes Hardware-Equipment, bin ich im Moment irgendwie voll aufm iPad "hängengeblieben".
Finde es sehr spannend, was es da für Ansätze und Kombinationsmöglichkeiten gibt.
Ich komme meistens auch nicht an die Leistungsgrenzen des iPads (Air 2).
 
Bei mir kommt noch dazu, dass ich wegen der Vintage-Sampler meine alten Desktops behalte ( Windows XP und Windows 98 ) wegen der diversen Progrämmchen, die nur dort laufen ( Meistens Editor SW ) oder damit ich alte Sound-Disketten benutzen kann. Habe vor Kurzem sogar einen Mini-PC mit Win 98 "nachgekauft" - immerhin mit SSD.
 
Ah, das Thema Vintage Computing hatte ich ein wenig zu klein angelegt in der "Leistungs"-Umfrage.
Sampler - müsste man doch aber mit neuem Zeug sehr gut substituieren können… Aber es geht nicht darum dir vorzuschreiben wie du arbeiten sollst, es ist vielmehr eine Frage wie eben alle so arbeiten wollen.

Das mit den Mobilen - da muss man schon sehr diszipliniert arbeiten, denke aber es gibt inzwischen Möglichkeiten das zu tun, angesichts AU und Leistung ..
Es ist noch eine Herausforderung da total in the box zu bleiben. Denke schon, dass das noch Pionierarbeit ist, vielleicht wird man in 5-10 Jahren generell so arbeiten, weil alles da ist und in gewisser Weise direkter - aber weniger Kram mit Audiointerfaces und Hardware - wobei da würde ich mir den Luxus eines Controllers gönnen, aber - cooles Projekt - angesichts echt guter Synths denke ich, dass man damit auch arbeiten kann, wie gut es sich mit Cubasis oder ModStep arbeiten lässt ist dann etwas, was ich gern hören würde - also für komplette fertige Songs mit aufwendigem Arrangement und Schneiderei..
 
vielleicht wird man in 5-10 Jahren generell so arbeiten, weil alles da ist und in gewisser Weise direkter

Ja, das denke ich auch. Habe vorhin im VCVRack-Thread ein Youtubevideo von Einem gepostet, der VCVRack mit einem 27"-Multi-Touchscreen nutzt. Genau, das fühlt sich wohl direkter an - geht in Richtung von Modular-Hardware, nur mit den Vorzügen der digitalen Speicherbarkeit, Polyphonie, etc. Ich vermute auch, dass der Trend in Richtung Touchscreens gehen wird.
iPads (bzw. Touchscreen-Tablets) sind quasi die Vorreiter dieses Trends.

angesichts echt guter Synths denke ich, dass man damit auch arbeiten kann, wie gut es sich mit Cubasis oder ModStep arbeiten lässt ist dann etwas, was ich gern hören würde - also für komplette fertige Songs mit aufwendigem Arrangement und Schneiderei..

Nur kurz, weil ich diesen Thread nicht zu weit weg vom Desktop vs. Laptop-Thema führen möchte:
Ich finde es im Moment noch etwas zu frickelig in Cubasis zu arbeiten.
Man muss die entsprechenden Enden / Ecken von den Blöcken auf der Timeline genau erwischen - das war teilweise schwierig mit meinen Fingern auf einem Air2, als ich es bei 2 Tracks probiert habe. Bei einem größerem iPad geht es vielleicht einfacher...
Jakob Haq und Doug Woods auf Youtube nutzen jedenfalls sehr gerne Cubasis auf iOS und haben dazu einige Tutorials auf Youtube...
Ansonsten nutzen sie und andere "mobile Musiker" auch gerne Beatmaker 3 in Sachen DAW.
 
Es braucht sicher noch einiges an Userfeedback, meist macht es dann jemand anderes, was ist mit Auria? Cool? Mir fielen die beiden DAWs auf als die bisher teuersten Apps die es gibt, liegen ja bei so 50€, was sehr sehr viel ist für eine App.

Aber - 50€ ist für eine DAW ansich und den Aufwand ok. Dazu wurden die gemacht als noch das iPad 2 da war, das hatte ja wenig Leistung. Irre, dass man das überhaupt da drauf machen konnte.
 
