Arturia DrumBrute Impact

Liegt das nur am Formfaktor oder hat das auch noch andere Gründe?

Auch wegen des Formfaktors klar aber nicht nur, ich weiß natürlich noch nicht wie es beim kleinen Impact ist aber den Videos nach zu urteilen, scheint die Kick irgendwie besser zu klingen, die Hats weniger metallisch kratzig, insgesamt wirkt alles ein bisschen besser abgestimmt auf mich, klingt gefälliger.

MiniBrute vs. MicroBrute, auch hier Formfaktor klar und ich kam mit der Hüllkurve im Micro besser klar, auch mit den Knobs für die Level statt der Fader und Hüllkurve auf Pitch fehlte mir am Mini.

Der Preis ist natürlich auch noch ein Faktor.
 
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Guten Tach,

sooo jetzt isses soweit, der DrumBrute Impact ist offiziell vorgestellt.
Der Vergleich, der hier schon genannt wurde: MiniBrute -> MicroBrute zu DrumBrute -> DrumBrute Impact passt in der Tat sehr gut. So wie der MicroBrute eine kleine aber nicht abgespeckte Variante war, so ist der Impact eine kleine und kompakte Variation des DrumBrute, ohne diesen obsolet zu machen.

Beide basieren auf dem gleichen Sequenzer und haben die gleichen Sync Optionen. Der Impact hat weniger Instrumente und auch weniger Parameter pro Instrument, gleicht dies aber durch eine komplett eigenständige Soundauswahl und das neue COLOR Feature weitestgehend aus. Beide ergänzen sich, ohne dass einer von beiden "besser" als der andere ist.
 
doch gefaellt mir gut.
verdriesslich finde ich nur die wenigen einzelausgaenge - da waere platz fuer 2x4 gewesen.
ansonsten ne sehr runde sache. :supi:
 
zusammen (z.B.) mit nem behringer model d oder microbrute, nem zoom ms-70cdr und nem arturia keystep schon ein geiles, minimales setup mit dem vieles möglich ist :bravo:
 
doch gefaellt mir gut.
verdriesslich finde ich nur die wenigen einzelausgaenge - da waere platz fuer 2x4 gewesen.
ansonsten ne sehr runde sache. :supi:
Wenn man alle Einzelausgänge verwendet, dann bleiben auf der Summe nur noch die Toms, Cowbell, Cymbal und das Metronom ... so viel mehr an Einzelouts würde man also gar nicht brauchen. Ich denke, dass man in den meisten Fällen mit den 5 Outs klarkommen wird.
Der (in meinen Augen) einzige Kompromiss ist, dass man beide Snares auf dem Einzelout hat.
 
ja, das mit den beiden snares auf einem ausgang ist erstmal das hauptproblem.
aber mehr einzelouts sind auch super, wenn man einzelne stimmen nutzt, um damit ganz andere drummodule zu triggern (sachen wie ehx space drum, pc-2/clones etc) oder als exciter fuer resonator-module wie m.i. rings zu nutzen (die reverse cymbal beim grossen db ist dafuer zb super) usw.
gerade in zeiten, wo immer mehr leute auch mit eurorack spielen, waeren vier weitere ausgaenge in meinen augen ne sinnvolle investiton gewesen.

ist aber sicher kein deal-breaker. man kann halt nicht alles haben...
 
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Bei dem Preis kann man zur Not auch zwei gesyncte Impacts nehmen, dann hat man 10 Ausgänge ... ist immer noch günstiger als so manche andere Lösung. :mrgreen:
 
Die eingebaute Distortion und Colour scheinen das Gerät richtig interessant zu machen, ähnlich wie beim Microbrute, der mich damals durch den Preis und dem Patchfeld auch mehr gereizt hat, als der große Bruder.
Generell gehört Distortion für mich immer dazu, ohne kann man gar keine geilen Kicks machen. Klar, extern kann man das noch bearbeiten aber wenn es direkt eingebaut ist, umso besser.
 
kann man eigentlich irgendwie patterns zwischen db und dbi austauschen - also soweit im rahmen der gemeinsamkeiten (grundlegend gleiche architektur) und unterschiede (unterschiedliche anzahl der tracks, kein ‚color’-parameter beim db) moeglich wechselseitig im- und exportieren?
 
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Gute Frage ... ich denke das geht nicht ... hab aber ehrlich gesagt keine Ahnung. :)
Werde das bei Gelegenheit mal nachfragen/ausprobieren ... und frage mich gleichzeitig ob man, und wenn ja wieviele User, das wirklich brauchen würden.
 
naja, es waere potenziell praktisch fuer alle umsteiger und doppelbesitzer, oder?
wieviele das sein werden: keine ahnung.
war auch nur so ein gedanke, weil diese pc-software fuer den db ja allerhand import/export bietet, und die zugrundeliegende datenstruktur ja gleich sein duerfte, ein wechselseitiger austausch also technisch moeglich sein sollte (so wie zb auch fritzboxen konfigurations-backups anderer fritzbox-versionen importieren koennen und dabei halt einfach alles ignorieren, was auf sie mangels feature-ueberschneidung nicht zutrifft).
 
kann man eigentlich irgendwie patterns zwischen db und dbi austauschen - also soweit im rahmen der gemeinsamkeiten (grundlegend gleiche architektur) und unterschiede (unterschiedliche anzahl der tracks, kein ‚color’-parameter beim db) beiden sequencer moeglich wechselseitig im- und exportieren?

Als Workarround wäre ja zumindest noch das aufnehmen der Mididaten möglich oder?
 
Klingt finde ich geiler als der alte. Aber immer noch irgendwie komisch teilweise. Ist natürlich Geschmackssache.
Wenn ich meinen alten noch hätte, würde ich gerne gegen den impact tauschen. Obwohl 12 Einzelausgänge schon sehr cool waren.
Das Orange sieht mit den rosa Led's ein bißchen hässlich aus. :)
Naja insgesamt schon ein ganz nettes Ding.
 
Sorry, muss ich übersehen haben.
 
Zusammen mit Digitakt, SH01a, MS70cdr ein schönes Live Setup.
 


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