Brauchste nicht, ich bin bei dir :party:
Obwohl ich sowohl nen (sehr leistungsfähigen) mobilen und nen stationären Rechner habe als auch externes Hardware-Equipment, bin ich im Moment irgendwie voll aufm iPad "hängengeblieben".
Finde es sehr spannend, was es da für Ansätze und Kombinationsmöglichkeiten gibt.
Ich komme meistens auch nicht an die Leistungsgrenzen des iPads (Air 2).
Ich muss sagen, dass ich es als Experiment sehe. Da stehe ich noch ganz am Anfang und bin keineswegs "überzeugt". Hab´einfach nur Bock drauf. Nach der Appeinkaufsphase bin ich erst seit ein paar Tagen dabei, tiefer einzusteigen - und das läuft keineswegs problemlos ab.
 
Das IPad hat meines Erachtens den idealen Formfaktor. Probleme in der Bedienung sind nicht auf die Größe des Touchpanels zurück zu führen, sondern eher an der Software. Die Software-Entwickler müssen die Bedienung mittels speziellen Tools vereinfachen.

Frag mich, weshalb die alle so an ihren Drehreglern hängen. OK, eine Vintage- Emulation wirkt nur authentisch, wenn alles 1 zu 1 übertragen wird. Doch könnte ich mir auch vorstellen, dass beispielsweise ein Knopf nur angetippt wird, damit sich ein transparenter Fader öffnet, den man dann sogar über die Bildschirmdiagonale bedient.

Sehr schön finde ich auch einstellbare Übersetzungen zu den Knöpfen, wie bspw. beim iVCS3.
 
I5 Macbook würde mir wohl reichen. Evtl könnte auch ein I3 ausreichen. Momentanes Setup: Über Laptop ferngesteuerter 2012 Macmini. Leistung bislang noch nicht ausgereizt.

Einen Desktop will ich mir aus Platzgründen nicht mehr antun und es ist einfach praktischer und sauberer die Eingabegeräte kompakt am Bildschirm zu haben. Gekabel hab ich auch so schon genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das jetzt wirklich keine Sommerloch Umfrage ist, und mic bestätigt das ja, also das ist jetzt ganz ernst und so, dann will ich meine 3 Punkte (...) des letzten Posts noch mal klarstellen, oder besser gesagt, ernsthaft und kühl sagen:
Mit dem Laptop (Macbook) kann ich nicht arbeiten.
Das ist eher so ein Luxus iPad für mich. Richtig schaffe kann ich am Desktop (iMac). Warum? Stichwort: Übersicht (Retina, 27", da sehe ich was), Geschwindigkeit (mit wenig Lüftergeräuschen), ergonomisches Arbeiten mit Maus und Tastatur (hab das halt vor Touchdisplays erlernt). Jeder wie er will, also die Antwort auf die Frage ist 42 ;-)
 
Ich fühle mich nach wie vor in dieser Umfrage nicht repräsentiert und möchte das noch einmal deutlich kritisieren. Es fehlt die Möglichkeit anzukreuzen, dass man nach wie vor (oder mehr denn je) das Arbeiten mit ZWEI Computern - Desktop und Laptop - für unverzichtbar hält!
 
Ich fühle mich nach wie vor in dieser Umfrage nicht repräsentiert und möchte das noch einmal deutlich kritisieren. Es fehlt die Möglichkeit anzukreuzen, dass man nach wie vor (oder mehr denn je) das Arbeiten mit ZWEI Computern - Desktop und Laptop - für unverzichtbar hält!

Umso wichtiger erscheint mir, dass du uns mal erklärst, wie du beides einsetzt und wo die Vorteile darin liegen.
 
Notebook ist mobil und sollte "vorwiegend" auch so (zumindest in 1. Linie) betrachtet werden.
Notebook stationär ist im Grunde nur eine Notlösung, es sei denn: Ein (singular) Rechner für 50/50% mobil/stationär soll her unter der Akzeptanz, dass dieser (Notebook) leistungstechnisch einem stationären Rechner unterlegen ist (sofern man ähnlich aufgebaute Systeme miteinander vergleicht).

Läuft ein Notebook etwas länger unter Volllast (gerade bei den jetzigen Temperaturen), so fällt die CPU/GPU-Leistung enorm! Das gilt auch für MBPs.
Eine Notebook-CPU (sei es auch i7) kann es keinesfalls mit der eines Desktops hinsichtlich der Leistung aufnehmen (auch hier: man vergleiche gleiche CPU-Generationen: mobil vs. desktop).

Daher ist das Resume rel. einfach:
Wer auf max.Leistung aus ist und grundsätzlich oder vorwiegend stationär (Studio/Büro/etc..) arbeitet, sollte auf jeden Fall ein stationäres System bevorzugen.
Wer vorwiegend mobil unterwegs ist = MBP
Wer es sich leisten kann setzt auf beides und verwendet die selbe apple-ID (synchro und so..).

Ein weiteres Thema wäre: Kann ich auf die o.g. beiden Systeme gänzlich verzichten und dafür auf ein entspr. leistungsstarkes iPad satteln?
Die Antwort (wie so oft) ist : jein. Ein iPad kann ein macOS nicht ersetzen - jedoch lässt sich die Arbeitsweise mit einem (zusätzlich zum vorh. macOS) iPad sehr wohl und gut unterstützen. Ob Audio/Video/Grafik/Office: die Arbeitsweisen mit einem macOS vs, iOS/iPad sind sehr unterschiedlich. Man könnte mit einem iPad tatsächlich alles abdecken - die Frage ist: will man eine vollständig touch-mäßig bedienbare Software hierfür akzeptieren oder möchte man doch Maus/Trackpad + Tastatur im klassischen Sinne nutzen.

Ich betrachte ein iPad (zumindest was meine Arbeit angeht) als eine gute Unterstützung zum normalausgewachsenen OS (macOS, Win, Linux).
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit je her: NUR Desktop! Wesentlich flexibler bezüglich der Hardware. Ich hätte zum Beispiel leichte Probleme, meine beiden UAD's in ein Laptop/Notebook zu stopfen. Und falls ich wirklich mal "den Rechner" tauschen will: MB, CPU und RAM einbauen und fertig. Beim Laptop müßte ich das komplette Gerät entsorgen.

Für unterwegs langt mir die Circuit Groovebox. So quasi als Ideengeber für unterwegs. Der Rest wird dann am Offline-Musikrechner fertig gemacht.
 
Bei mir seit vielen Jahren nur Laptop, obwohl ich den Rechner zu 95% Prozent stationär mit Bildschirm, Tastatur und Maus betreibe.

Mein aktueller Musikrechner ist das MacBook Pro 13" (Mid 2012). Das letzte 13er mit DVD-Brenner und Steckplätzen für RAM und SSD. Das Ding hüte ich wie meinen Augapfel, zumal es - dank i7 - auch leistungsmäßig immer noch sehr gut mithalten kann.

Die aktuellen MacBook-Preise will ich mir nicht mehr leisten. Mehr als 1500 EUR ist mir ein Laptop einfach nicht wert. Früher hat man in dieser Preisregion immer ein gescheites MacBook bekommen. Mittlerweile geht nix mehr unter 2500 EUR, weil nachrüsten ja nicht mehr ist. Sollte das 13er die Grätsche machen, wird es wohl ein Thinkpad. Auch wenn ich Windows scheiße finde.
 
Desktop, lässt sich besser bzw überhaupt aufrüsten oder austauschen. Außerdem sind die Bildschirme besser.
 
Bei mir seit vielen Jahren nur Laptop, obwohl ich den Rechner zu 95% Prozent stationär mit Bildschirm, Tastatur und Maus betreibe.

Mein aktueller Musikrechner ist das MacBook Pro 13" (Mid 2012). Das letzte 13er mit DVD-Brenner und Steckplätzen für RAM und SSD. Das Ding hüte ich wie meinen Augapfel, zumal es - dank i7 - auch leistungsmäßig immer noch sehr gut mithalten kann.

Die aktuellen MacBook-Preise will ich mir nicht mehr leisten. Mehr als 1500 EUR ist mir ein Laptop einfach nicht wert. Früher hat man in dieser Preisregion immer ein gescheites MacBook bekommen. Mittlerweile geht nix mehr unter 2500 EUR, weil nachrüsten ja nicht mehr ist. Sollte das 13er die Grätsche machen, wird es wohl ein Thinkpad. Auch wenn ich Windows scheiße finde.
Was hat dich dazu bewegt vom Grund auf ein MBP zu setzen, obwohl dieser zu 95% (wie du schreibst) stationär genutzt wird?
Eine Mac-Mini (gleiche Gen.) wäre günstiger und möglicherweise auch leistungsstärker = somit Preis/leistungs-technisch sinnvoller gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat dich dazu bewegt vom Grund auf ein MBP zu setzen, obwohl dieser zu 95% (wie du schreibst) stationär genutzt wird?
Eine Mac-Mini (gleiche Gen.) wäre günstiger und möglicherweise auch leistungsstärker = somit Preis/leistungs-technisch sinnvoller gewesen.
Ich weiß. Bei den 5%, die ich die Kiste mobil genutzt habe, war ich froh drum. Letztendlich ist es die Flexibilität.
 
..auf jeden Fall Laptop over Desktop. Ich bin aber auch oft unterwegs. Mir is das mit den Projekten in jeglichen Bereichen einfach zuviel alles SYNC zu halten. Sei es Logic & Ableton Projekte, Plug Ins installieren etc. ...man rennt immer allem hinterher, deshalb bin ich vor 3 Jahren auf Laptop gegangen, ein iMac steht aber in einem anderen Studio noch rum, bis ich den irgendwann verkaufe.
Zuhause klemme ich das MacBook Pro dann an einen 34" Ultrawide von LG und arbeite wie am Desktop.. hat mir das Leben schwer erleichtert immer SYNC mit meinen Daten & Ideen zu sein.
 
alleine schon weil ich immer noch überwiegend mit dem 18 jahre alten mac os 9 arbeite, kommt nur ein desktop in frage.

insgesamt habe ich inzwischen 16 rechner, darunter auch auch laptops.

aber musik machen, programmieren, bildbearbeitung & co kann ich auf dem laptop überhaupt nicht ab. hier kommmt ausschließlich mein alter PPC zum einsatz, von dem aus ich dann mini computer und serverhardware fernsteuere bei bedarf.

einer der hauptgründe ist in der tat der bildschirm. es gibt zwar aktuelle portable computer die da theoretisch mithalten könnten (es gibt inzwischen mini PCs, die bis zu 6 4k monitore unterstützen) aber wenn du beides hast, müsstest du ja permanent alles umstöpseln, wenn du zuhause (auch) mit dem mobilen rechner arbeiten willst. das geht gar nicht. man muss sich schon für entweder/oder entscheiden.

hinzu kommt, dass ich vorm laptop inzwischen eine brille brauche. am audio arbeitsplatz habe ich 100 cm abstand zum geschehen, da geht das noch 8-10 jahre ohne. :)

toll finde ich bei laptops den geringerem stromverbrauch. wenn ein gerät erst gar keine 3 bildschirme und GPUs hat, dann kannst du die auch nicht grob fahrlässig stundenlang an lassen, wenn du sie gar nicht brauchst.

toll ist auch die nicht vorhandene geräuschentwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Desktop.
Ich finde das Arbeiten an einem Laptop mit dem kleinen Bildschirm irgendwie hinderlich.
Zudem rüste ich meinen Rechner gern selbst auf, wenn er irgendwann an die Grenzen kommt. Das ist ja bei den neuen Macbook Pros leider seit einigen Jahren Geschichte.
Des weiteren sind Desktop Rechner einfach leistungsmässig nochmal eine ganz andere Liga. Daher ganz klar: Desktop.
 
Beides.

Desktop als Hauptrechner und Laptop für Arrangements und Aufnahmen unterwegs, z.B. wenn man mal im Urlaub einen Tag Urlaub vom Urlaub braucht..
 
Tendenziell wieder zurück zum Desktop.
Allerdings dann individuell zusammengestellt (z. B. ARLT)
 
Für mich bitte Desktop. Mobile Geräte sind bei "gleicher Leistung" für mich einfach zu teuer und auch beim Thema Abwärme bin ich eher skeptisch. Darüber hinaus kann ich [sogar ohne fremde Hilfe und für relativ kleines Geld] zum Beispiel einfach mal meine Tastatur oder ne Karte wechseln wenn sie den Geist aufgibt.
 

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